foodwatch und sorgim

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foodwatch und sorgim

Beitragvon sunandfun am Fr Aug 29, 2008 1:28 pm

sorgim braucht Partner wie zum foodwatch das von ehemaligen Greenpeacemanger Bode gegründet wurde.
Die Migros wieder zur Duttweilerfirma zu machen ist mit einem Kuschelkurs sowieso nicht zu machen. Bei der Migros läuft heute so vieles falsch, dass dort wahrscheinlich das ganze Kader ausgewechselt werden muss.
Wenn das Volk Reformen will so hat es sowieso nicht viele Möglichkeiten. Man kann auch nicht im Namen der Oekonomie und der Arbeitsplatzerhaltung die verbrecherischen Geschäftspraktiken von Multis in Basel und am Genfersee weiterhin ausblenden. Schlussendlich muss man über eine Wirtschaft und Industrie nachdenken die ohne Umweltzerstörung, systematischer Vergiftung des Volkes funktioniert.
Sowas wird wahrscheinlich nie zum Thema beim Tagesanzeier oder NZZ werden.
Die Alternative dazu ist man macht nichts bis in ein paar Jahren eine gigantische Umweltkatastrophe die übrige Menschheit unfreiwillig darüber nachdenkt und eine technische Revolution umsetzt die schon längst mögliche wäre wenn es nicht die korrupte Politik, Multis, Kartelle und die Patentindustrie gäbe.
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Re: foodwatch und sorgim

Beitragvon sunandfun am Sa Sep 13, 2008 2:09 pm

Nikolas Hayek hat gesagt, das Volk unterstützt das was erfolgreich ist. Für sorgim heisst das, dass eben sorgim viel zu wenig erfolgreich ist. Foodwatch ist ein Partner der zu SORGIM passt weil dort Bode von Greenpeace sitzt. Der ist abgehärtet im Kampf gegen Multis.
Sorgim braucht viel Gratismedienpräsenz. Das ist zum Beispiel über eine Stimmensammlung für ein Verbot von allen Zusatzstoffen und Chemikalien in der Nahrungsmitteln und in der Landwirtschaft zu ereichen. Man muss "Nägel mit Köpfen" machen, statt noch lange mit der Industrie und Politik über Grenzwerte zu verhandeln. Das Millionenheer von Allergiekern ist gross genug.
Natürlich legt sich Foodwatch und SORGIM dann mit Milliardenkonzernen wie Nestle und Givaudan an. Aber das bringt viel Medienpräsenz und eine endgültige Lösung die den Chemiefrass vom Markt beseigt.
Wenn Nestle und Givaudan die CH verlassen so gibt Platz für andere Unternehmen der Volksgesundheit wichtiger ist als die Gewinne für die Grossaktionäre.
Die Attacfrauen helfen vielleicht Sorgim dabei in der welschen CH sorgimfrance zu gründen und aufzubauen. Dort kommt der Erfolg vielleicht auch schneller weil dort die Wirtschaftsverhältnisse viel schlechter sind und dort mehr die französische Mentalität herrscht.
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