DER GEWALTIGE UNTERSCHIED - SF-Tagesschau:

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DER GEWALTIGE UNTERSCHIED - SF-Tagesschau:

Beitragvon Pit Delamour am Mi Apr 18, 2007 7:12 pm

Ein Bericht von Pit Delamour

Die Langzeitwirkung des „Deals“ Migros-Denner... 8. Folge

DER GEWALTIGE UNTERSCHIED:
SF
-Tagesschau:


SORGIM im Fernsehen in der SF-Tagesschau hat es sichtbar gemacht:

M-Frühling 1980
Ziel = Links-grüne Oppositionsbewegung, die an die Macht wollte.

zu
SORGIM, unabhängige, neutrale Demokratiebewegung,Präsident Pierre Rappazzo
Ziel = Migros-Demokratie durch offene Wahlen herbeiführen
damit die Migros-GenossenschafterInnen ihre Eigentumsrechte wieder wahrnehmen können


und parallel dazu
Vision „Migros-Renaissance“
EGGER ETM FORUM
von Pit Delamour
Ziel = Digitale Migros-Demokratie,
damit die Migros-GenossenschafterInnen durch die Macht der Digitalen Kommunikation Einfluss auf das Migros-Geschehen nehmen können.


Beim M-Frühling 1980 hatten ein paar Personen Machtgelüste und wollten einfach an die Macht,
im Gegensatz dazu:
Durch SORGIM sollen die Migros-EigentümerInnen und Migros-GenossenschafterInnen durch die Durchführung der öffentlíchen Wahlen, wieder zu Ihren Rechten als Miteigentümer der Migros-Genossenschaft kommen, indem wieder eine wahre MIGROS-DEMOKRATIE entstehen kann, wie Gottlieb Duttweiler dies einst bestimmt und in dem Migros-Statuten verankert hatte und für deren Ueberwachung die Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung beauftragt hatte.

DURCH die Vision „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM, wird durch die Macht der Digitalen Kommunikation (Internet und all die damit verbundenen Hilfsmittel und Werkzeuge, die für jede Person, Kind, Jugendliche und Erwachsene, zugänglich sind), unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation, Schritt für Schritt die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft eingeführt. Diese Digitale Demokratie entwickelt sich völlig unabhängig von den Wahlen, sodass für die Einführung dieser Digitalen Migros-Demokatie nicht von Bedeutung ist, ob die Wahlen gewonnen werden oder nicht.

Die Digitale Demokratie hat im SORGIM-Forum und im EGGER ETM FORUM bereits Einzug gehalten und findet darin bereits Anwendung. Obwohl die Digitale Demokratie unabhängig ist vom Wahlverfahren, hilfst sie natürlich unterstützend mit, indem laufend gezielte Informationen zu den SORGIM-Mitgliedern, den Migros-GenossenschafterInnen und Migros-Kunden und Migros-Kindinnen und natürlich zu allen Besuchern des SORGIM-Forums und des EGGER ETM FORUMS gelangen.

Aus diesem riesiggrossen Unterschied ist erkennbar, dass der M-Frühling als einziges Ziel die Machtübernahme hatte und alle anderen Ziele Vorwand waren, wodurch das Vorhaben scheitern musste.

SORGIM und das EGGER ETM FORUM haben einzig und allein das Ziel der Migros-Demokratie, mit den Rechten der Migros-EigentümerInnen, der Migros-GenossenschafterInnen.

Da parallel zum Wahlverfahren von SORGIM, die Einführung der Digitalen Migros-Demokratie der „Migros-Renaissance“ sich entwickelt und dadurch sich unterstützend auf das Wahlverfahren auswirkt, wird zwangsläufig die Macht der Digitalen Demokratie von Tag zu Tag zunehmen.

Das bedeutet, dass das Vorgehen von SORGIM und dem EGGER ETM FORUM einen Entwicklung ist, die sich täglich weiter entwickelt, unabhängig von einem Wahlsieg.

Ein Wahlsieg in einer oder mehreren Migros-Genossenschaften wird einzig das gesamte Vorgehen beschleunigen.


All das oben Beschriebene sind auch die Gründe, weshalb sich SORGIM http://www.sorgim als unabhängige und neutrale Demokratiebewegung und das EGGER ETM FORUM sich für den Erhalt der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie einsetzen.

