SORGIM soll mit den Grauen Pantern zusammenarbeiten

[sunandfun]

wie wäre es wenn sorgim mit den GRAUEN PANTERN zusammen arbeiten würde um die Genossenschaftsidee populärer zu machen ?

[Pierre Rappazzo]

Ja, das wäre eine gute Sache. Im Zuge der neuen Strategie für die Wahlen 2012 werden wir unsere Zielsetzung mit Organisationen zusammenzuarbeiten erneuern. Dazu gehört auch, dass wir von SORGIM uns neu organisieren und finanzielle und personelle Ressourcen für solche Aufgaben bereitstellen. Bis dahin sind wir auf Eigeninitiative angewiesen. Sollten Sie also einen Draht zu den grauen Pantern haben, stellen Sie einen Kontakt her. Ich stehe gerne für ein Gespräch oder Präsentation von SORGIM zur Verfügung.

[sunandfun]

die Kontakte sollen die SORGIM-Betreiber selber herstellen. Ich bringe nur die Ideen oder Konzepte wie man allenfalls die Migrosführung durch Manager ersetzen kann die die Duttweilerphilosofie wieder einführen.
Eine Internetseite spricht vorwiegend nur die junge Generation an. Der Erfolg dieser Seite ist sehr begrenzt und das wahrscheinlich noch lange so bleiben. Die Senioren sind eher für die Genossenschaftsidee zu begeistern. Für die junge Generation ist die Freizeitgestaltung das wichtigste und nicht die Zukunft der Migros und der CH. Das sieht man auch an den Artikeln die hier geschrieben werden die auch kaum gelesen und kommentiert werden.

[zuyox]

Ich mag sunandfun sehr gut, auch seine Idee, mit den Grauen Pantern zusammenzuarbeiten, wobei wir ja auch mit dem Seniorweb Schweiz zusammenarbeiten könnten, doch ist mir das viel zu eng, denn wir sollten wirklich bgeinnen, den Brasilianer Duttweiler zu verstehen!

Ja, Duttweiler hat sich in Brasilen befruchten und inspirieren lassen, nicht in den USA, auch nicht in Europa oder der Schweiz, in der Türkei oder in Asien!

Duttweiler war einer der weltweit ersten wirklichen PROSUMENTEN, der dem durchschnittlichen Schweizer mindestens um 60, wenn nicht um 90 Jahre voraus war!

Duttweiler ist moderner als jemals zuvor, denn sein Unternehmen unterstrich globale, nicht schweizerisch lokale Werte, der Zusammenarbeit mit den Konsumenten oder Verbraucher (englisch: Consumer) und mit den Produzenten also Hersteller (englisch: Producer) gefördert hatte!

Im Rahmen der Personalisierung von Gütern gibt der Konsument freiwillig Informationen über seine Präferenzen preis, welche die Grundlage für die Erstellung des eigentlichen Gutes darstellen. Der Konsument wird Teil des Produktionsprozesses und somit zu einem gewissen Grad auch zum Produzenten des Gutes.

Duttweiler ging es um Kontaktnetze, Netzwerke, Beziehungsnetze und Verbindungen, welche wir heute global ausstrahlen könnten, wie etwas das IKRK eines Henry Dunants, der nach der Schlacht in Solferino begann, die systematische Kriegskrankenpflege einzuführen!

Warum sollten wir das Konzept von Gottlieb Duttweiler nur auf die Schweiz begrenzen, wenn wir das Konzept weltweit über soziale Netzwerke wie MySpace, Facebook, hi5, Ning, Academici, Ecademy, Orkut, Viaduc, XING, usw. portieren könnten?

Warum bauen wir nicht an einer globalen MIGROS Kooperative mit dem Grundgedanken von Gottlieb Duttweiler, der die MIGROS in der Türkei erfolgreich eingeführt hatte und dessen Peojekt im Berlin der 1930er Jahre kläglich gescheitert war?

Duttweiler war kein Blocher, er war kein Spalter, sondern ein globaler Pionier mit globalen Kontakten, welche sich zu seiner Zeit noch nicht in diesen Dimensionen umsetzen liessen als es heute möglich wäre.

SORGIM sollte sich öffnen, nicht schliessen!

