Ein Bericht von Pit Delamour
Die Langzeitwirkung des „Deals“ Migros-Denner... 7. Folge
Stellenabbau bei der Migros...
Weitere Auswirkungen im Personalbereich der Migros nach dem „Deal“ Migros/Denner werden sichtbar..
Nachdem nun der Druck auf die „einfachen“ MitarbeiterInnen weiter zunimmt und dadurch die unwürdigen Arbeitsbedingungen noch schlechter werden,
folgt nun der Stellenabbau:
Hervorgerufen durch:
- die immer stärker werdende Konkurrenz aus dem Ausland
- schwindende Kundentreue der Migros-Kunden und Migros-GenossenschafterInnen, die von der Migros-Führung und deren Verhalten immer wieder von Neuem enttäuscht werden
- den „Deal“ Migros/Denner, der sich immer mehr zum Problem entwickelt und sichtbar wird, dass die Einkaufsläden Migros und Denner, die dicht beieinander sind, nicht nebeneinander bestehen können.
- Die Umsatzrückgänge, die auf die ausländische Konkurrenz zurückzuführen sind, die man aber nicht wahrhaben will, werden auf die fehlenden „Raucher-Kunden“ abgewälzt, die der Migros den Rücken gekehrt haben, seit sie in den Migros-Restaurants nicht mehr rauchen dürfen. (Sicher gibt es diese, aber die können nicht für die teilweisen enormen Umsatzausfälle verantwortlich sein. Anstatt dass die Migros-Führung die Probleme erkennt, verdreht sie diese, wie sie dies auch in anderen Bereichen des Migros-Unternehmens macht, sodass die Migros mit einem Karussel zu vergleichen ist, wo sich alles dreht und alles verdreht wird.)
Es macht wenig Sinn, wenn man den Problemen ausweicht und zudem sein eigenes Ziel nicht kennt, wohin soll man da kommen ?
Das fragen sich auch die Migros-GenossenschafterInnen immer mehr.
Wohin steuert die Migros ?
Was sind die Migros-Ziele ?
Was sind die Migros-Ideale ?
Welches sind die Migros-Grundsätze ?
Welches sind die Migros-Gesetze ?
Was ist die Migros-Philosophie ?
Wie sieht die Migros-Zukunft aus ?
Sicher stehen viele Antworten auf diese Fragen im Migros-Portal oder in der Migros-Geschichte, aber seit die Migros-GenossenschafterInnen und die Migros-Kunden und Migros-Kundinnen wissen,
dass die Gottlieb Duttweiler Grundsätze und –Gesetze nicht mehr eingehalten und gelebt werden und
die Migros-Führung dank der Statutenänderung, die sie in die WEGE geleitet hatte, nicht mehr unter der Kontrolle der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung steht
und
dadurch die Migros auch nicht mehr nach dem Vorbild des Gottlieb Duttweiler-Instituts, das mit den Duttweiler-Ideen weltweites Ansehen erlangt, geführt wird
und
zudem vermutlich der letzte Verfechter der Gottlieb-Duttweiler-Ideen, der diese auch gelebt hat, in Pierre Arnold von uns gegangen ist
und
zudem das Volk erlebt, dass nichts mehr vom dem, was im Migros-Portal und in der Migros-Geschichte steht, der Wirklichkeit entspricht, wirkt die Migros alles andere als glaubthaft.
Das einzige was die Kunden glauben und durch das Verhalten der Migros-Führung inzwischen auch wissen:
Der einzige Grundsatz den die Migros-Führung hat, ist MACHT und GELD
und
das einzige Ziel das die Migros-Führung hat, ist MACHT und GELD.
All das oben Beschriebene sind auch die Gründe, weshalb sich SORGIM www.sorgim als unabhängige und neutrale Demokratiebewegung und das EGGER ETM FORUM sich für den Erhalt der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie einsetzen.
Damit Sie nun ein wenig Einsicht in das EGGER ETM FORUM für freie Meinungbildung erhalten, möchte ich Sie bitten einfach mal rein zu schauen.
(Auch hier gilt dieselbe Regel, gefällt es Ihnen, so freut es mich, wenn Sie wieder reinschauen, gefällt es Ihnen nicht, schauen Sie einfach nicht mehr rein, so einfach ist das.)
4. Fortsetzung:
Die Digitale Demokratie in der „Migros-Renaissance“...
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... hp?p=93#93
Ob und wie lange Sie von mir lesen im SORGIM-Forum, das bestimmen ganz allein Sie.
zurück zum Beginn(Auslöser der Langzeitwirkung siehe...
Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
viewtopic.php?p=1518&highlight=#1518
8. Folge (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
Siehe:
viewtopic.php?t=819
Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM http://www.sorgim.ch
Stellenabbau bei der Migros...(7. Folge)
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Wir werden in den nächsten Tagen die neue SORGIM Homepage aufschalten. Neue Beiträge würden verloren gehen, wir haben deshalb die Foren für neue Beiträge geschlossen.
