Migros gegen alle „Gesetze“ Gottlieb Duttweiler verstossen?

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Migros gegen alle „Gesetze“ Gottlieb Duttweiler verstossen?

Beitragvon Pit Delamour am Sa Mär 17, 2007 11:37 am

Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?

Die Langzeitwirkung des Handels Migros-Denner... 3. Folge

Der „Deal“ Migros/Denner ist nur eine Handlung von vielen, bei der die Migros-Führung gegenüber den Grundsätzen („Gesetzen“) von Gottlieb Duttweiler verstossen hat.

Dieser „Deal“ Migros/Denner war sozusagen das „Zünglein an der Waage“ oder „der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte“.

Desto mehr ich mich mit der Migros, wie sie einmal war und auch in Zukunft, gemäss den Statuten, sein sollte und wie sie heute ist, befasse, umso mehr komme ich aus dem „Wundern“ nicht mehr heraus, denn hier wurden so zu sagen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler ausgeschaltet und alle Mechanismen, die hätten verhindern sollen, dass so etwas geschehen kann, ebenfalls.
Gegen alle Vernunft wurden hier Handlungen durchgeführt, die sich eine Privatperson niemals erlauben würde und auch nicht den Mut dazu hätte.

Ob dies nun die Gottlieb-und-Adele-Duttweiler-Stiftung betrifft, die ihre Aufgabe als Kontrollorgan, für das Gottlieb Duttweiler diese Stiftung gegründet und damit beauftragt hatte, nicht mehr wahrgenommen hat,

Im Internet der Migros ist zu lesen: (nicht als Chronik, sondern jetzt aktuell)
Geistiges Erbe als Verpflichtung
Es ist die Aufgabe der Gottlieb-und-Adele-Duttweiler-Stiftung, die Einhaltung dieser Grundsätze zu überwachen.


oder dass die Statuten entgegen den „Gesetzen“ von Gottlieb Duttweiler, so geändert wurden, dass die Gottlieb-und-Adele-Duttweiler-Stiftung, die Löhne der Manager nicht mehr überwachen kann,

oder der Kulturprozent für riesige Werbung eingesetzt wird, anstatt für das, für das er von Gottlieb Duttweiler geschaffen wurde,
sind nur ein paar Beispiele des „Gesetzesbruches“.

Nach wie vor steht im Internet alles so geschrieben, als ob alles noch so wäre, wie es gemäss Gottlieb Duttweiler sein sollte, sodass der Laie nicht erkennen soll, was hier vor sich geht und beim kurzen hinschauen, kann er dies auch nicht erkennen.

Wenn man aber ein wenig „tiefer“ schaut, dann sind inzwischen so viele Widersprüche zu erkennen, sodass von der Migros nur noch der Name geblieben ist, die Hülle, denn der Inhalt, der wurde komplett ausgewechselt.

Sicher stellt sich hier auch die Frage, wie der Staat seine Ueberwachungsfunktion gegenüber einer Stiftung, die das geistige Erbe von Gottlieb Duttweiler als Verpflichtung garantieren soll, wahrgenommen hat.

All dies sind Gründe, dass durch den „Deal“ Migros-Denner“ soviel an das Tageslicht gekommen ist und damit Bewegung bei den Migrosgenossenschafterinnen und Migrosgenossenschaftern ausgelöst hat, die nicht mehr zum Stillstand kommen wird,
bis die Migros wieder in den Handen der effektiven Migroseigentümer ist und wieder zur wirklichen Migros gemacht werden kann, sodass die SchweizerbewohnerInnen wieder stolz auf ihre Migros sein können, wie dies viele Jahre der Fall war.

Das ist auch der einfachste und sicherste WEG, damit sich die Konkurrenzfähigkeit so entwickeln kann, damit sie der wachsenden Konkurrenz aus dem nahen Ausland auch standhalten kann, denn diese wird nicht kleiner werden, sondern jeden Tag grösser, sodass die Migros auf jede/n MigrosgenossenschafterIn und damit auf jede Kundin und jeden Kunden dringend angewiesen sein wird.

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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4. Folge (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
Siehe:
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Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
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Pit Delamour
 
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Die Presse wird aktiv in Sachen Migros-Verstösse...

Beitragvon John Kemethi am Do Jun 21, 2007 12:34 pm

Ein Beitrag von John Kemethi

zum Bericht
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?

