Wohin geht die CH (Eid-)Genossenschaft und die Migros ?

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Wohin geht die CH (Eid-)Genossenschaft und die Migros ?

Beitragvon sunandfun am Di Jul 01, 2008 2:31 pm

einige wollen eine neue Partei gründen z.B. mit Sorgim. Damit kommt man nicht weit weil Sorgim keine 15 Mio. wie SVP zur Verfügung hat. Zudem bin ich gegen links-rechts-Debatten die nichts bringen. Diese Seite soll es besser machen ala andere Internetseiten. Parteien, deren Ideologien und Progamme gibts nur deshalb um die Volksmehrheit in streitende Lager zu spalten. Das Resultat ist dann, dass alles mehr oder weniger beim alten bleibt.
Das ist auch im Sinn von den Bilderbergern,Goldman Sachs, Deutsche Bank und den Chemie- Pharma- Finanzkartellen, Saatgutkonzernen I:G: Farben, Interhandels AG, Hulliburten, Murdoch,Soros usw. Die Patentierung und Monopolisierung geht munter weiter damit man nach dem Oelzeitalter andere Kartelle hat um die Bürger abzukassieren.
Auf dem politischen Weg ist die CH nicht zu reformieren. Ich glaube nicht an dieses Wunder weil die CH in der Vergangenheit noch nie reformfähig und reformwillig war. Zuerst braucht die CH eine Verfassung die auf den Ueberzeugungen von Duttweiler basieren. Die Grossbanken und Multis würden dann die CH wahrscheinlich Richtung Luxenburg verlassen. Ich würde denen nicht nachtrauern weil diese ja hier ihre Besitztümer nicht mitnehmen können. Eine Wertberichtung von Immobilien und Grundstücken kann dem Volk nur nützen. Die optimale Regierung besteht aus Parteilosen die fähig sind ihren Job ohne Beraterfimen ( Kosten für den Steuerzahler (800 bis 1100 Mio. pro Jahr ) zu machen. Die Realität der CH ist, dass die Simmbüger die Politiker weitgehend nur nach dem Sympatiefaktor bewerten statt der Qualifikation die von Parteistrategen definiert wird. Im Uebrigen finde ich Bundesrat einen Scheissjob weil die tägliche Arbeit dort sich mit unzähligen neuen Gesetzen und Paragrafen befassen muss. Um das zu ändern braucht es ein Ministerium das sich hauptsächlich mit der Vereinfachung und Abschaffung von Gesetzen befasst.
Um das zu realisieren braucht man Köpfe wie Duttweiler, keine Partei wird jemals solche Personen aufnehmen. Deshalb muss die Migros nicht nur wieder eine Duttweiler-Genossenschaft werden sondern sie wird zur politischen Macht aufgebaut mit eigenem Fersehkanal und einer politisch unabhängigen Stiftung Warentest. Die Migroszeitung besteht ja schon nur der Inhalt dort stimmt nicht. Die vorläufige Exilregierung setzt sich z.B. fogendermassen zusammen. Präsident auf Lebenszeit. Nicolas Hayek. die Ministerien bekommen Prof. Mathias Binswanger, Betty Zucker, Prof.Margrith Kennedy, Prof. Maria Mies, Urs Baumann (LANTAL CH)
Prof. Bernd Senf.
Mit dieser Zusammensetzung ist eine Reform Richtung Eid-Genossenschaft möglich und wahrscheinlich. Die Lobbyisten als Parmalentarier und Ständeräten sind dann überflüssig. Die Genossenschaftidee wird dann zum Thema wenn Grossbanken, Versicherungen und die Industrie viele Arbeitsplätze wegrationlisieren. Vekselberg, HSBC, und andere Oligarchen und Staatskonzerne werden die Schweizer aus dem Dornröschenschlaf erwecken. Arbeitslose Banker werden dann vieleicht sich für die Ideen von Duttweiler erwärmen.
sunandfun
 
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Re: Wohin geht die CH (Eid-)Genossenschaft und die Migros ?

