Die Vision: Migros-Arbeits-Gemeinschaft von GD und GB

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Die Vision: Migros-Arbeits-Gemeinschaft von GD und GB

Beitragvon Pit Delamour am So Mär 04, 2007 12:33 pm

Die Vision: Migros-Arbeits-Gemeinschaft in den Händen von GD und GB

MIGROS-ARBEITS-GEMEINSCHAFT (Die Migros-Renaissance)
(Mit integrierter digitaler Kommunikation)
Einsatz für die/den einfachen ArbeiterIn und ihre/seine Anliegen...
Kampf zum Schutz der Schwachen und gegen den Machtmissbrauch....

Dies ist ein Traum, der effektive Wirklichkeit werden wird
und der zudem

auf dem Denken von Gottlieb Duttweiler als Unternehmer:
„Der Kampf muss weitergehen - aber nur, wo es um den Schutz der Schwachen geht und nur, wo er gegen Machtmissbrauch geführt wird“
und dem Wissen, dass jedes Unternehmen angemessene Preise braucht, damit es seine Belegschaft ordentlich entlöhnen kann,
aufbaut und zudem

auf dem Denken von Gottlieb Brunner als Gewerkschafter:
„Er setzte sich für den einfachen Arbeiter und seine Anliegen ein und kämpfte stehts für das Gute, für den „kleinen“ Mann, die „kleine“ Frau. „
und dem Wissen, dass dadurch die Basis geschaffen ist, dass für den einfachen Arbeiter und seine Anliegen, für die er sich im Verband der Zimmerleute und Holz- und Bauarbeiter zeitlebens einsetzte, ein angemessenes Einkommen garantiert ist,
aufbaut.

Das gemeinsame Gedankengut:
Die Migros-Arbeits-Gemeinschaft verbindet das Gedankengut und die Lebenserfahrungen von Gottlieb Duttweiler als Unternehmer, der sich stets auch für seine Mitarbeiter und vor allem die Schwachen eingesetzt hat, der aber auch weiss, dass ein Unternehmen nur mit zufriedenen Arbeitern Kunden zufrieden stellen kann

und das Gedankengut und die Lebenserfahrungen
von Gottlieb Brunner als Gewerkschafter, der die Anliegen des einfachen Arbeiters kennt und sich Zeit seines Lebens dafür eingesetzt hat und immer für das Gute kämpfte und bei allem immer seine Verbundenheit zur Natur vor Augen hatte.

Die Verbindung der Gedanken dieser beiden Persönlichkeiten, bewirkt
Einheit zwischen dem Unternehmer und dem/der einfachen MitarbeiterIn.
Aus dieser Migros-Arbeits-Gemeinschaft, in der die einfache Arbeiterin, der einfache Arbeiter und aber auch die Unternehmer, das Kader und die Führungskräfte, als Mitglied aufgenommen werden, entstehen durch das einfliessen der Ideen von allen Seiten, gemeinsame Lösungen zum Nutzen der Kunden und damit auch zum Nutzen der Arbeiterinnen, der Mitarbeiter und der Unternehmen.

Die Mitgliedschaft in der Migros-Arbeits-Gemeinschaft ist kostenlos.

- Jede Person, die das 18 Altersjahr erreicht hat und den Wohnsitz in der Schweiz hat, kann als Mitglied in die Migros-Arbeits-Gemeinschaft aufgenommen werden.
- Jedes Unternehmen, das seinen Sitz in der Schweiz hat, kann als Mitglied in die Migros-Arbeits-Gemeinschaft aufgenommen werden.
- Jede Institution oder Organisation, das ihren Sitz in der Schweiz hat, kann als Mitglied in die Migros-Arbeits-Gemeinschaft aufgenommen werden.

Mögliche Mitglieder der Migros-Arbeits-Gemeinschaft:

Die Migros-Genossenschaft mit Ihren Verkaufsläden und Ihren im Besitz befindlichen Unternehmen und ihren Produktionsbetrieben, mit insgesamt ca. 80´000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Die ca. 2 Mio Migros-Genossenschafterinnen und Migros-Genossenschafter der Migros-Genossenschaft.

Die ca. 7,8 Mio Bewohnern der Schweiz als mögliche Mitglieder als Mitarbeiter und/oder Unternehmer und Unternehmen.

Ziele der Migros-Arbeits-Gemeinschaft:

- Förderung und Erhalt der Konkurrenzfähigkeit der Schweiz

- Förderung der Arbeits-Gemeinschaft

- Behebung von Missständen und Arbeits-Situationen der einfachen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

- Vorbildfunktion im Sinne der Arbeitsgemeinschaft zwischen den Mitarbeitern und den Unternehmen/Unternehmern, die nach aussen sichtbar wird und andere „Nicht-Migros-Unternehmen“ zur Nachahmung motiviert.

- Einfluss auf Nicht-Migros-Unternehmen, durch den freien Zugang als Mitglied, als Unternehmer und/oder Unternehmen.

Was durch die Migros-Arbeits-Gemeinschaft erreicht wird ?

- Teilzeit-MitarbeiterInnen werden zu 30, 50, 70 oder 80 % eingestellt, je nach Wunsch und Möglichkeit der MitarberIn. Diese Teilzeit ist ihnen garantiert, sodass sie diese auch leisten können und dadurch auch Anspruch auf den entprechenden Lohn jeden Monat haben.