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4 Beiträge • Seite 1 von 1
Stellenabbau bei der Migros...(7. Folge)
von Pit Delamour am So Apr 15, 2007 7:21 pm
Zuletzt geändert von Pit Delamour am Mi Apr 18, 2007 7:25 pm, insgesamt 1-mal geändert.
- Pit Delamour
- Beiträge: 63
- Registriert: Mi Jan 17, 2007 6:50 pm
Migros baut Stellen ab...
von Pit Delamour am Mo Apr 16, 2007 10:55 am
Ein Bericht von Pit Delamour
Migros baut Stellen ab...
Die Wahrheit sucht sich selber den WEG zum Tageslicht...
Der „Deal“ Migros-Denner zeigt seine ersten Folgen...
So ist es heute den 160407 im St.Galler-Tabblatt zu lesen...
Migros baut Stellen ab
Zürich. Die Migros will im laufenden Jahr ihre Belegschaft um weitere 800 bis 1600 Stellen reduzieren. Das entspreche wie schon im letzten Jahr 1 bis 2 % der Angestellten, sagt Migros- Chef Herbert Bolliger in einem Interview in der «Sonntags-Zeitung».
2006 ist die Migros um 1,8 % gewachsen, Coop dagegen um rund 4%. Zum einen habe die Migros letztes Jahr kaum expandiert und zum anderen sei sie mit den M-Budget-Produkten «Opfer ihres eigenen Erfolgs» geworden: «Tiefere Preise bedeuten tiefere Umsätze.» Die Migros wolle aber auch im laufenden Jahr ihre Preise um rund 1 % senken.
Bolliger verteidigte die Übernahme von Denner als die «beste Lösung für die Schweiz»: «Nur so bleibt Denner Denner und der Discounter wird nicht an einen Ausländer verkauft», sagte der Migros-Chef. Für die eigene Expansion nach Süddeutschland habe die Migros rund zehn Projekte in der Pipeline. (sda)
Die Migros-Führung wird nicht mehr von der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung überwacht.
Die Gottlieb Duttweiler-Ideen haben in der Migros-Führung keine Bedeutung mehr, obwohl diese die Basis für den weltweiten Erfolg des Gottlieb Duttweiler-Instituts bilden.
Die wichtigsten Inhalte des Gottlieb Duttweiler-Gründsätze:
OFFENHEIT, EHRLICHKEIT UND ACHTUNG VOR DEM MENSCHEN, sind der Migros-Führung dadurch abhanden gekommen.
Das Migros-Genossenschaftsvolk und die Migro-Kunden fühlen sich nicht nur „an der Nase herumgeführt“ sondern sie werden bewusst getäuscht, indem Aussagen gemacht werden, die nicht den Tatsachen entsprechen.
Die 1. Aussage, die das Volk vernahm: Migros übernimmt Denner zu 70% 12. Jan. 07
Die 2. Aussage, die das Volk vernahm: Es werden keine Stellen abgebaut. 13. Jan. 07
Die 3. Aussage, die das Volk jetzt vernimmt: Migros baut Stellen ab... 15. April 07
Sicher kann es Fehlüberlegungen geben oder es können Fehlentscheidungen getroffen werden, denn, heisst es doch „überall wo gearbeitet wird, werden auch Fehler gemacht“.
Fehler können aber ein WEG zum Fortschritt sein, Fehler können den WEG weisen und Fehler können uns vor Katastrophen bewahren, aber nur wenn man sie erkennt und auch entsprechend handelt.
Es wird immer noch der Anschein geweckt, dass die Ubernahme von Denner durch die Migros, die noch nicht einmal gutgeheissen worden ist von der WEKO und deren postiver Entscheid noch in den Sternen steht, ein Erfolg und damit eine richtige Entscheidung gewesen sei.
Die Tatsachen sprechen etwas anderes:
- Die Denner-Läden sind zum grössten Teil zu nahe bei den Migros-Läden
- Der Verkauf von Alkohol und Tabakwaren der Migros durch die „Denner“-Türe hat dem Image nicht wieder gutzumachenden Schaden zugefügt, im In- und Ausland
- Die Migros-Kundentreue hat dadurch enorm abgenommen
- Die Kunden werden dadurch den Konkurrenten Aldi und bald Lidl zugespielt
- Der Denner-Laden in Frauenfeld musste bereits geschlossen werden durch den Druck, der aus dem Ausland immer grösser wird (Es werden wohl andere Gründe angegeben, die aber an der Tatsache nichts ändern)
- Der grösste Teil der Denner-Läden sind Denner-Satelliten und somit selbständige Unternehmen, die zusehends unter dem Preisdruck leiden, denn die Migros mit ihren Preissenkungen auslöst, wodurch die Einnahmen für die Denner-Satelliten sinken.