Beitragvon zuyox am Do Jul 17, 2008 11:43 am

sunandfun hat geschrieben:einige wollen eine neue Partei gründen z.B. mit Sorgim. Damit kommt man nicht weit weil Sorgim keine 15 Mio. wie SVP zur Verfügung hat. Zudem bin ich gegen links-rechts-Debatten die nichts bringen. Diese Seite soll es besser machen ala andere Internetseiten. Parteien, deren Ideologien und Progamme gibts nur deshalb um die Volksmehrheit in streitende Lager zu spalten. Das Resultat ist dann, dass alles mehr oder weniger beim alten bleibt.
Das ist auch im Sinn von den Bilderbergern,Goldman Sachs, Deutsche Bank und den Chemie- Pharma- Finanzkartellen, Saatgutkonzernen I:G: Farben, Interhandels AG, Hulliburten, Murdoch,Soros usw. Die Patentierung und Monopolisierung geht munter weiter damit man nach dem Oelzeitalter andere Kartelle hat um die Bürger abzukassieren.
Auf dem politischen Weg ist die CH nicht zu reformieren. Ich glaube nicht an dieses Wunder weil die CH in der Vergangenheit noch nie reformfähig und reformwillig war. Zuerst braucht die CH eine Verfassung die auf den Ueberzeugungen von Duttweiler basieren. Die Grossbanken und Multis würden dann die CH wahrscheinlich Richtung Luxenburg verlassen. Ich würde denen nicht nachtrauern weil diese ja hier ihre Besitztümer nicht mitnehmen können. Eine Wertberichtung von Immobilien und Grundstücken kann dem Volk nur nützen. Die optimale Regierung besteht aus Parteilosen die fähig sind ihren Job ohne Beraterfimen ( Kosten für den Steuerzahler (800 bis 1100 Mio. pro Jahr ) zu machen. Die Realität der CH ist, dass die Simmbüger die Politiker weitgehend nur nach dem Sympatiefaktor bewerten statt der Qualifikation die von Parteistrategen definiert wird. Im Uebrigen finde ich Bundesrat einen Scheissjob weil die tägliche Arbeit dort sich mit unzähligen neuen Gesetzen und Paragrafen befassen muss. Um das zu ändern braucht es ein Ministerium das sich hauptsächlich mit der Vereinfachung und Abschaffung von Gesetzen befasst.
Um das zu realisieren braucht man Köpfe wie Duttweiler, keine Partei wird jemals solche Personen aufnehmen. Deshalb muss die Migros nicht nur wieder eine Duttweiler-Genossenschaft werden sondern sie wird zur politischen Macht aufgebaut mit eigenem Fersehkanal und einer politisch unabhängigen Stiftung Warentest. Die Migroszeitung besteht ja schon nur der Inhalt dort stimmt nicht. Die vorläufige Exilregierung setzt sich z.B. fogendermassen zusammen. Präsident auf Lebenszeit. Nicolas Hayek. die Ministerien bekommen Prof. Mathias Binswanger, Betty Zucker, Prof.Margrith Kennedy, Prof. Maria Mies, Urs Baumann (LANTAL CH)
Prof. Bernd Senf.
Mit dieser Zusammensetzung ist eine Reform Richtung Eid-Genossenschaft möglich und wahrscheinlich. Die Lobbyisten als Parmalentarier und Ständeräten sind dann überflüssig. Die Genossenschaftidee wird dann zum Thema wenn Grossbanken, Versicherungen und die Industrie viele Arbeitsplätze wegrationlisieren. Vekselberg, HSBC, und andere Oligarchen und Staatskonzerne werden die Schweizer aus dem Dornröschenschlaf erwecken. Arbeitslose Banker werden dann vieleicht sich für die Ideen von Duttweiler erwärmen.
Abschaffung der Gesetze, lieber Sunandfun, ist Anarchie!
Ich hab es Dir schon mal erklärt, dass Du ein verkappter Anarchist bist.
Die grosse, proletarische Kulturrevolution der Volksrepublik China hatte, zwischen 1966 und 1976, alle Gesetze abgeschafft und die Macht den 15 bis 25 Jährigen roten Garden gegeben.
Die Folge für China war eine totale Verarmung mit über 66% Chinesen, welche unter der absoluten Armutsgrenze von einem US Dollar pro Tag Verdienst leben mussten.
Um Dir hier gleich vorab klaren Wein einzuschenken, halte ich weder von Kulturrevolutionen, noch von Verjüngungsprozessen, noch von Anarchie etwas!
Wir müssen natürliche Werte, wie Respekt vor dem Alter, Respekt vor der Erfahrung, mehr Bescheidenheit, weniger Reform, usw. leben und umsetzen.

Reformen bringen im Prinzip nur Tod und Verwüstung!

Denk an den 30 jährigen Krieg, denk an all die Religionskriege zwischen Protestanten und Katholiken, denk an all die Mauern!

Wir brauchen Vernetzungen und Erfahrung, wir brauchen LUCK, wo L für Location (Ort), U für Understanding (Verstehen), C für Connections oder Contacts (Beziehungen) und K für Knowledge (Wissen, Fachwissen) steht.

Der junge Mark Zuckerberg ist deshalb der jüngste Selfmade Milliardär aller Zeiten, weil er mit Facebook das grösste, beste und intelligenteste Tool gebaut hat, mit dem sich Beziehungen aufbauen lassen.

Die Volksrepublik China rettete sich aus der Armut dank Deng Xiaoping, der mit allen seinen siebzig- und achzigjährigen, erfahrenen Parteigenossen begonnen hatte, pensionierte Ingenieure aus Deutschland, Japan, Franreich, der Schweiz, den USA usw. nach China einzuladen, denen Firmen gegen deren Wissen und Know How schenkte und so in 30 Jahren 400 Millionen Chinesen aus der Armut helfen konnte.

NUR DIE ALTEN KÖNNEN DIE WIRTSCHAFT OPTIMAL VERBESSERN, WEIL SIE NICHTS REFORMIEREN, SONDERN VORHANDENES OPTIMIEREN, RESPEKTIEREN, AUSWEITEN, ÖFFNEN ...
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