Damit Sie nun ein wenig Einsicht in das EGGER ETM FORUM für freie Meinungbildung erhalten, möchte ich Sie bitten einfach mal rein zu schauen.
(Auch hier gilt dieselbe Regel, gefällt es Ihnen, so freut es mich, wenn Sie wieder reinschauen, gefällt es Ihnen nicht, schauen Sie einfach nicht mehr rein, so einfach ist das.)
4. Fortsetzung:
Die Digitale Demokratie in der „Migros-Renaissance“...
http://www.eggerco.ch/etm-migros-renaissance.html

Ob und wie lange Sie von mir lesen im SORGIM-Forum, das bestimmen ganz allein Sie.

zurück zum Beginn(Auslöser der Langzeitwirkung siehe...
Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner)?
viewtopic.php?p=1518&highlight=#1518

9. Folge: (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
Siehe
viewtopic.php?t=832
Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM http://www.sorgim.ch
Zuletzt geändert von Pit Delamour am Do Sep 04, 2008 3:50 pm, insgesamt 4-mal geändert.
Pit Delamour
 
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WAS SORGIM in der MIGROS bewirkt...

Beitragvon Pit Delamour am Fr Apr 20, 2007 12:31 pm

Ein Beitrag von Pit Delamour

Ein Beitrag zur Langzeitwirkung des „Deals“ Migros-Denner... 8. Folge

WAS SORGIM in der MIGROS bewirkt...

SORGIM ist ein Freund von Gottlieb Duttweiler und damit auch ein Freund der Migros-Genossenschaft.

In Sorgim und im Gründer und Präsidenten des Sorgim lebt der Kampfgeist von Gottlieb Duttweiler.

Dieser Kampfgeist ist auch zu spüren, indem sich Ausdauer, Einsatzbereitschaft und Durchhaltewillem beim Präsidenten und auch bei den SORGIM-Mitgliedern und Migros-GenossenschafterInnen bemerkbar machen.

Sorgim geht es um den Erhalt der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie und damit um dem Erhalt der Migros als Ganzes.

WAS SORGIM BEWIRKT:
- Sorgim gewinnt neue Migros-GenossenschafterInnen
- Sorgim gewinnt Migros-Kunden
- Sorgim fördert das Migros-Image
- Sorgim zeigt den Sinn der Duttweiler-Grundsätze auf
- Sorgim setzt ich für die Migros-Demokratie ein
- Sorgim unterstützt das Zugehörigkeitsgefühl zur Migros
- Sorgim schafft die Basis für die Eigentümerrechte
- Sorgim macht die Duttweiler-Ideen sichtbar
- Sorgim beweist, dass die Duttweiler-Ideen, die im Gottlieb Duttweiler-Institut täglich Anwendung finden, nicht nur hochaktuell sind, sondern Zukunft bedeuten...
- Sorgim will die Migros wieder zu dem führen,
was einmal war: Ein Vorbild als Unternehmen.


Bei Sorgim geht es um den Erhalt der Migros und nicht um einen Machtkampf, sondern einzig und allein um die Migros-Demokratie.

Die Migros-Führung versucht Sorgim mit dem M-Frühling 1980 zu vergleichen (diese Personen wollten nur an die Macht), um damit dem Image von Sorgim zu schaden und schadet sich dabei nur selber, denn wer andere versucht schlecht zu machen, wird dadurch selber nicht besser. Sorgim kann kein einziges negatives Motiv angelastet werden, das beweisen die Tatsachen.

Im Gegensatz zu Sorgim, dem es um den Erhalt der Migros-Genossenschaft geht, geht es der Migros-Führung nur um den Erhalt der Macht über die Migros.

DURCH DIE MIGROS-FÜHRUNG WIRD DAS FEHLEN DER GOTTLIEB DUTTWEILER-GRUNDSÄTZE UND -IDEEN IN DER MIGROS, SICHTBAR GEMACHT.

IN SORGIM IST DER GOTTLIEB DUTTWEILER-GEDANKE SPÜRBAR.


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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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9. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)

Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
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WAS „Migros-Renaissance“ in der MIGROS bewirkt...

