einige wollen eine neue Partei gründen z.B. mit Sorgim. Damit kommt man nicht weit weil Sorgim keine 15 Mio. wie SVP zur Verfügung hat. Zudem bin ich gegen links-rechts-Debatten die nichts bringen. Diese Seite soll es besser machen ala andere Internetseiten. Parteien, deren Ideologien und Progamme gibts nur deshalb um die Volksmehrheit in streitende Lager zu spalten. Das Resultat ist dann, dass alles mehr oder weniger beim alten bleibt.
Das ist auch im Sinn von den Bilderbergern,Goldman Sachs, Deutsche Bank und den Chemie- Pharma- Finanzkartellen, Saatgutkonzernen I:G: Farben, Interhandels AG, Hulliburten, Murdoch,Soros usw. Die Patentierung und Monopolisierung geht munter weiter damit man nach dem Oelzeitalter andere Kartelle hat um die Bürger abzukassieren.
Auf dem politischen Weg ist die CH nicht zu reformieren. Ich glaube nicht an dieses Wunder weil die CH in der Vergangenheit noch nie reformfähig und reformwillig war. Zuerst braucht die CH eine Verfassung die auf den Ueberzeugungen von Duttweiler basieren. Die Grossbanken und Multis würden dann die CH wahrscheinlich Richtung Luxenburg verlassen. Ich würde denen nicht nachtrauern weil diese ja hier ihre Besitztümer nicht mitnehmen können. Eine Wertberichtung von Immobilien und Grundstücken kann dem Volk nur nützen. Die optimale Regierung besteht aus Parteilosen die fähig sind ihren Job ohne Beraterfimen ( Kosten für den Steuerzahler (800 bis 1100 Mio. pro Jahr ) zu machen. Die Realität der CH ist, dass die Simmbüger die Politiker weitgehend nur nach dem Sympatiefaktor bewerten statt der Qualifikation die von Parteistrategen definiert wird. Im Uebrigen finde ich Bundesrat einen Scheissjob weil die tägliche Arbeit dort sich mit unzähligen neuen Gesetzen und Paragrafen befassen muss. Um das zu ändern braucht es ein Ministerium das sich hauptsächlich mit der Vereinfachung und Abschaffung von Gesetzen befasst.
Um das zu realisieren braucht man Köpfe wie Duttweiler, keine Partei wird jemals solche Personen aufnehmen. Deshalb muss die Migros nicht nur wieder eine Duttweiler-Genossenschaft werden sondern sie wird zur politischen Macht aufgebaut mit eigenem Fersehkanal und einer politisch unabhängigen Stiftung Warentest. Die Migroszeitung besteht ja schon nur der Inhalt dort stimmt nicht. Die vorläufige Exilregierung setzt sich z.B. fogendermassen zusammen. Präsident auf Lebenszeit. Nicolas Hayek. die Ministerien bekommen Prof. Mathias Binswanger, Betty Zucker, Prof.Margrith Kennedy, Prof. Maria Mies, Urs Baumann (LANTAL CH)
Prof. Bernd Senf.
Mit dieser Zusammensetzung ist eine Reform Richtung Eid-Genossenschaft möglich und wahrscheinlich. Die Lobbyisten als Parmalentarier und Ständeräten sind dann überflüssig. Die Genossenschaftidee wird dann zum Thema wenn Grossbanken, Versicherungen und die Industrie viele Arbeitsplätze wegrationlisieren. Vekselberg, HSBC, und andere Oligarchen und Staatskonzerne werden die Schweizer aus dem Dornröschenschlaf erwecken. Arbeitslose Banker werden dann vieleicht sich für die Ideen von Duttweiler erwärmen.