- Die Migros konkurriert mit der laufenden steigenden Anzahl von M-Budgetprodukten ihren eigene neue „Schwester“, die Denner AG
- Dieser zusätzliche Konkurrenzdruck der parallel zu dem Druck aus dem Ausland entsteht und wenn Lidl erst mal gestartet hat, noch grösser wird, erschwert das Ueberleben der Denner-Satelliten und auch der eigenen Denner-Läden zusehends.
Die Migros-Budgetlinie wird als Grund für den Umsatzrückgang angegeben mit der Aussage:
„Die Migros ist mit den M-Budget-Produkten «Opfer ihres eigenen Erfolgs» geworden: «Tiefere Preise bedeuten tiefere Umsätze.»â€œ
Die Budget-Linie ist nicht der Grund für den Umsatzrückgang, sondern eine logische Folge, von Preissenkungen. Gleichzeitig wird nun sichtbar, was schon lange bekannt ist, aber niemand wahrhaben will: Die Budgetlinie hat nur zusätzliche Kosten für Verpackung und riesige Werbung verursacht.
In die Verpackungsindustrie wurde riesig viel Geld investiert, damit jedes Produkt vom anderen zu unterscheiden war und erst noch den Kauf anregte, weil man wusste was drin ist.
Da konnte es nicht passieren, dass der Mann die Salat-Sauce macht und dabei die Zahnpaste erwischt anstatt den Senf und seine Frau mit dem Senf ihr Gesicht eincremt. Auch musste der Kunde nicht zuerst die Budgetprodukte aus dem Kühlschrank räumen wenn der Besuch kam.
Würden sie den Senf oder das Clopapier, nicht bei der Migros kaufen, wenn sie in der ursprünglichen Verpackung verpackt wären und durch die Einsparung der zusätzlichen Verpackungskosten und die Einsparung der Werbekosten erst noch günstiger wären und zudem eine Verwechslung der Produkte nicht mehr möglich wäre und Sie, dann wenn Besuch kommt, die Budgetprodukte nicht mehr aus dem Kühlschrank räumen müssten ?
Mit Sicherheit würden sie sie kaufen und Sie hätten erst noch mehr Freude an der Migros und deren Produkten.
Die M-Budget-Linie war noch nie ein Erfolg, sie wird nur so dargestellt, weil man den Misserfolg nicht wahrhaben und den Fehler, den man damit gemacht hat, nicht zugeben will.
Da der Kunde selber mündig ist, obwohl er von der Migros-Führung als Migros-GenossenschafterIn entmündigt wurde, wird er all diese Ueberlegungen selber anstellen.
Mein Einsatz gilt der Offenheit und der Wahrheit und damit der reellen Information der MigrosgenossenschafterInnen und Migros-Kundinnen und Migros-Kunden. Ihr Pit Delamour
Damit Sie nun ein wenig Einsicht in das EGGER ETM FORUM für freie Meinungbildung erhalten, möchte ich Sie bitten einfach mal rein zu schauen.
(Auch hier gilt dieselbe Regel, gefällt es Ihnen, so freut es mich, wenn Sie wieder reinschauen, gefällt es Ihnen nicht, schauen Sie einfach nicht mehr rein, so einfach ist das.)
4. Fortsetzung:
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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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8. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Mein Einsatz gilt den "einfachen" MitarbeiterInnen. EGGER ETM
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Migros baut Stellen ab...
Die Wahrheit sucht sich selber den WEG zum Tageslicht...
Der „Deal“ Migros-Denner zeigt seine ersten Folgen...
So ist es heute den 160407 im St.Galler-Tabblatt zu lesen...
Migros baut Stellen ab
Zürich. Die Migros will im laufenden Jahr ihre Belegschaft um weitere 800 bis 1600 Stellen reduzieren. Das entspreche wie schon im letzten Jahr 1 bis 2 % der Angestellten, sagt Migros- Chef Herbert Bolliger in einem Interview in der «Sonntags-Zeitung».
2006 ist die Migros um 1,8 % gewachsen, Coop dagegen um rund 4%. Zum einen habe die Migros letztes Jahr kaum expandiert und zum anderen sei sie mit den M-Budget-Produkten «Opfer ihres eigenen Erfolgs» geworden: «Tiefere Preise bedeuten tiefere Umsätze.» Die Migros wolle aber auch im laufenden Jahr ihre Preise um rund 1 % senken.
Bolliger verteidigte die Übernahme von Denner als die «beste Lösung für die Schweiz»: «Nur so bleibt Denner Denner und der Discounter wird nicht an einen Ausländer verkauft», sagte der Migros-Chef. Für die eigene Expansion nach Süddeutschland habe die Migros rund zehn Projekte in der Pipeline. (sda)
Die Migros-Führung wird nicht mehr von der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung überwacht.
Die Gottlieb Duttweiler-Ideen haben in der Migros-Führung keine Bedeutung mehr, obwohl diese die Basis für den weltweiten Erfolg des Gottlieb Duttweiler-Instituts bilden.
Die wichtigsten Inhalte des Gottlieb Duttweiler-Gründsätze:
OFFENHEIT, EHRLICHKEIT UND ACHTUNG VOR DEM MENSCHEN, sind der Migros-Führung dadurch abhanden gekommen.