Die Presse wird aktiv in Sachen Migros-Verstösse...

Noch nie war in der Presse so deutlich zu lesen, wie die Migros-Manager gegen die Migros-Genossenschaftsstatuten verstossen.
Akt. 18.06.07; 09:13 Pub. 16.06.07; 11:14

Schnapsladen unter dem Migros-Dach
Die Migros testet einen neuen Ladentyp für Kleinfilialen. Brisant: In den neuen Voi-Läden sollen auch Alkohol und Tabak verkauft werden.
Als grösste Migros-Genossenschaft lanciert die Genossenschaft Migros Aare für ihre 65 Kleinfilialen einen neuen Ladentyp mit dem Namen Voi (italienisch für «Sie»). In zwei Kleinfilialen im Kanton Bern soll noch 2007 ein entsprechendes Pilotprojekt gestartet werden. Die Migros will die beiden Läden im Franchise-System an unabhängige Detaillisten abgeben.

«Als Franchisenehmer kommen initiative, autonome Detaillisten in Frage. Das können die bisherigen Filialleiter sein oder auch interessierte Dritte», sagt Migros-Sprecher Thomas Bornhauser. Letztere sucht die Migros in diesen Tagen in Inseraten in der Tagespresse. Brisant ist, dass in den Voi-Läden auch Alkohol und Tabak verkauft werden sollen.

Dies geschehe im Sinne einer Aufwertung der kleinen Migros-Filialen, betont Thomas Bornhauser. In den klassischen Migros-Verkaufsstellen seien Alkohol und Tabak weiterhin kein Thema. Trotzdem verwässert die Migros damit das Alkohol- und Tabak-Verbot ihres Gründers Gottlieb Duttweiler.
(cw)


Lange Zeit hat die Presse geschwiegen:
Lange Zeit hat die Presse verschwiegen, was in Migros-Genossenschaft seit Jahren abläuft und hat sich meistens nur auf irgendwelche Pressemeldungen der Migros-Führung beschränkt.

Auch jetzt wird wohl fast in jeder Tageszeitung dieses neue „Voi“-Migros-Laden-Konzept aufgeführt, indem auch Alkohol und Tabakwaren verkauft wird.
Dass es sich hier aber um einen ganz klaren Verstoss der Migros-Führung gegen die Gottlieb Duttweiler-Gesetze und die Migros-Genossenschaft-Statuten handelt, in denen nicht nur formuliert ist: „"In den Migros-Verkaufstellen dürfen weder Alkohol noch Tabakwaren verkauft werden", sondern zudem ganz eindeutig und klar formuliert ist:
"Sämtliches in der Migros-Genossenschaft erwirtschaftetes Kapital muss in der Migros-Genossenschaft bleiben und muss zum Wohle der Volksgesundheit eingesetzt werden",
wird auch jetz in allen anderen Medien weiterhin verschwiegen.

Vermutlich versteht man das als Pressefreiheit !

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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4. Folge: (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
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John Kemethi
 
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Die Scheinheiligkeit der Migros nimmt kein Ende:

Beitragvon John Kemethi am Sa Jul 21, 2007 11:43 am

Ein Beitrag von John Kemethi

zum Bericht
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?

Scheinheiliger geht`s nicht mehr...
Ist das die Migros von Gottlieb Duttweiler ?


In der nachstehenden Webseite ist der nachfolgende Artikel erschienen:
http://www.gigaherz.ch/691/