An sunandfuns Idee gefällt mir, dass er auf Erfahrung setzt, wenn er mit den Grauen Partnern zusammenarbeiten will, doch sind meiner Ansicht nach die Grauen Partner vor allem im Segment der Schweizer Generation 50 plus anzutreffen und ich möchte das Konzept globalisieren.

Das ist die Quintessenz des Erfolges!

Gruss

Zuyox

[search for hotforwords on youtube]

doch was sunandfun und zuyox und weitere hier planen gefällt mir sehr.
um einen kleinen kreativen hint mit-zu-teilen,
Marina auf youtube / Hotforwords,
ist ein sehr inspirierendes programm, erstens um zu lernen und zweitens um was
schönes intelligentes smartes und inspirierendes zu betrachten.
Durfte selber von den fantastischen Ideen von Duttweilers Genossenschaft profitieren, indem mir während drei Jahren in
grosszügigster Art und Weise ein Stipendium gewährt wurde, damals. Heute undenkbar mehrfach Handicapierte so proactiv
zu fördern irgendwie, oder doch nicht ?...... apropos Handicap, Interactive Hotness by Hotforwords ist so ein liebevolles beispiel
von Betrachten oder Anschauung.
so long.....
Interactive Hotness
http://youtube.com/?v=TAkvyQgWVUE

[sunandfun]

Eine globale Strategie besteht auch als kleinen Schritten um sie umzusetzen. Um die Genossenschaftsidee zu globalieren muss sie zuerst in einem Land wie der CH existieren als Vorbild um zu beweisen, dass das realisierbar ist und keine Utopie ist. Die Senioren in der CH sind eher für Duttweilers Ideen zu mobilisieren als die junge Internetgemeinde, die langjährigen Migroskunden sind mit Duttweilers Vermächtnis aufgewachsen. Zuerst muss die Migros wieder ein Unternehmen werden das im Sinne von Duttweiler geführt wird. Duttweilers Bibel Ueberzeugungen und Einfälle sollte von jedem Sorgimmitglied gelesen werden.
Der Mensch ist grundsätzlich ein Egoist, nur wenige überwinden das. Die Wohlstandsfressgesellschaft will vielfach nur ein bequemes Leben und in Ruhe das Fernsehprogramm konsumieren. Eine Lifestyletussi interessiert die miserablen Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern der hochprofitablen Luxusgüterindustrie nicht. Als Modell und Miss gehört man zur Prominenz auf Lebenszeit. Solange es viele Boulvardblätter und Modemagazine gibt finde ich ein Teil der Gesellschaft ziemlich "geistig beschränkt und bescheuert" Ein weiteres Uebel sind Frauen die in der Marketingabteilung das Image von Nestle aufpolieren obwohl die Geschäftspraktiken und Arbeitsbedingungen in Tochtergesellschaften im Ausland längst bekannt sind. Frauen in aller Welt sollen nach der Nestlestrategie Milchpulver und Industriebabyfrass kaufen, statt die Kinder zu stillen. Wo sind die Medienfrauen die ein kritisches Magazin herausbringen das nicht nur Geschlechtergrabenkämpfe a la EMMA führt und oder über Misstände berichtet ohne Lösungen vorzuschlagen und Reformen zu fordern. Der Nutzen einer Internetseite ist vergleichsweise zu den Senioren die allenfalls aktiv werden gering. In Internetforen werden nur Meinungen ausgetauscht ohne dass das zu politischen Reform führt, was in der heutigen Zeit fast unmöglich ist. Selbst Duttweiler ist politisch nicht weit gekommen. Damals waren die Machtverhältnisse zwischen Hochinananz und Multis und Medien noch nicht so wie heute.

[zuyox]