Das Migros-Genossenschaftsvolk und die Migro-Kunden fühlen sich nicht nur „an der Nase herumgeführt“ sondern sie werden bewusst getäuscht, indem Aussagen gemacht werden, die nicht den Tatsachen entsprechen.
Die 1. Aussage, die das Volk vernahm: Migros übernimmt Denner zu 70% 12. Jan. 07
Die 2. Aussage, die das Volk vernahm: Es werden keine Stellen abgebaut. 13. Jan. 07
Die 3. Aussage, die das Volk jetzt vernimmt: Migros baut Stellen ab... 15. April 07
Sicher kann es Fehlüberlegungen geben oder es können Fehlentscheidungen getroffen werden, denn, heisst es doch „überall wo gearbeitet wird, werden auch Fehler gemacht“.
Fehler können aber ein WEG zum Fortschritt sein, Fehler können den WEG weisen und Fehler können uns vor Katastrophen bewahren, aber nur wenn man sie erkennt und auch entsprechend handelt.
Es wird immer noch der Anschein geweckt, dass die Ubernahme von Denner durch die Migros, die noch nicht einmal gutgeheissen worden ist von der WEKO und deren postiver Entscheid noch in den Sternen steht, ein Erfolg und damit eine richtige Entscheidung gewesen sei.
Die Tatsachen sprechen etwas anderes:
- Die Denner-Läden sind zum grössten Teil zu nahe bei den Migros-Läden
- Der Verkauf von Alkohol und Tabakwaren der Migros durch die „Denner“-Türe hat dem Image nicht wieder gutzumachenden Schaden zugefügt, im In- und Ausland
- Die Migros-Kundentreue hat dadurch enorm abgenommen
- Die Kunden werden dadurch den Konkurrenten Aldi und bald Lidl zugespielt
- Der Denner-Laden in Frauenfeld musste bereits geschlossen werden durch den Druck, der aus dem Ausland immer grösser wird (Es werden wohl andere Gründe angegeben, die aber an der Tatsache nichts ändern)
- Der grösste Teil der Denner-Läden sind Denner-Satelliten und somit selbständige Unternehmen, die zusehends unter dem Preisdruck leiden, denn die Migros mit ihren Preissenkungen auslöst, wodurch die Einnahmen für die Denner-Satelliten sinken.
- Die Migros konkurriert mit der laufenden steigenden Anzahl von M-Budgetprodukten ihren eigene neue „Schwester“, die Denner AG
- Dieser zusätzliche Konkurrenzdruck der parallel zu dem Druck aus dem Ausland entsteht und wenn Lidl erst mal gestartet hat, noch grösser wird, erschwert das Ueberleben der Denner-Satelliten und auch der eigenen Denner-Läden zusehends.
Die Migros-Budgetlinie wird als Grund für den Umsatzrückgang angegeben mit der Aussage:
„Die Migros ist mit den M-Budget-Produkten «Opfer ihres eigenen Erfolgs» geworden: «Tiefere Preise bedeuten tiefere Umsätze.»â€œ
Die Budget-Linie ist nicht der Grund für den Umsatzrückgang, sondern eine logische Folge, von Preissenkungen. Gleichzeitig wird nun sichtbar, was schon lange bekannt ist, aber niemand wahrhaben will: Die Budgetlinie hat nur zusätzliche Kosten für Verpackung und riesige Werbung verursacht.
In die Verpackungsindustrie wurde riesig viel Geld investiert, damit jedes Produkt vom anderen zu unterscheiden war und erst noch den Kauf anregte, weil man wusste was drin ist.
Da konnte es nicht passieren, dass der Mann die Salat-Sauce macht und dabei die Zahnpaste erwischt anstatt den Senf und seine Frau mit dem Senf ihr Gesicht eincremt. Auch musste der Kunde nicht zuerst die Budgetprodukte aus dem Kühlschrank räumen wenn der Besuch kam.
Würden sie den Senf oder das Clopapier, nicht bei der Migros kaufen, wenn sie in der ursprünglichen Verpackung verpackt wären und durch die Einsparung der zusätzlichen Verpackungskosten und die Einsparung der Werbekosten erst noch günstiger wären und zudem eine Verwechslung der Produkte nicht mehr möglich wäre und Sie, dann wenn Besuch kommt, die Budgetprodukte nicht mehr aus dem Kühlschrank räumen müssten ?
Mit Sicherheit würden sie sie kaufen und Sie hätten erst noch mehr Freude an der Migros und deren Produkten.
Die M-Budget-Linie war noch nie ein Erfolg, sie wird nur so dargestellt, weil man den Misserfolg nicht wahrhaben und den Fehler, den man damit gemacht hat, nicht zugeben will.
Da der Kunde selber mündig ist, obwohl er von der Migros-Führung als Migros-GenossenschafterIn entmündigt wurde, wird er all diese Ueberlegungen selber anstellen.