Die Migros verdient sich den "Scheinheiligen-Schein"
Was sich das Publikationsorgan der Migros BRÜCKENBAUER in seiner letzten Ausgabe Nr. 45 leistet, geht über die berühmte Hutschnur:
von Evi Gaigg, 16.11.03
Von der Titelseite lachen uns "Mister und Miss Teenie" Handy schwenkend entgegen, denn sie sind begeistert von den neuesten Handys. Auf ganzen vier Seiten (16- 20) werden die Vorteile dieses neuen Spielzeugs angepriesen. Eine ganze Familie zeigt in Wort und Bild, was mit dem neuen Bildhandy alles möglich ist, ja es helfe sogar bei der Erziehung, versteigt sich der BRÜCKENBAUER
"Was man mit Foto-Handys anstellen kann" und "Das können Game-Handys" sind weitere Untertitel. Nur was Handys an Händen und Köpfen(!)von Kindern und Halbwüchsigen anrichten, das verschweigt der BRÜCKENBAUER natürlich, denn dies könnte dem einträglichen Geschäft schaden.
Das Dickste kommt aber noch: Auf der schon erwähnten Titelseite mit dem Bild von Mister und Miss Teenie steht -allerdings in wesentlich kleinerer Schrift- unter Gesundheit:
So schädlich ist das Passivrauchen. Dazu ein Beitrag auf Seite 5 in zwei Zentimenter hohen Lettern:
Raucher wider Willen und im Untertitel: Wer raucht, schadet auch seinen Mitmenschen. Kinder, Jugendliche und Twens sind besonders betroffen.
Und wo steht: Wer per Handy telefoniert, schadet auch seinen Mitmenschen? Kinder, Jugendliche und Twens sind vom passiven Bestrahltwerden besonders betroffen.
Wenn schon kein Alkohol- und Tabakverkauf, dann das Geschäft mit den Handys
Die Migros befindet sich da in einer verzwickten Lage, denn ihr Gründer, Gottlieb Duttweiler hat das Verbot des Verkaufs von Raucherwaren und Alkohol fest geschrieben und die Migros kann an diesem Verbot nicht mehr rütteln, will sie nicht die hehren Ziele ihres Gründers verraten. Umgangen wird der Handel mit Alkohol und Tabak, indem sich in ihren grossen Märkten Weinhandlungen und Kioske einmieten, durch die sie indirekt über die Miete sehr wohl vom Verkauf von Alkohol und Tabak profitiert.

Wäre Gottlieb Duttweiler noch am Leben, er hätte als drittes Produkt ganz sicher Handys und schon gar die Werbung, die sich gezielt an die junge Generation wendet, verboten.
Papier ist geduldig
Auf Seite 2 des Brückenbauer steht: Ihre Meinung interessiert uns. Schreiben Sie uns an: Redaktion BRÜCKENBAUER Leserbriefe. Postfach 1751, 8031 Zürich oder mailen Sie uns: bb@migros.ch.
Dies sind völlig leere Worte, denn wir wissen, dass bisher noch kein kritischer Leserbrief in dieser Richtung erschienen ist. Keiner soll sich also wundern, wenn er seinen Leserbrief zu dieser Sache in keiner der nächsten Ausgaben des BRÜCKENBAUER findet. Der BRÜCKENBAUER will doch dem Geschäft mit kritischen Lesermeinungen nicht schaden!
Der Preis für die grösste Scheinheiligkeit
Was ist das Fazit der ganzen Propaganda eines Grossverteilers für eine extrem gesundheitsschädliches Produkt? Die Migros mit dem BRÜCKENBAUER ist einer der heissesten Kandidaten für unseren demnächst zur Verleihung kommenden Preises für die grösste Scheinheiligkeit.


Die Scheinheiligkeit der Migros nimmt kein Ende:

Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Migros ist zu lesen:
In den klassischen, «orangen» Migros-Filialen und Restaurants wird bis heute auf den Verkauf von Alkohol und Tabakwaren verzichtet. Das von Gründer Duttweiler formulierte Prinzip gründet auf dessen Ansicht, dass der Absatz sogenannter Genussmittel nicht (preislich) gefördert werden soll. Stattdessen werden an konzerneigenen Standorten (Liegenschaften, Einkaufszentren) jeweils Verkaufsflächen an kleinere Einzelhandelsunternehmen wie Denner – oder früher bevorzugt Pick Pay mit stark komplementärem Sortiment (insbesondere Tabakwaren und Alkohol) vermietet. Dadurch steigt auch die Standortattraktivität der «orangen» Filialen, ohne dass die Migros selbst Genussmittel ins Sortiment aufnehmen müsste. Nicht unter dieses Prinzip fallen Tochterunternehmen mit eigenständigem Marktauftritt, darunter die «Avec»-Shops an Migros-Tankstellen und Bahnhöfen, die Globus-Warenhäuser, die selbständigen «Detaillisten mit Migros-Produkten», der Onlinehandel «LeShop» oder der Grosshandel «Scana».