Beitragvon Pit Delamour am Sa Apr 21, 2007 7:46 am

Ein Beitrag von Pit Delamour

Ein Beitrag zur Langzeitwirkung des „Deals“ Migros-Denner... 8. Folge

WAS „Migros-Renaissance“ in der MIGROS bewirkt...

Das EGGER ETM FORUM ist ein Freund von Gottlieb Duttweiler und damit auch ein Freund der Migros-Genossenschaft.

Im EGGER ETM FORUM und in Pit Delamour, dem Urheber der „Migros-Renaissance“, lebt der Kampfgeist von Gottlieb Brunner.

Gottlieb Brunner, Gewerkschafter und Gottlieb Duttweiler, Unternehmer, kannten einander. Sie kämpften gemeinsam für das Gute, sowie für den „kleinen“ Mann und für die Rechte der Frau.


Im EGGER ETM FORUM ist der Kampfgeist von Gottlieb Brunner zu spüren, indem sich eine unermüdliche Einsatzbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit und die Bereitschaft, etwas Begonnenes zu Ende zu führen, bei Pit Delamour und bei den am Projekt beteiligten Personen bemerkbar macht.

Dem EGGER ETM FORUM geht es mit der „Migros-Renaissance“ um die Wiederbelebung und den Erhalt der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie und damit um dem Erhalt der Migros als Ganzes.

WAS „Migros-Renaissance“ in der MIGROS bewirkt...
- MR schafft Transparenz in der Migros-Genossenschaft
- MR informiert die Migros-GenossenschafterInnen
- MR schafft ein Wiederbelebung der Migros
- MR bewirkt eine Wiedergeburt der Migros bezogen auf den Ursprung, in Sinne der Gottlieb Duttweiler-Grundsätze
- MR führt die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft ein, unabhängig von den Wahlen.
- MR wirkt durch die Digitale Demokratie unterstützend auf die Wahlbemühungen und deren Ergebnisse
- MR zeigt, wie wichtig und vor allem wie aktuell
die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze sind
- MR fördert das Migros-Image
- MR fördert den Familien-Sinn in der Migros-Family
- MR führt die Migros zu ihrem Ursprung und legt damit die Migros in die Hände der MigrosgenossenschafterInnen
- MR bewirkt dass wir auf die Migros wieder stolz sein können


Beim EGGER ETM FORUM geht es mit der „Migros-Renaissance“ um den Erhalt der Migrosgenossenschaft und nicht um einen Machtkampf, sondern einzig und allein um die Migros-Demokratie.

Die „Migros-Renaissance“ ist genauso wenig wie Sorgim, mit dem M-Frühling 1980 zu vergleichen (die Personen wollten nur an die Macht). Die Migros-Führung legt jede Bemühung von aussen, die Migros-Genossenschaft wieder zur wahren Migros-Demokratie zu führen, mit den Eigentumsrechten der einzelnen Migros-genossenschafterInnen, als Angriff auf die Migros-Führung aus, was es ganz sicher nicht isr, aber gleichzeitig beweist Migros-Führung, wie unsicher sie sich in ihrer selbstgewählten (ohne offene Wahlen für die Migrosgenossenschaftsräte) Position fühlt.


Im Gegensatz zum EGGER ETM FORUM, dem es um den Erhalt der Migros-Genossenschaft geht, geht es der Migros-Führung nur um den Erhalt der Macht über die Migros.
DURCH DIE MIGROS-FÜHRUNG WIRD DAS FEHLEN DER GOTTLIEB DUTTWEILER-GRUNDSÄTZE UND -IDEEN IN DER MIGROS, SICHTBAR GEMACHT.

Im EGGER ETM FORUM ist der Gottlieb BRUNNER-GEDANKE spürbar.

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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9. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM www.sorgim.ch
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Beitragvon Antonio Verito am Sa Apr 21, 2007 9:42 am

Ein Beitrag von Antonio Verito

Ein Beitrag zur Langzeitwirkung des „Deals“ Migros-Denner... 8. Folge

Die Wirklichkeit in der Migros-Führung...


Im Tagesanzeiger vom 17.407 war dieser Titel zu lesen:
„M-Frühling“ als grüner Vorläufer"

Beim SORGIM-Auftritt der SF-Tagesschau-Sendung,
zu der die Migros nicht bereit war, vor der Kamera Stellung zu nehmen, werden die Stimmen der Migros-Führung dann „hintendurch“ über die Tagespresse bekannt.