Mein Einsatz gilt der Offenheit und der Wahrheit und damit der reellen Information der MigrosgenossenschafterInnen und Migros-Kundinnen und Migros-Kunden. Ihr Pit Delamour
Damit Sie nun ein wenig Einsicht in das EGGER ETM FORUM für freie Meinungbildung erhalten, möchte ich Sie bitten einfach mal rein zu schauen.
(Auch hier gilt dieselbe Regel, gefällt es Ihnen, so freut es mich, wenn Sie wieder reinschauen, gefällt es Ihnen nicht, schauen Sie einfach nicht mehr rein, so einfach ist das.)
4. Fortsetzung:
Die Digitale Demokratie in der „Migros-Renaissance“...
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... hp?p=93#93
Ob und wie lange Sie von mir lesen im SORGIM-Forum, das bestimmen ganz allein Sie.
zurück zum Beginn(Auslöser der Langzeitwirkung siehe...
Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
viewtopic.php?p=1518&highlight=#1518
8. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Mein Einsatz gilt den "einfachen" MitarbeiterInnen. EGGER ETM
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM http://www.sorgim.ch
Zuletzt geändert von Pit Delamour am Di Jul 31, 2007 8:04 am, insgesamt 1-mal geändert.
- Pit Delamour
- Beiträge: 63
- Registriert: Mi Jan 17, 2007 6:50 pm
Migros-Teilzeitstellen werden zuerst reduziert...
von Sarah Belmont am Fr Apr 20, 2007 10:31 am
Ein Beitrag von Sarah Belmont
Migros-Teilzeitstellen werden zuerst reduziert...
Der wirkliche Stellenabbau ist viel höher....
Ganz zuerst werden die Einsatzstunden der „einfachen“ MitarbeiterInnen reduziert, die ohne Lohngarantie und ohne garantierten Anspruch auf Arbeit, bei der Migros arbeiten und dass sind x-tausende.
Danach werden Stellen von Teilzeitangestellten mit kleinem Arbeitspensum reduziert.
Wenn die Reduktion der Zahl der Beschäftigten im Jahre 2006 angegeben wird, dann sind alle diese oben aufgeführten „einfachen“ MitarbeiterInnen, die weniger eingesetzt werden und denen die Einsatzstunden reduziert werden und die während dem Tag und manchmal kurz nach Arbeitsbeginn, nach Hause geschickt, nicht eingerechnet und das betrifft ebenfalls x-tausende.
Wenn zudem der Prozentsatz der reduzierten Beschäftigten mit 1 % angegeben wird, dann ist das nicht wirklich so, denn es heisst, umgerechnet auf Vollzeitstellen.
Es sind aber im Jahre 2006 in erster Linie Teilzeitstellen reduziert worden und das betrifft wiederum die „éinfachen“ MitarbeiterInnen und dadurch ist der Prozentsatz nicht 1%, sondern um das Mehrfache grösser.
Dass Stellen in der Führung und im Kader abgebaut wurden, davon ist nichts zu lesen.
Warum sollte man auch, solange man bei den „einfachen“ MitarbeiterInnen sparen kann.
Da möchte auf einen Auszug aus den 15 Thesen von Gottlieb Duttweiler hinweisen, die bereits einmal in diesem Forum aufgeführt wurden:
12. Die Löhne und Saläre wie auch die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zu der Arbeiter- und Angestelltenschaft müssen weiterhin vorbildlich sein.
Unser allgemeines Bekenntnis, dass der Mensch in den Mittelpunkt des Wirtschaftens gestellt werden müsse, hat für unsere Genossenschaften besondere Gültigkeit. Die Einstellung, dass alle Mitarbeiter untereinander als Menschen gleichgestellt sind, bei allem notwendigen vollen Einsatz und guter Disziplin, sollte namentlich den Vorgesetzten stets gegenwärtig sein.
Von all dem ist gar nicht mehr geblieben.
Die Migros-Führung wundert sich, weshalb die Kundentreue immer kleiner wird und weshalb sie Kunden verloren hat und immer mehr Kunden verliert.
Der Verlust des Migros-Image verläuft parallel mit dem Verlust von Kunden.
Nun versucht die Migros-Führung mit riesig teurer TV-Werbung die Kunden wieder zurückzugewinnen mit Geld, das sie bei den „einfachen MitarbeiterInnen einspart, was wiederum zum Imageverlust führt, den die Migros-Führung dann wieder mit riesigteurer TV-Werbung wettmachen kann, um Kunden zurückzugewinnen.
EINE SPIRALE, DIE ABER NUR IMMER WEITER NACH UNTEN FÜHRT.
Vielleicht wäre es für die Migros-Führung doch sinnvoller, wenn sie sich vom Gottlieb Duttweiler-Instittut, das auf den Duttweiler-Grundsätzen aufbaut und weltweit hohes Ansehen geniesst, beraten liesse und das Migros-Unternehmen wieder nach den Gottlieb Duttweiler-Ideen führen würde und dadurch erkennen könnte, dass das wichtigste Gut der Migros, nicht die Migros-Führung, sondern die „einfachen“ MitarbeiterInnen sind.