Wie die Migros auf Ihrer Webseite die Frage nach dem Alkohol beantwortet: (lesen Sie selber)

„Alkohol“
Warum verkauft die Migros Alkohol in Freizeitanlagen, Migrol-Tankstellen und bei Detaillisten mit Migros-Produkten. Verstösst sie damit nicht gegen ihre Grundsätze?
Wir möchten gerne zur grundsätzlichen Frage des Alkoholverkaufs in der Migros Stellung nehmen.
Die Migros verkauft nach wie vor in ihren Läden keinen Alkohol und Tabak. In Anlehnung an die Grundsätze von Gottlieb Duttweiler wird an diesem Verzicht weiter festgehalten. Durch Entscheid der Delegiertenversammlung des Migros-Genossenschafts-Bundes wurde nach eingehender Diskussion jedoch der Verkauf von alkoholischen Getränken in den von der Migros betriebenen Golfklubs und in einzelnen Freizeitanlagen freigegeben. Dieser Entscheid wird durch die Mehrheit getragen.

Migrol-Tankstellen
Bei den Migrol-Tankstellenshops handelt es sich nicht um Migros-Filialen. Deren Pächter sind Partner der Migrol-Genossenschaft, einem autonomen Unternehmen der Migros-Gemeinschaft. Als Partner befinden sich die Pächter in unterschiedlichen Vetragsverhältnissen mit der Migrol. Es sind teilweise Franchise-Nehmer, die Migros-Produkte führen, daneben aber einen Teil des Sortiments selbst bestimmen können.
Diese Regelung garantiert der Migrol erst, im hart umkämpften Schweizer Mineralölmarkt rentabel zu wirtschaften und nach wie vor national günstige Treibstoffpreise anzubieten.
Ähnlich verhält es sich mit den Detaillisten mit Migros-Produkten: auch diese führen ein mehr oder weniger grosses Migros-Sortiment, ergänzt durch nicht-Migros-Artikel sowie alkoholische Getränke und Tabakwaren.


Migros-Grosseinstieg in den Alkohol- und Tabakwaren-Verkauf:

Inzwischen vermietet die Migros nicht nur Verkaufsflächen an Denner und an Pick-Pay, die beide Alkohol und Tabakwaren verkaufen/ten, sondern die Migros hat inzwischen Denner, der zuvor alle Pick-Pay-Läden aufgekauft hatte, zu 70% übernommen und verkauft nun so durch die Migros-Hintertüre, durch ihre Denner-Läden Alkohol und Tabakwaren.

Bei all dem hat die Migros-Führung einen wichtigen Punkt in den Migros-Genossenschafts-Statuten vergessen, durch den sichbar wird, dass die Migros-Führung 100% gegen die Gottlieb Duttweiler-Gesetze und die Migros-Genossenschafts-Statuten verstösst:


Es heisst darin:
„Sämtliches in der Migros-Genossenschaft erwirtschaftetes Kapital muss in der Migros-Genossenschaft bleiben und muss zum Wohle der Volksgesundheit eingesetzt werden.“

Immer mehr kann ich verstehen, weshalb die Migros-Mächtigen den 2 Millionen [b]Migros-GenossenschafterInnen[/b] ihre Eigentumsrechte an der Migros-Genossenschaft unrechtmässig und entgegen den Gottlieb Duttweiler-Gesetzen, den Migros-Genossenschafts-Statuten und entgegen der Migros-Genossenschafts-Demokratie entzogen haben.

Glauben Sie dass die Migros-Eigentümer all dem zugestimmt hätten ?

Nein das können Sie gar nicht glauben, denn das wäre auch nicht realistisch.

zurück zum Beginn(Auslöser der Langzeitwirkung siehe...
Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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4. Folge: (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
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Die Migros-Scheinheiligkeit steigert sich noch einmal:

Beitragvon John Kemethi am So Jul 22, 2007 8:08 am

Ein Beitrag von John Kemethi

zum Bericht
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?

Die Migros-Scheinheiligkeit steigert sich noch einmal:

So stand es im Blick-Online:
Als Mitgift gibts Tabak und Alkohol
Migros flirtet mit Tante Emma ...
VON MATTHIAS PFANDER
18.06.2007 | 08:08:18

SCHÖNBÜHL BE – Mivella-Flaschen neben dem Rotwein, Zigaretten neben Candida-Kaugummis. Die Migros probiert ein neues Lädeli-Konzept aus.

Für seine neuen Pläne spannt der Migros-Genossenschaftsbund Aare mit Detaillisten zusammen. Sie sollen die Lädeli im Stil von Tante Emma auf eigene Rechnung führen und eine Palette an Migros-Produkten, aber auch Markenartikeln anbieten.

