Sind die MitarbeiterInnen der Migros nicht mehr Wert ?

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Sind die MitarbeiterInnen der Migros nicht mehr Wert ?

Beitragvon Sarah Belmont am Mi Mär 21, 2007 9:38 am

Sind die MitarbeiterInnen der Migros nicht mehr Wert ?

Ein Taglöhner hat es besser als die Teilzeitangestellten bei der Migros...

Eine Teilzeit-Variable.Anstellung mit flexiblem Arbeitseinsatz, ist weniger Wert als die Arbeit eines Taglöhners...

Es bringt wenig oder gar nichts, wenn von den Gewerkschaften, um einen Mindestlohn gekämpft wird.

Was bringt es mir, wenn ich einen Franken mehr pro Stunde verdiene, wenn ich die Stunde nicht arbeiten kann...

Eine Anstellung ohne garantierten Lohn und damit verbunden eine garantierte Anzahl Stunden, die ich pro Monat arbeiten kann, damit ich weiss, dass mir am Ende des Monates, auch ein entsprechendes Gehalt ausbezahlt wird, ist weniger Wert, als die Arbeit eines Taglöhner, denn der weiss, wenn er an einem Tag aufgeboten wird, dass er diesen Tag arbeiten kann und nicht nach Hause geschickt wird und am Abend den Lohn für den ganzen Tag erhält, den er gearbeitet hat.

Sind der Migros die einfachen MitarbeiterInnen nichts mehr Wert ?

Wo sind die Grundsätze und „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler geblieben, der den „kleinen“ Mann, die „kleine“ Frau, die einfachen MitarbeiterInnen geschätzt hat und wusste, was sie ihm Wert sind.

Wurden diese Grundsatze und Gesetze alle geopfert zu Gunsten
von grossen Manager-Löhnen ?


Sieht so die Zukunft der Migros aus ?
Werden eines Tages die Migros-Manager an der Kasse sitzen, die Kunden bedienen und die Gestelle auffüllen und dies unter den gleichen Arbeitsbedingungen, weil ihnen dann das Geld mangels Umsatz fehlt, um die grossen Manager-Löhne zu bezahlen.

Unter den 15 Thesen ist im Internet in der Migros zu lesen:
12. Die Löhne und Saläre wie auch die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zu der Arbeiter- und Angestelltenschaft müssen weiterhin vorbildlich sein.

Sind das nur noch grosse Worte, leere Sprüche ?
Warum stehen sie noch im Internet der Migros, wenn sie doch keine Geltung mehr haben ?
Will man trotzdem das Image nach aussen nicht verlieren ?

Herzlich grüsst Euch Eure Sarah Belmont.
Wir kämpfen für die Schwachen und für die rechte der Frau. SORGIM http://www.sorgim.ch
Sarah Belmont
 
Beiträge: 29
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Kämpfen um bessere Anstellungsbedingungen

Beitragvon ehertig am Mi Mär 21, 2007 9:31 pm

Leider sind wir Frauen auch selbst schuld, dass wir ausgenutzt werden. Vortallen passiert das im Teilzeitverhältnis. Viele Frauen sind auf ein Nebenerwerb angewiesen und sind froh für jeden Franken welcher einfliesst. Genau an diese Punkt fängt die Ausnützerei an! Leider ist da nicht nur die Migros ein schlechter Arbeitgeber. Diese Entwicklung kann man bald in jeder Berufsgattung finden! Leider.........

Ist man der Kämpfer und lässt sich das nicht gefallen - fliegt man raus oder .......noch schlimmer wird Mobbing betrieben......

Es ist wirklich bald an der Zeit, dass in dieser Hinsicht bald etwas bewegt wird <3 src="{SMILIES_PATH}/icon_evil.gif" alt=":evil:" title="Evil or Very Mad" />
ehertig
 
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Die Migros-Macht und die Migros Arroganz ohne Grenzen...

Beitragvon Sarah Belmont am Do Mai 24, 2007 10:50 am

Ein Bericht von Sarah Belmont

Zum Bericht:
Sind die MitarbeiterInnen der Migros-Führung nicht mehr Wert ?

Die Migros-Macht und
die Migros-Arroganz
kennen keine Grenzen...


Nun wird es von der Migros-Führung klar und deutlich ausgedrückt: Die MigrosgenossenschafterInnen und damit die Migros-EigentümerInnen sind ihr genau so wenig Wert.