Gottlieb Duttweiler wusste das und seine „einfachen“ MitarbeiterInnen spürten das.
DAS EINZIGE WAS DER MIGROS IN ZUKUNFT HELFEN KANN, IST EIN GUTES FIRMEN-IMAGE UND DIES ENTSTEHT NUR, WENN SIE DIE „EINFACHEN“ MITARBITERINNEN SO BEHANDELT, WIE DIES GOTTLIEB DUTTWEILER TAT.
Herzlich grüsst Euch Euere Sarah Belmont
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM www.sorgim.ch
Migros-Teilzeitstellen werden zuerst reduziert...
Der wirkliche Stellenabbau ist viel höher....
Ganz zuerst werden die Einsatzstunden der „einfachen“ MitarbeiterInnen reduziert, die ohne Lohngarantie und ohne garantierten Anspruch auf Arbeit, bei der Migros arbeiten und dass sind x-tausende.
Danach werden Stellen von Teilzeitangestellten mit kleinem Arbeitspensum reduziert.
Wenn die Reduktion der Zahl der Beschäftigten im Jahre 2006 angegeben wird, dann sind alle diese oben aufgeführten „einfachen“ MitarbeiterInnen, die weniger eingesetzt werden und denen die Einsatzstunden reduziert werden und die während dem Tag und manchmal kurz nach Arbeitsbeginn, nach Hause geschickt, nicht eingerechnet und das betrifft ebenfalls x-tausende.
Wenn zudem der Prozentsatz der reduzierten Beschäftigten mit 1 % angegeben wird, dann ist das nicht wirklich so, denn es heisst, umgerechnet auf Vollzeitstellen.
Es sind aber im Jahre 2006 in erster Linie Teilzeitstellen reduziert worden und das betrifft wiederum die „éinfachen“ MitarbeiterInnen und dadurch ist der Prozentsatz nicht 1%, sondern um das Mehrfache grösser.
Dass Stellen in der Führung und im Kader abgebaut wurden, davon ist nichts zu lesen.
Warum sollte man auch, solange man bei den „einfachen“ MitarbeiterInnen sparen kann.
Da möchte auf einen Auszug aus den 15 Thesen von Gottlieb Duttweiler hinweisen, die bereits einmal in diesem Forum aufgeführt wurden:
12. Die Löhne und Saläre wie auch die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zu der Arbeiter- und Angestelltenschaft müssen weiterhin vorbildlich sein.
Unser allgemeines Bekenntnis, dass der Mensch in den Mittelpunkt des Wirtschaftens gestellt werden müsse, hat für unsere Genossenschaften besondere Gültigkeit. Die Einstellung, dass alle Mitarbeiter untereinander als Menschen gleichgestellt sind, bei allem notwendigen vollen Einsatz und guter Disziplin, sollte namentlich den Vorgesetzten stets gegenwärtig sein.
Von all dem ist gar nicht mehr geblieben.
Die Migros-Führung wundert sich, weshalb die Kundentreue immer kleiner wird und weshalb sie Kunden verloren hat und immer mehr Kunden verliert.
Der Verlust des Migros-Image verläuft parallel mit dem Verlust von Kunden.
Nun versucht die Migros-Führung mit riesig teurer TV-Werbung die Kunden wieder zurückzugewinnen mit Geld, das sie bei den „einfachen MitarbeiterInnen einspart, was wiederum zum Imageverlust führt, den die Migros-Führung dann wieder mit riesigteurer TV-Werbung wettmachen kann, um Kunden zurückzugewinnen.
EINE SPIRALE, DIE ABER NUR IMMER WEITER NACH UNTEN FÜHRT.
Vielleicht wäre es für die Migros-Führung doch sinnvoller, wenn sie sich vom Gottlieb Duttweiler-Instittut, das auf den Duttweiler-Grundsätzen aufbaut und weltweit hohes Ansehen geniesst, beraten liesse und das Migros-Unternehmen wieder nach den Gottlieb Duttweiler-Ideen führen würde und dadurch erkennen könnte, dass das wichtigste Gut der Migros, nicht die Migros-Führung, sondern die „einfachen“ MitarbeiterInnen sind.
Gottlieb Duttweiler wusste das und seine „einfachen“ MitarbeiterInnen spürten das.
DAS EINZIGE WAS DER MIGROS IN ZUKUNFT HELFEN KANN, IST EIN GUTES FIRMEN-IMAGE UND DIES ENTSTEHT NUR, WENN SIE DIE „EINFACHEN“ MITARBITERINNEN SO BEHANDELT, WIE DIES GOTTLIEB DUTTWEILER TAT.