Es geht vorerst nur um die beiden Filialen in Liebefeld BE und in Wangen an der Aare BE. Dort will der MGB Aare das neue Konzept ausprobieren. Wenn es funktioniert, werden weitere folgen. Auch an neuen Standorten.

Die Eröffnung der beiden ersten Läden ist für Ende November geplant. Zuerst müssen sie noch umgebaut werden.

Die neuen Lädeli treten unter dem Namen «Voi» auf (italienisch für «Sie»). Welche Migros-Produkte die Voi-Läden verkaufen werden, gibt die Migros den Detaillisten mehr oder weniger vor. «Abweichungen sind möglich», sagt Thomas Bornhauser, Mediensprecher vom MGB Aare.

«Die Produkte werden genau gleich teuer sein wie in anderen Migros-Filialen», verspricht Bornhauser. M-Budget-Angebote sollen auch dabei sein.

Ebenfalls im Angebot: Alkohol und Zigaretten. Dass die Migros so durch die Hintertür der neuen Lädeli Alkohol und Tabak verkauft, lässt Bornhauser nicht gelten: «Wir rücken nicht von unseren Prinzipien ab. Die Läden treten ja nicht unter dem Namen Migros auf.»

Die Rede ist gemäss «Aargauer Zeitung» sogar von der Ausgabe rezeptpflichtiger Medikamente – im Auftrag der Versandapotheke «zur Rose».

Zuerst sucht der MGB Aare jetzt aber mit Inseraten zwei Geschäftsführer mit einschlägigen Erfahrungen im Detailhandel für die beiden Läden. Neben Erfahrung müssen sie auch Geld haben: 50000 Franken Eigenkapital und eine Bankgarantie über abermals 50000 Franken.

Nachdem Migros selbst dafür sorgte, dass die Luft für die Dorfläden dünn wurde, will sie als Tante Emma verkleidet wieder näher an die Kunden ran. So hofft sie, der Konkurrenz aus dem In- und Ausland eins auszuwischen.


Die Migros konzentriert sich immer mehr auf Alkohol und Tababwaren:
Die Migros steigt immer noch grösser in den Verkauf von Alkohol und Tabakwaren ein und will immer noch den Migros-GenossenschafterInnen und den Migros-Kundinnen und den Migros-Kunden glaubhaft machen, dass sie keinen Alkohol und keine Tabakwaren verkaufen.

Offensichtlicher als die Migros dies tut, kann man einen Verkauf mit Alkohol und Tabakwaren gar nicht mehr machen.

Glaubt die Migros-Führung wirklich, dass die Beteuerung:
„Wir verkaufen keinen Alkohol und keine Tabakwaren“, vom Migros-Genossenschafts-Volk und von der Schweizer-Bevölkerung noch wahrgenommen wird ?

Das Einzige was wahrgenommen wird, dass das Image der Migros-Genossenschaft, das ohnehin schon angeschlagen ist, täglich schlechter wird.
Und dies in Zeiten wo die Konkurrenz Aldi täglich wächst und der neue Konkurrent Lidl im Hintergrund wirkt und schon sehr bald im grossen Stil in der Schweiz starten wird.

Kann sich die Migros diesen täglichen Image-Verlust leisten ?

Es sind nicht nur die Kunden, die sich wundern, sondern auch die Konkurrenten, denn für diese ist es ganz eindeutig und klar, dass die Migros Alkohol und Tabakwaren verkauft und dabei ist es gleichgültig, ob sie dies durch die Migros-Hintertüren, wie die «Avec»-Shops an Migros-Tankstellen und Bahnhöfen, die Globus-Warenhäuser, die selbständigen «Detaillisten mit Migros-Produkten», der Onlinehandel «LeShop» oder der Grosshandel «Scana» und seit der Uebernahme von Denner durch die Denner-Läden tut, oder unter dem Deckmantel der „neuen Tante-Emma-Läden, die als „Migros-Voi-Laden“ bezeichnet werden und die aus den kleineren Migros-Filialen entstehen sollen.
Das Einzige was schlussendlich zählt, dass die Migros es tut.