22.Mai 2007
In den Erläuterungen zur Jahresrechnung der Migros-Genossenschaft Zürich, steht als Empfehlung für die Migros-GenossenschafterInnen und damit Migros-MiteigentümerInnen im Migros-Magazin: (Das Migros-Magazin erhalten nur MigrosgenossenschaferInnen und somit Migros-MiteigentümerInnen.)
"Die Devise der Migros Zürich heisst: Wie würde ich entscheiden, wenn es mein Unternehmen wäre."

Stellen Sie sich einmal vor:
Sie besitzen ein eigenes Unternehmen und haben eine Geschäftsführung angestellt und diese Geschäftsführung legt Ihnen die Jahresrechnung zur Unterschrift vor und macht Ihnen folgende Empfehlung:
„Wie würde ich entscheiden, wenn es mein Unternehmen wäre."

Das es ihr Unternehmen ist, wissen Sie auch ganz genau wie und was sie entscheiden: Sie werden mit Sicherheit diese Geschäftsführung nicht länger beschäftigen.
(Dabei muss man erwähnen, dass sich kaum ein Geschäftsführer in einem Unternehmen so etwas leisten würde, so etwas gibt es nur in der Migros-Genossenschaft und kann sicher als einmalig bezeichnet werden.)


In dieser Hinsicht ist die Migros-Führung sicher einmalig,

eimalig wie die Migros-Genossenschaft, die Gottlieb Duttweiler geschaffen hat.

Nur das Resultat ist verschieden.


Diese Aussage im Migros-Magazin bestätigt gleichzeitig all das, was bis jetzt in diesem Forum über die Migros-Führung geschrieben steht und setzt sicher dem Ganzen noch den Deckel drauf.

Da kann ich nur noch den Kopf schütteln und mich fragen, wo ist die Migros-Genossenschaft, die Gottlieb Duttweiler geschaffen und dem Volk, uns Bürgern geschenkt hat, geblieben ?

Was ist aus der Migros geworden ?


Siehe auch:
Wissen Sie was MMM bedeutet ?
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=45

Herzlich grüsst Euch Eure Sarah Belmont.
Mein Einsatz gilt einer gerechten Demokratie in der „Migros-Renaissance“ EGGER ETM
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Wie Macht und Geld den Geist behindern...

Beitragvon John Kemethi am Do Mai 24, 2007 12:22 pm

Ein Beitrag von John Kemethi

zum Bericht:
Sind die MitarbeiterInnen der Migros-Führung nicht mehr Wert ?

Wie Macht und Geld den Geist behindern...
Die meisten Behinderungen des Geistes sind dort anzutreffen, wo Geld und Macht im Spiel sind, oder sogar im Zentrum stehen.

Das beste Beispiel dafür ist sicher die Migros-Führung oder Migros-Spitze oder Migros-Fürsten der Migros-Genossenschaft.

Mehr noch ist bei der Migros-Führung festzustellen, dass nicht nur die Behinderung des Geistes sich bemerkbar macht, sondern sie scheinen sogar komplett blind geworden zu sein,
- blind gegenüber ihrer wirklichen Aufgabe,
- blind gegenüber ihrer wirklichen Verantwortung,
- blind gegenüber ihrem wirklichen Ziel,
- blind gegenüber der Zukunft,
- blind gegenüber den Migros-GenossenschafterInnen,
- blind gegenüber den Migros-MiteigentümerInnen.

Denn nur so kann man sich erklären, dass eine solche Empfehlung im Migros-Magazin, das an die Migros-GenossenschafterInnen und den Migros-MiteigentümerInnen gerichtet ist und in erster Linie an diese verteilt wird, wie nachstehend geschrieben, gemacht wird:


22.Mai 2007
In den Erläuterungen zur Jahresrechnung der Migros-Genossenschaft Zürich, steht als Empfehlung für die Migros-GenossenschafterInnen und damit Migros-MiteigentümerInnen im Migros-Magazin: (Das Migros-Magazin erhalten nur MigrosgenossenschaferInnen und somit Migros-MiteigentümerInnen.)
"Die Devise der Migros Zürich heisst: Wie würde ich entscheiden, wenn es mein Unternehmen wäre."

Hier ist erkennbar was Macht und Geld anrichten können.