Herzlich grüsst Euch Euere Sarah Belmont
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM www.sorgim.ch
- Sarah Belmont
- Beiträge: 29
- Registriert: Mi Jan 17, 2007 9:41 pm
ALDI WIRD ZUM VORBILD FÜR DIE MIGROS:
von John Kemethi am Fr Mai 04, 2007 6:30 pm
Ein Beitrag von John Kemethi
ALDI WIRD ZUM VORBILD FÜR DIE MIGROS:
Der Druck auf die „einfachen“ MitarbeiterInnen steigt weiter an...
Weniger Personal und längere Öffnungszeiten in der Migros:
In der Sonntagszeitung war zu lesen:
„Konkret will er im Jahr 2007 die Preise um etwa 1 Prozent oder 100 Millionen Schweizerfranken senken, um im verschärften Preiskampf weiterhin bestehen zu können. Gleichzeitig baut die Migros im 2007 rund 800 bis 1600 Stellen ab.“
Wie im Internet in einem Blog zu lesen ist:
KonsumHexl
19. April 2007, 07,33 Uhr
"Was da wohl auf die anderen Angestellten der Migros zukommen wird, welche nicht entlassen werden.
Wie man hört, will die Migros die Ladenöffnungszeiten an vielen Orten (wie hier im Thurgau) an diejenigen von Aldi angleichen; d.h. unter der Woche bis 20 Uhr; Samstag bis mindestens 18 Uhr. Da soll mit weniger Personal funktionieren? Die haben anscheinend heute schon teilweise sehr viel Ueberstunden.
Was würde wohl Herr Duttweiler dazu meinen, wie sein “Lebenswerk†in eine “08:15-Share-Value†resp. “Genossenschafts-Value†umfunktioniert wird, weil die grossen Chefs die Migros-Idee von Herrn Duttweiler bezüglich Angestellten und Konsumenten nicht verstehen oder verstehen wollen.“
Dieser Autorin oder diesem Autor, möchte ich für ihren/seinen Beitrag recht herzlich danken, denn ich finde es schön, dass immer mehr Menschen erkennen, was in der Migros-Genossenschaft vor sich geht und immer mehr Menschen auch aktiv bereit sind, sich für die Gerechtigkeit einzusetzen, denn jeder Beitrag, ob gross oder klein zählt und hat seine Wirkung.
Die Migros-Führung hat sich nun ganz von Gottlieb Duttweiler getrennt:
Wenn die Migros-Führung sich nun ganz von Gottlieb Duttweiler getrennt hat, indem sie die „15 Thesen von Gottlieb und Adele Duttweiler 1950“ und der grösste Teil der „Migros-Geschichte“ aus ihrer Webseite entfernt hat, denn diese sind im neuen „Migros-Auftritt“ nicht mehr enthalten, so bewirkt dies genau das Gegenteil, denn jede Person, die nur eine kleine Ahnung der Migros-Genossenschaft hat, weiss, dass es eine Migros ohne Gottlieb Duttweiler gar nicht geben kann.
Sie wissen aber auch, dass Gottlieb Duttweiler etwas geschaffen hat, von dem die heutige Migros-Führung nicht einmal einen winzigen Bestandteil davon schaffen würde.
(Es ist keine Kunst, in das gemachte Nest zu sitzen, aber es ist eine Kunst drin zu bleiben und ob diese Migros-Führung diese Kunst beherrscht, ist eher fraglich....)
FÜR JEDEN VON UNS IST DIES EINE NEUE HERAUSFORDERUNG, UM DER ÖFFENTLICHKEIT DIE WAHRE MIGROS AUFZUZEIGEN UND WEITER DAFÜR ZU KÄMPFEN, DAS WIR UNSERE RECHTE ALS MIGROSMITEIGENTÜMERINNEN DER MIGROS-GENOSSENSCHAFT WAHRNEHMEN KÖNNEN.
Es wird immer mehr sichtbar, dass die Digitale Kommunikation immer mehr Wirkung zeigt und sich immer mehr zur Digitalen Demokratie in der Migros-Genossenschaft entwickelt. Dadurch wird auch immer mehr erkennbar, wie gross die Macht der Digitalen Kommunikation ist, die zwar von der Migros-Führung unterschätzt wird, was auch gut ist, denn in dieser Zeit kann sich die Digitale Demokratie laufend weiter entwickeln, ohne dass die Migros-Führung darauf Einfluss nehmen kann. Dies ist zwar für die Migros-Führung nicht vorstellbar, dass es etwas gibt, das sie mit Macht und Geld nicht in ihre Richtung steuern und beeinflussen kann.
Mit Macht und Geld ist vieles zu erreichen, nur die Macht der Digitalen Kommunikation ist weder greifbar nioch messbar, aber ist ist vor allem wirksam und das Schöne dabei, sie entwickelt sich selbständig weiter.