„Die Migros verkauft Alkohol und Tabakwaren.“

Dass sie dadurch ganz eindeutig gegen die Gottlieb Duttweiler-Gesetze und die Migros-Genossenschafts-Statuten verstösst, ist aus dem nachstehenden Artikel in denMigros-Genossenschafts-Statuten zu erkennen, in denen es heisst:

„Sämtliches in der Migros-Genossenschaft erwirtschaftetes Kapital muss in der Migros-Genossenschaft bleiben und muss zum Wohle der Volksgesundheit eingesetzt werden.“

Auch für die WEKO ist unmissverständlich klar:
Die Migros verkauft durch die Uebernahme von Denner Alkohol und Tabakwaren.


Dass die Migros durch die Uebernahme von Denner, ganz eindeutig Alkohol und Tabakwaren im grossen Stil verkauft (der grösste Teil des Denner-Unsatzes entsteht aus dem Verkauf von Alkohol und Tabakwaren) ist ein entscheidender Faktor für die WEKO, der auch einen grossen Einfluss auf den Entscheid der WEKO haben wird.

Die WEKO steht vor einem riesigen Dilemma:

Soll die WEKO die Uebernahme von Denner durch die Migros und dadurch den Alkohol- und Tabakwarenverkauf durch die Migros-Hintertüre (Denner-Türe) verbieten.

Soll die WEKO die Uebernahme von Denner durch die Migros und dadurch den Alkohol- und Tabakwarenverkauf durch die Migros-Hintertüre (Denner-Türe) bewilligen ?

Soll die WEKO die Uebernahme von Denner durch die Migros bewilligen, aber ohne den Verkauf von Alkohol- und Tabakwarenverkauf durch die Migros-Hintertüre (Denner-Türe) ?

Soll die WEKO die Uebernahme von Denner durch die Migros bewilligen, aber ohne die „Pick-Pay-Läden, die Denner zuvor übernommen hatte ?


Sicher ist das für die WEKO kein einfacher Entscheid, vor allem deshalb, weil sie weiss, dass sie mit einer Bewilligung einen riesigen Beitrag zum Jugendalkohollismus leistet, der durch die Migros dadurch gefördert würde.

Die WEKO kennt zudem das grundlegende Prinzip des Migros-Gründers Gottlieb Duttweiler, das auf der Ansicht gründet, dass der Absatz sogenannter Genussmittel nicht (preislich) gefördert werden soll. Er nannte zudem Alkohol und Tabakwaren die „Volksgifte“.

Ist sich die WEKO ihrer Verantwortung bewusst ?

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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4. Folge:
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Gelten die Werte Wahrheit und Ehrlichkeit nicht mehr ?

Beitragvon Jeniffer Hotland am So Jul 22, 2007 7:10 pm

Ein Beitrag von Jeniffer Hotland

zum Bericht
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?

Auszug auf dem Artikel in Blick-Online
Als Mitgift gibts Tabak und Alkohol
Migros flirtet mit Tante Emma ...
VON MATTHIAS PFANDER
18.06.2007 | 08:08:18

„Ebenfalls im Angebot: Alkohol und Zigaretten. Dass die Migros so durch die Hintertür der neuen Lädeli Alkohol und Tabak verkauft, lässt Bornhauser nicht gelten: "Wir rücken nicht von unseren Prinzipien ab. Die Läden treten ja nicht unter dem Namen Migros auf.“


Gelten die Werte wie WAHRHEIT UND EHRLICHKEIT in der Migros-Genossenschaft gar nichts mehr ?

Nachdem sicher die Migros-GenossenschafterInnen und fast jede Schweizer-Bewohnerin und fast jeder Schweizer-Bewohner und sicher auch viele Migros-Interessierte im nahen und fernen Ausland wissen, dass die Migros entgegen den Gottlieb Duttweiler-Gesetzen und entgegen den Migros-Genossenschafts-Statuten und damit auch entgegen dem Willen von fast allen 2 Millionen Migros-GenossenschafterInnen, Alkohol und Tabakwaren im grossen Stil verkaufen, sei dies durch die Migros-Hintertüren, wie die «Avec»-Shops an Migros-Tankstellen und Bahnhöfen, die Globus-Warenhäuser, die selbständigen «Detaillisten mit Migros-Produkten», der Onlinehandel «LeShop» oder der Grosshandel «Scana» und seit der Uebernahme von Denner durch die Denner-Läden, oder unter dem Deckmantel der „neuen Tante-Emma-Läden, die als „Migros-Voi-Laden“ bezeichnet werden und die aus den kleineren Migros-Filialen entstehen sollen,

kann die Aussage des Pressesprechers der Migros Aare, des Herrn Bornhauser:
"Wir rücken nicht von unseren Prinzipien ab. Die Läden treten ja nicht unter dem Namen Migros auf,"
als Hohn bezeichnet werden.