- Sämtliche Teilzeit-Variablen Verträge, die weder Garantie auf Arbeit, noch auf den entsprechenden Lohn bieten, werden in Teilzeitarbeitsverträge mit Arbeits- und Einkommensgarantie für jeden Monat ersetzt.
(Dies ist vor allem wichtig für Frauen, die auf ihr Einkommen angewiesen sind und aber ebenso für die Männer, die eine Teilzeitarbeit ausüben. Dadurch wird es auch möglich, gemeinsam durch gemeinsame Teilarbeit der beiden Partner, die Kinderbetreuung gemeinsam und vor allem ohne Fremdbetreung zu lösen, was dem Kind dient und zur Familienförderung beiträgt.)

- Die Konzentration gilt mehr dem garantierten Einkommen und weniger der Höhe des Stundenlohnes, denn es hat wenig Nutzen, wenn ein/e MitarbeiterIn einen hohen Stundenlohn hat, wenn sie/er aber keine Arbeit leisten kann und dadurch auch kein Einkommen erzielt während dieser Zeit.

- Die zugesprochene Arbeit, die Mitarbeiter zu leisten haben und für die sie auch aufgeboten werden gemäss monatlichen Arbeits-Einsatzplänen, können die MitarbeiterInnen auch leisten. (Ein „Nachhauseschicken“ der MitarbeiterInnen, wenn weniger Kundschaft vorhanden ist, ist nicht zulässig.
(Damit keine Leerlaufzeiten für die MitarbeiterInnen entstehen, sind die monatlichen Arbeitseinsatzpläne so realitätsnah wie möglich zu gestalten. Die MitarbeiterInnen sind bei der Erstellung dieser Arbeitseinsatzpläne miteinzubeziehen und zwar bezogen auf die Einsatzmöglichkeit und auch bezogen auf die Produktivität, indem auch auf Ideen und Impulse der MitarbeiterInnen eingegangen wird.

- Damit ein möglichst gute Auslastung und auch nicht Ueberlastung der MitarbeiterInnen entsteht, wird eine sehr hohe Flexibilität innerhalb der Abteilungen gefordert, praktisch als Gegenleistung für die Erstellung der Teilzeitarbeitsverträge mit Arbeits- und Einkommensgarantie.

- Die Kommunikation unter den Mitarbeitern wird verbessert und ebenso wird ein grosser Wert auf den gegenseitigen Umgang und damit auf das Arbeitsklima gelegt, was sich wiederum auf den Umgang mit den Kunden auswirkt und von diesen bemerkt und sehr geschätzt wird.
(Dies führt zu Umsatzsteigerung durch „Kundenanbindung“, was wiederum dazu führt, dass weniger Kunden an die Konkurrenz, vor allen an die „neuen“ Anbieter aus dem nahen Ausland wie „Aldi und Lidl und eventuelle neue Anbieter“ verloren gehen.)

- Die Migros erlebt eine Renaissance ("Bed. = Wiedergeburt bezogen auf seinen Ursprung") und Wiederbelebung und dient den Schweizerbewohnern wieder als Vorbild als Arbeitgeber und auch als Anbieter von Lebensmitteln für den täglichen Gebrauch, im Sinne der Förderung der Volksgesundheit.

- Gemeinsames Ziel der Migros und ihrer MitarbeiterInnen ist es, gemeinsam wieder die Nummer 1 zu werden, an dem gemeinsam gearbeitet wird und jeder Mitarbeiter und jeder Vorgesetzte und aber auch die Migros-GenossenschafterInnen sind stolz und gerne bereit ihren Einsatz für die Migros, die Nummer 1 zu leisten.

Die Migros-Arbeits-Gemeinschaft
ersetzt die Gewerkschaften nicht, aber sie macht sie überflüssig.

Durch das Zusammenwirken der beiden Persönlichkeiten,
Gottlieb Brunner als Gewerkschafter, der sich stets für den einfachen Arbeiter und seine Anliegen einsetzte und stets für das Gute, für den „kleinen“ Mann, die „kleine“ Frau kämpfte
und
Gottlieb Duttweiler als Unternehmer
der den Kampf weiterführte, dort wo es um den Schutz der Schwachen ging und dort, wo er gegen den Machtmissbrauch geführ wird,

entstehen gemeinsame Lösungen für die Mitarbeirin, den Mitarbeiter und die Unternehmen, die eine Gewerkschaft nicht ersetzen, aber überflüssig machen.

Gemeinsam wird erkannt, dass nur der gemeinsame Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Unternehmer/Unternehmen dem Nutzen der Kunden dienen kann.
Aus all dem wird die Produktionsfähigkeit gesteigert, ohne dass dabei die Mitarbeiterin, der Mitarbeiter zu schaden kommen, sondern ein gemeinsamer Nutzen für alle Beteiligten entsteht.

Dadurch entsteht zudem eine Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der Schweiz.

1. Fortsetzung folgt....
siehe:
viewtopic.php?t=786

Unser Grundsatz:
Wir setzen uns für den einfachen ArbeiterIn und seine Anliegen ein und kämpfen stets für das Gute, für den „kleinen“ Mann, die „kleine“ Frau, so wie dies einst Gottlieb Duttweiler und Gottlieb Brunner getan haben. SORGIM http://www.sorgim.
Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Zuletzt geändert von Pit Delamour am Di Mär 06, 2007 10:22 am, insgesamt 1-mal geändert.
Pit Delamour
 
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Registriert: Mi Jan 17, 2007 6:50 pm

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