Eine globale Strategie besteht auch als kleinen Schritten um sie umzusetzen. Um die Genossenschaftsidee zu globalieren muss sie zuerst in einem Land wie der CH existieren als Vorbild um zu beweisen, dass das realisierbar ist und keine Utopie ist. Die Senioren in der CH sind eher für Duttweilers Ideen zu mobilisieren als die junge Internetgemeinde, die langjährigen Migroskunden sind mit Duttweilers Vermächtnis aufgewachsen. Zuerst muss die Migros wieder ein Unternehmen werden das im Sinne von Duttweiler geführt wird. Duttweilers Bibel Ueberzeugungen und Einfälle sollte von jedem Sorgimmitglied gelesen werden.
Der Mensch ist grundsätzlich ein Egoist, nur wenige überwinden das. Die Wohlstandsfressgesellschaft will vielfach nur ein bequemes Leben und in Ruhe das Fernsehprogramm konsumieren. Eine Lifestyletussi interessiert die miserablen Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern der hochprofitablen Luxusgüterindustrie nicht. Als Modell und Miss gehört man zur Prominenz auf Lebenszeit. Solange es viele Boulvardblätter und Modemagazine gibt finde ich ein Teil der Gesellschaft ziemlich "geistig beschränkt und bescheuert" Ein weiteres Uebel sind Frauen die in der Marketingabteilung das Image von Nestle aufpolieren obwohl die Geschäftspraktiken und Arbeitsbedingungen in Tochtergesellschaften im Ausland längst bekannt sind. Frauen in aller Welt sollen nach der Nestlestrategie Milchpulver und Industriebabyfrass kaufen, statt die Kinder zu stillen. Wo sind die Medienfrauen die ein kritisches Magazin herausbringen das nicht nur Geschlechtergrabenkämpfe a la EMMA führt und oder über Misstände berichtet ohne Lösungen vorzuschlagen und Reformen zu fordern. Der Nutzen einer Internetseite ist vergleichsweise zu den Senioren die allenfalls aktiv werden gering. In Internetforen werden nur Meinungen ausgetauscht ohne dass das zu politischen Reform führt, was in der heutigen Zeit fast unmöglich ist. Selbst Duttweiler ist politisch nicht weit gekommen. Damals waren die Machtverhältnisse zwischen Hochinananz und Multis und Medien noch nicht so wie heute.

Schritt um Schritt Duttweilers Ideen mit den Ältesten (Senat) umsetzen, finde ich sehr interessant und sinnvoll!

Sicher bringt eine Verjünung immer auch eine Verarmung mit sich, da den Jungen die Beziehungsnetze und die Erfahrungsschätze fehlen!

Aber auch die Alten denken manchmal durch Alterssturheit zu limitiert!

Aber SORGIM sollte tatsächlich viel stärker mit älteren, erfahrenen MIGROS Genossenschaftern zusammenarbeiten, da hat sunandfun völlig recht!

[sunandfun]

ich setze auf die Senioren vorallem weil sie mit der Migros und der Genossenschaftsidee aufgewachsen sind. Zudem sind sie viel eher zu motivieren als 100'000 Leser und Leserinnen von der Glückspost, Gala und überflüssigen Modezeitschriften. Es gibt ein Massenbewusstsein und das ist ziemlich weit unten sonst würden viele Frauen nicht jeden Modetrend mitmachen und ein Arschgeweih tätovieren lassen. Frauen werden mit Mode und Kosmetik manipuliert, Männer mit Pornografie.
Die Rentner wissen eher wie der Mensch von den Medien, der Werbung und der Politik manipuliert wird. Ihnen kann man keine Pseudostars verkaufen wie Madame Joli, Brad Pit, Missen, Fersehtussis und Moderatoren die willige Opfer zur Selbstdarstellung präsentieren.
Die Genossenschaftsidee hat dort zuerst eine Zukunft wo sich der Bürger keine Marken mehr leisten kann.
Vorläufig profitiert die CH noch vom Oelboom und somit vom Export, geht es der EU schlechter was zweifellos kommen wird je schneller die Industrie in Billiglohnlönder ausgelagert wird, so ist die Zeit dann reif sich auf die Werte von Duttweiler zurück zu besinnen.
Zuyox möchte sofort eine globale Bewegung, dann kann er mal versuchen bei you tou, facebook und google die Genossenschaftsidee zum Thema zu machen und diese Unternehmen in Genossenschaften um zu wandeln.
Viel Spass.......
Um die Völker auf zu wecken wäre es gut die Geschichte der Menschheit der letzen 6'000 Jahre so zu schreiben, dass sie vollständig den Tatsachen entspricht. Das würde vorausssetzen, dass die die wenigen die unwiederlegbaren Beweise haben endlich ihr Schweigen brechen. Das würde der Vatikan nicht überleben und den Sturz von einigen Regierungen verursachen zuerst wahrscheinlich der Französischen. Dies wäre ja nicht das erstemal, ATTAC ist wahrscheinlich die Vorstufe davon.
eine interessante Internetseite ist: http://www.wissenspool.de es fehlen nur noch die Beweise.