Meine Aussagen richten sich sicher nicht gegen Geld, denn Geld brauchen wir, um überhaupt leben zu können. Meine Aussagen richten sich gegen den Macht-Missbrauch, denn war es doch Gottlieb Duttweiler, der mit seiner Migros gegen den Machtmissbrauch gekämpft hat und alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen in der Migros-Genossenschaft getroffen hat, damit kein Machtmissbrauch möglich ist. Und nun wird ausgerechnet in dieser, seiner Migros-Genossenschaft ein Macht-Missbrauch ausgeübt, wie er sonst nur in nichtdemokratischen Ländern möglich ist.

Siehe auch:
Wissen Sie was MMM bedeutet ?
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=45

Mit den besten Grüssen Ihr John Kemethi.
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John Kemethi
 
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Was wirklich zählt ist die Wirklichkeit...

Beitragvon Sarah Belmont am Mo Jul 09, 2007 6:51 pm

Ein Bericht von Sarah Belmont

Zum Bericht:
Sind die MitarbeiterInnen der Migros-Führung nicht mehr Wert ?

Was wirklich zählt ist die Wirklichkeit...

Nicht irgendwelche durchgeführte Umfragen bestimmen das Arbeitsklima und die Arbeitsbedindungen der „einfachen“ MitarbeiterInnen in der Migros-Genossenschaft, sondern die effektiven Tatsachen.

Die Migros-Genossenschaft ist weit entfernt von den Arbeitsbedingungen, die Gottlieb Duttweiler für seine „einfachen“ MitarbeiterInnen in der Migros festgelegt hatte und die er dann in die Migros-Genossenschafts-Statuten aufgenommen hatte und die in den 15 Thesen von Gottlieb und Adele Duttweiler aufgeführt sind.

Siehe Auszug aus den
„15 Thesen von Gottlieb und Adele Duttweiler 1950
12. Die Löhne und Saläre wie auch die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zu der Arbeiter- und Angestelltenschaft müssen weiterhin vorbildlich sein.
Unser allgemeines Bekenntnis, dass der Mensch in den Mittelpunkt des Wirtschaftens gestellt werden müsse, hat für unsere Genossenschaften besondere Gültigkeit. Die Einstellung, dass alle Mitarbeiter untereinander als Menschen gleichgestellt sind, bei allem notwendigen vollen Einsatz und guter Disziplin, sollte namentlich den Vorgesetzten stets gegenwärtig sein. Die Freiheit, irgendeiner Koalition beizutreten oder ihr fernzubleiben, muss unter allen Umständen gewährleistet bleiben, wie auch, dass alle Mitarbeiter irgendwelchen politischen schweizerischen Bekenntnisses gleich behandelt werden. Es sollen vermehrte Aufwendungen gemacht werden, um die Freizeit des Personals zu verschönern. Alles dies innerhalb unserer Verpflichtungen gegenüber unserem Meister, der Gesamtheit der Genossenschafter.“


Man muss nicht nur annehmen, dass diese Personen, die diese tolle Statistiken aufstellen, noch nie bei der Migros-Genossenschaft gearbeitet haben,

sondern es kann gar nicht anders sein, denn die Realität sieht anders aus, als die tollen Statistiken, in denen die Migros für ihre Arbeitsbedingungen gerühmt wird.


Gottlieb Duttweiler würde sich „im Grabe umdrehen“, wenn er die heutigen Arbeitsbedingungen seiner „einfachen“ MitarbeiterInnen und das Arbeitsklima, in dem sie unter unwürdigen Arbeitsbedingungen arbeiten müssen, sehen könnte.
Mehr Schein als Sein in der Migros-Genossenschaft ist zur Selbstbverständlichkeit geworden.

Es gibt in der Migros-Genossenschaft praktisch nichts mehr, da so ist, wie es sein sollte und wie es vor allem in der Oeffentlichkeit dargestellt wird.


Wussten Sie dass:

- Die MigroseigentümerInnen keine Eigentumsrechte mehr haben, weil ihnen diese entzogen wurden.

- Keine offenen Wahlen für den Genossenschaftsrat mehr seit dem „M-Frühling 1980“ stattfinden

- Dass die Migros-Mächtigen diese offenen Wahlen mit allen Mitteln verhindern, indem sie so grosse Hürden gesetzt haben, dass seit dem „M-Frühling 1980“ es niemand mehr schaffte, diese offenen Wahlen durchzusetzen.