Sehen Sie auch:
Ein „Wahrzeichen“ (Naturpark) geht verloren“
von Emanuel Jordan
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... ic.php?t=8
oder
Auslöser einer Bewegung...
von John Kemethi
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=32
oder
Die Wahrheit kommt früher oder später immer an´s Licht.
von Freddie Rhodo.. Siehe:
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=35
oder
Macht und Geld, die Zerstörer der Natur und der Demokratie...
von Leonart Vincend
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=37
Mit den besten Grüssen Ihr John Kemethi
Mein Einsatz gilt der Demokratie in der „Migros-Renaissance“. EGGER ETM
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM
http://www.sorgim.ch
ALDI WIRD ZUM VORBILD FÜR DIE MIGROS:
Der Druck auf die „einfachen“ MitarbeiterInnen steigt weiter an...
Weniger Personal und längere Öffnungszeiten in der Migros:
In der Sonntagszeitung war zu lesen:
„Konkret will er im Jahr 2007 die Preise um etwa 1 Prozent oder 100 Millionen Schweizerfranken senken, um im verschärften Preiskampf weiterhin bestehen zu können. Gleichzeitig baut die Migros im 2007 rund 800 bis 1600 Stellen ab.“
Wie im Internet in einem Blog zu lesen ist:
KonsumHexl
19. April 2007, 07,33 Uhr
"Was da wohl auf die anderen Angestellten der Migros zukommen wird, welche nicht entlassen werden.
Wie man hört, will die Migros die Ladenöffnungszeiten an vielen Orten (wie hier im Thurgau) an diejenigen von Aldi angleichen; d.h. unter der Woche bis 20 Uhr; Samstag bis mindestens 18 Uhr. Da soll mit weniger Personal funktionieren? Die haben anscheinend heute schon teilweise sehr viel Ueberstunden.
Was würde wohl Herr Duttweiler dazu meinen, wie sein “Lebenswerk†in eine “08:15-Share-Value†resp. “Genossenschafts-Value†umfunktioniert wird, weil die grossen Chefs die Migros-Idee von Herrn Duttweiler bezüglich Angestellten und Konsumenten nicht verstehen oder verstehen wollen.“
Dieser Autorin oder diesem Autor, möchte ich für ihren/seinen Beitrag recht herzlich danken, denn ich finde es schön, dass immer mehr Menschen erkennen, was in der Migros-Genossenschaft vor sich geht und immer mehr Menschen auch aktiv bereit sind, sich für die Gerechtigkeit einzusetzen, denn jeder Beitrag, ob gross oder klein zählt und hat seine Wirkung.
Die Migros-Führung hat sich nun ganz von Gottlieb Duttweiler getrennt:
Wenn die Migros-Führung sich nun ganz von Gottlieb Duttweiler getrennt hat, indem sie die „15 Thesen von Gottlieb und Adele Duttweiler 1950“ und der grösste Teil der „Migros-Geschichte“ aus ihrer Webseite entfernt hat, denn diese sind im neuen „Migros-Auftritt“ nicht mehr enthalten, so bewirkt dies genau das Gegenteil, denn jede Person, die nur eine kleine Ahnung der Migros-Genossenschaft hat, weiss, dass es eine Migros ohne Gottlieb Duttweiler gar nicht geben kann.
Sie wissen aber auch, dass Gottlieb Duttweiler etwas geschaffen hat, von dem die heutige Migros-Führung nicht einmal einen winzigen Bestandteil davon schaffen würde.
(Es ist keine Kunst, in das gemachte Nest zu sitzen, aber es ist eine Kunst drin zu bleiben und ob diese Migros-Führung diese Kunst beherrscht, ist eher fraglich....)
FÜR JEDEN VON UNS IST DIES EINE NEUE HERAUSFORDERUNG, UM DER ÖFFENTLICHKEIT DIE WAHRE MIGROS AUFZUZEIGEN UND WEITER DAFÜR ZU KÄMPFEN, DAS WIR UNSERE RECHTE ALS MIGROSMITEIGENTÜMERINNEN DER MIGROS-GENOSSENSCHAFT WAHRNEHMEN KÖNNEN.
Es wird immer mehr sichtbar, dass die Digitale Kommunikation immer mehr Wirkung zeigt und sich immer mehr zur Digitalen Demokratie in der Migros-Genossenschaft entwickelt. Dadurch wird auch immer mehr erkennbar, wie gross die Macht der Digitalen Kommunikation ist, die zwar von der Migros-Führung unterschätzt wird, was auch gut ist, denn in dieser Zeit kann sich die Digitale Demokratie laufend weiter entwickeln, ohne dass die Migros-Führung darauf Einfluss nehmen kann. Dies ist zwar für die Migros-Führung nicht vorstellbar, dass es etwas gibt, das sie mit Macht und Geld nicht in ihre Richtung steuern und beeinflussen kann.
Mit Macht und Geld ist vieles zu erreichen, nur die Macht der Digitalen Kommunikation ist weder greifbar nioch messbar, aber ist ist vor allem wirksam und das Schöne dabei, sie entwickelt sich selbständig weiter.
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Mit den besten Grüssen Ihr John Kemethi
Mein Einsatz gilt der Demokratie in der „Migros-Renaissance“. EGGER ETM
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM
http://www.sorgim.ch
- John Kemethi
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