Wie kann die Migros nach all dem noch davon reden, sie verkaufe keinen Alkohol und keine Tabakwaren.

Mit Sicherheit verstösst die Migros gegen die Gottlieb Duttweiler-Gesetze und gegen die Migros-Genossenschafts-Statuten, in denen es heisst:
„Sämtliches in der Migros-Genossenschaft erwirtschaftetes Kapital muss in der Migros-Genossenschaft bleiben und muss zum Wohle der Volksgesundheit eingesetzt werden.“

Sie verstösst dabei aber auch gegen die normalen Sitten von Anstand und Respekt, gegenüber ihren Kundinnen und ihren Kunden und
sie verstösst dabei aber auch gegen die ethischen Grundsätze im Unternehmen, im Sinne von Ehrlichkeit und Wahrheit.


Sicher sollte man Ehrlichkeit und Wahrheit von jedem Unternehmen erwarten können und sicher erst recht, wenn ein Unternehmen auf der Basis der Grundlagen der Gottlieb Duttweiler-Ideale und seinen Grundsätzen und seinen Gesetzen aufgebaut ist.

Vor allem aber sicher deshalb, weil die Migros-Führung immer wieder betont, dass sie an den Prinzipien von Gottlieb Duttweiler festhalten.

Jedes Kind lernt man:
Es ist schlimm, wenn man etwas Verbotenes tut
und
es ist noch viel schlimmer, wenn man dies leugnet.


Wie soll man das Verhalten der Migros-Führung einem Kind erklären ?

Weiter ist im oben erwähnten Artikel zu lesen:
Nachdem Migros selbst dafür sorgte, dass die Luft für die Dorfläden dünn wurde, will sie als Tante Emma verkleidet wieder näher an die Kunden ran. So hofft sie, der Konkurrenz aus dem In- und Ausland eins auszuwischen.

Die Migros versucht einen Kampf gegen die neuen Anbieter Aldi und Lidl, auf dem Rücken der Denner-Satelliten und den neuen „Migros-Voi-Läden", die aus den kleineren Migros-Filialen entstehen, auszutragen und somit auf dem Rücken der selbständigen UnternehmerInnen, den selbständigen Detaillisten, die die Denner-Satelliten führen und die die zukünftigen „Migros-Voi-Läden“ führen werden.

Mit ihren „Tante-Emma-Läden“ oder den „Migos-Voi-Läden“, wie diese von der Migros genannt werden, wird die Migros nicht der Konkurrenz im In- und Ausland, wie geschrieben steht „eins auswischen“, sondern einzig und allein ihrer neuen Tochter Denner und vor allem den Denner-Satelliten und den neuen „Migros-Voi-Läden“ und noch viel mehr, den selbständigen Detaillisten, die diese Läden führen.

Mit Sicherheit wird die Migros-Führung dadurch nur „Eigen-Goals“ platzieren und was sie zudem macht, sie wird ihr Image immer noch mehr verschlechtern.

Vertrauen wird sie dadurch bei den Migos-GenossenschafterInnen und damit bei ihren Migros-EigentümerInnen und bei ihren Migros-Kundinnen und bei ihren Migros-Kunden ganz sicher nicht schaffen können.

Die Migros wird weitere Migros-GenossenschafterInnen und damit Migros-Kundinnen und Migros-Kunden an die neuen Anbieter Aldi und Lidl verlieren und die „Distanz“ der Migros zum Kunden wird immer noch grösser werden.

Vor allem wird der Migros aber die Kundenanbindung fehlen.


Es wird also genau das Gegenteil von dem geschehen, was die Migros-Führung mit den „Migros-Voi-Läden“ erreichen will.

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Herzliche Grüsse Eure Jeniffer Hotland.
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Zuletzt geändert von Jeniffer Hotland am Do Jul 26, 2007 6:36 pm, insgesamt 3-mal geändert.
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Der grosse Einfluss von Macht und Geld der Migros:

Beitragvon John Kemethi am Mo Jul 23, 2007 7:13 am

Ein Beitrag von John Kemethi

zum Bericht
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?