- Dass der grösste Teil der „einfachen“ MitarbeiterInnen über keinen richtigen Anstellungsvertrag verfügen und nur als variable Teilzeitangestellte angestellt sind, ohne garantierten Lohn und ohne Garantie auf Arbeitsleistung.

- Dass sie dadurch nie wissen, wann sie eingeteilt werden.

- Dass sie dadurch nie wissen, wie gross ihr Gehalt am Ende des Monates ist.

- Dass Mobbing Instrumente sind, die in jeder fast jeder Migros-Filiale an der Tagesordnung sind.

- Dass die „einfachen“ MitarbeiterInnen zum grössten Teil Frauen sind, denn die Männer würden das nicht mit sich machen lassen, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

- Dass die Migros fast nur von Männern, den Migros-Mächtigen dirigiert wird.


Wer andere schlecht macht wird dabei selber nicht besser:

Es hat wenig Sinn, wenn die Migros-Mächtigen versuchen ihre immer grösser werdende Konkurrenz Aldi schlecht zu machen, denn wie gut oder wie schlecht diese ist, das bestimmen allein die Kundinnen und Kunden und die MitarbeiterInnen.
Nachdem 37 % der dauerhaften Neukunden ehemalige Migros-Genossenschaftskunden sind

und ein grosser Teil der Angestellten bei Aldi, ehemalige Migros-Genossenschafts-Mitarbeiterinnen sind, die sich bei ihrem neuen Arbeitgeber wohl fühlen, was auch in den Aldi-Filialen sichtbar wird, kann man sicher die Frage:


Wie gut oder wie schlecht Aldi ist, einfach beantworten.

Diese Zufriedenheit ist bei den „einfachen“ Migros-Genossenschafts-MitarbeiterInnen nur selten anzutreffen, was auch im Umgang mit den Kunden sichtbar oder spürbar wird.

Machen Sie selber den Versuch und machen Sie einen Einkauf in einer Migros-Filiale und danach in einer Aldi-Filiale.
Im Gegensatz zur Migros (sicher gibt es Ausnahmen) fühlen sich die MitarbeiterInnen bei Aldi wohl und haben Freude an ihrer Arbeit und sie wissen, wie gross Ihr Zahltag am Ende des Monates ist und ihre Arbeit ist ihnen zugesichert.
Auch müssen sie nicht wie bei der Migros mit der Entlassung rechnen.

Die grösste Angst:
Generell die grösste Angst eines jedes Mitarbeiters oder MitarbeiterIn, ist die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und diese Angst ist bei „einfachen“ Migros-MitarbeiterInnen zur Zeit sehr gross, vor allem bei denen, die das 25. Altersjahr überschritten haben.

Diese Angst wird durch die Migros-Führung immer wieder gefördert, durch Aussagen wie:
- Abbau von 800-1600 MitarbeiterInnen
- Umwandlung von kleineren Migros-Filialen in „Migros-Voi-Läden“, die von selbständigen Detaillisten geführt werden sollen und dadurch die MitarbeiterInnen nicht weiter bei der Migros angestellt sind und nicht wissen, ob sie einen Arbeitsplatz beim Detaillisten oder Franchisenehmer, wie dieser auch genannt wird, erhalten.


Die grosse Sicherheit:
Im Gegensatz dazu haben die Aldi-MitarbeiterInnen keine Angst und müssen auch nicht befürchten, dass sie ihren neuen Arbeitsplatz verlieren, da laufend neue MitarbeiterInnen gesucht werden.

Die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der garantierte Lohn (wissen wie gross der Zahltag am Ende des Monates ist) stehen heute an 1. und 2 . Stelle bei den MitarbeiterInnen:
Diese Sicherheit und dieser garantierte Lohn will die Migros-Genossenschaft den meisten MitarbeiterInnen nicht bieten.

Natürlich betrifft dies nicht die Manager der Migros-Genossenschaft, denn diese sind nicht nur sicher, dass sie ihren Arbeitsplatz behalten können , sondern sie unternehmen alles, dass sie die Macht über die Migros behalten können, indem sie die offenen Wahlen für den Migros-Genossenschaftsrat mit allen Mitteln verhindern.

„DAS IST DIE MIGROS-GERECHTIGKEIT !“
„DAS IST DIE MIGROS-DEMOKRATIE !“


Siehe auch:
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?
viewtopic.php?t=797

Siehe auch:
Wissen Sie was MMM bedeutet ?
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