Der grosse Einfluss von Macht und Geld der Migros:

22.07.2007 -- Tages-Anzeiger Online
Migros darf Denner übernehmen
Migros-Chef Herbert Bolliger soll für die Denner-Übernahme grünes Licht erhalten.

Die Wettbewerbskommission wird die Übernahme von Denner durch Migros trotz grossen Vorbehalten genehmigen. Das berichtet die «SonntagsZeitung» unter Berufung auf eigene Recherchen.

Die Befragung von Experten und Lieferanten habe offenbar nicht genügend handfeste Argumente für eine Ablehnung ergeben, heisst es in dem Bericht. Zu erwarten seien jedoch Auflagen zum Schutz der Denner-Lieferanten und gewisse Schranken für die weitere Expansion des Migros-Konzerns, so die «SonntagsZeitung». (cpm)


Jetzt ist es offensichtlich:

Die Migros verkauft offiziell in den Denner-Geschäften über die „Migros-Hintertüre“ Alkohol und Tabakwaren.

Die Migros-Führung hat dadurch ihre Macht und ihr Geld dafür eingesetzt, damit sie ihren Beitrag zum Jugendalkoholismus mit dem Verkauf von Alkohol und Tabakwaren zu Tiefstpreisen, weiter fördern kann.

Die Migros-Führung verstösst dadurch gegen die grundlegenden Prinzipien des Migros-Gründers Gottlieb Duttweiler, das auf der Ansicht gründet, dass der Absatz sogenannter Genussmittel nicht (preislich) gefördert werden soll. Er nannte zudem Alkohol und Tabakwaren die „Volksgifte“.

Die Migros-Führung verabschiedet sich dadurch definitiv vom obersten Ziel der Migros, das Gottlieb Duttweiler gesetzt hatte, die Volksgesundheit und das er auch in die Migros-Genossenschafts-Statuten aufgenommen hatte.

„Sämtliches in der Migros-Genossenschaft erwirtschaftetes Kapital muss in der Migros-Genossenschaft bleiben und muss zum Wohle der Volksgesundheit eingesetzt werden.“


Lohnt sich dieser weitere Image-Verlust für die Migros ?

Welchen Schaden fügt die Migros unserer Jugend zu ?

Wo ist das Vorbild Migros, das in der Schweiz und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war, geblieben ?

Lohnt es sich, die Volksgesundheit für Macht und Geld auf das Spiel zu setzen ?

Wie werden die neuen Konkurrenten Aldi und Lidl von diesem riesigen Image-Verlust der Migros profitieren ?

Werden die Migros-GenossenschafterInnen, die jetzt noch Kunden der Migros sind, auch weiterhin Migros-Kunden bleiben ?

Werden die 2 Millionen Migros-EigentümerInnen das einfach hinnehmen ?

Werden die Migros-EigentümerInnen weiterhin akzeptieren, dass sie ihre Eigentumsrechte nicht mehr wahrnehmen können ?

Fragen, Fragen und nochmals Fragen:


Wo sind die Antworten der Migros-Führung, der Migros-Mächtigen ?

Die Antworten werden die Migros-Mächtigen nach und nach vom Migros-Genossenschafts-Volk und von der Schweizer-Bevölkerung und von den Migros-Interessierten im Ausland erhalten.

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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4. Folge: (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
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Mit den besten Grüssen Ihr John Kemethi.
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Re: Migros gegen alle „Gesetze“ Gottlieb Duttweiler verstossen?

Beitragvon mitenandgros am Sa Jul 11, 2009 3:14 pm

MigrosMagazin macht Schleichwerbung – für SVP/Weltwoche, das Duo Infernale.
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Mein Leserbrief zu MigrosMagazin 28/2009
Titelstory (Seiten 1/94/95)

Von wem ist der Satz: "Das Bewusstsein, dass rings um uns Menschen sind, die ein Recht auf den 'goldenen Überfluss' der Welt haben, aber ihren Anteil nicht erhalten, darf uns keine Ruhe lassen."? Von Marx, Jesus oder Duttweiler? Als Genossenschafter (Mitinhaber) der Migros protestiere ich gegen die Feudal-PR/Hofberichterstattung für die Blochers im Organ des "Sozialen Kapitals". Genau gegen derartige Leute gründete Duttweiler die Migros. Duttweiler und M-Frühling starben. Wer bewahrt sein Gutes Werk? sorgim.ch?

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Zudem auf Seite 23: Christoph N*örgeli
mitenandgros
 
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