Durch die Migros-Führung wird immer wieder der Versuch gemacht, SORGIM als 2. M-Frühling von 1980 darzustellen, wie dies auch in obigen Artikeln im Forum zu lesen ist: „Einige Personen wollten durch den M-Frühling an die Macht“. Auch wird der Sorgim-Gedanke so dargestellt, als ob SORGIM in der Migros etwas Neues einführen möchte.

SORGIM kann durch seine Idee gar keine Macht anstreben, weil SORGIM einzig allein das Ziel hat, die Migros wieder zur Migros als Migros-Genossenschaft mit der Migros-Demokratie zu führen, als die sie Gottlieb Duttweiler gegründet und dem Volk geschenkt hatte. SORGIM kann also auch nichts Neues einführen und muss aber auch nichts Neues einführen, da die Migros eine Genossenschaft im demokratischen Sinne ist, aber nicht mehr als Migros-Genossenschaft geführt wird, weil die Migros-Führung, schon vor vielen Jahren die Migros-Genossenschafter entmündigt hat und ihnen dadurch die Eigentumrechte entzogen hat.

Im Tagesanzeiger vom 17.04.07 war zu lesen:
„Bisher war es Usanz, dass bei gleich viel Kandidaten wie Sitzen der Genossenschaftsrat in stiller Wahl bestellt wurde. Die Wahlen finden alle vier Jahre statt.“Dies bedeutet, dass die Genossenschaftsräte von der Migros-Spitze und Migros-Führung bestimmt werden und dann in stiller Wahl gewählt werden und diese Genossenschaftsräte bestimmen dann wiederum die Migros-Führung und führen und kontrollieren diese auch.
Dass diese Genossenschaftsräte nun nicht das Migros-Genossenschaftsvolk, sondern die Migros-Führung vertreten, ist sicher verständlich, denn sie möchten ja bei der nächsten Wahl von der Migros-Führung wieder bestimmt und dann in stiller Wahl wieder gewählt werden.

Wie das schon irgendwo geschrieben steht, ist das „Inzucht“ und würde in jedem anderen Land als „Korruption“ bezeichnet.

Wenn die Zeitung nun schreibt „Usanz“, so möchte ich dazu erklären, was dieser Ausdruck bedeutet: Dieses Wort Usanz wird gebraucht für „üblich“ oder „gebräuchlich“, was aber nicht heisst, das dies das Normale ist, sondern lediglich, dass es seit einiger Zeit oder seit Jahren so gemacht wird.
In einer Genossenschaft ist es sicher nicht normal, dass ein stille Wahl durchgeführt wird, weil die Genossenschaft gegründet wird, damit die Genossenschafter ihre Rechte als Miteigentümer wahrnehmen können und das Genossenschaftsvolk bestimmen kann und genau das war das Ziel von Gottlieb Duttweiler mit seiner Migros-Genossenschaft.

Das ist zur Zeit nicht mehr möglich, weil die Migros-Führung, entgegen den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen und trotz der Ueberwachung durch die Gottlieb-Duttweiler-Stiftung, deren Ueberwachung wiederum dem Staat unterliegt, die Migros-Statuten zu Ihren Gunsten und einzig allein aus Machtstreben, entsprechend geändert haben. Auch haben sie die Vorschriften und Vorlagen zur Durchführung von offenen Wahlen so kompliziert gemacht, weil sie verhindern wollen, dass solche stattfinden. Dies hat aber SORGIM nicht davon abgehalten, diesen nicht einfachen WEG zu gehen, für und im Sinne der Migros-EigentümerInnen und Migros-GenossenschafterInnen.

Durch die Änderung der Statuten und die strengen Regeln, die sie eingeführt haben mit den Änderungen, fühlt sich die Migros-Führung unter dem Schutz einer „Käseglocke“ und daher kommt dann auch die Aussage, die ebenfalls im Tagesanzeiger vom 17.4.07 zu lesen ist:
„Der Verein Sorgim will in den Migros-Genossenschaftsrat. Die Anhänger der alten Ideale von Firmengründer Gottlieb Duttweiler sammeln Unterschriften für eine offene Wahl. Die Migros bleibt gelassen.“

Was kann der Migros-Führung unter der „Käseglocke“ schon passieren ?

All diese Aussagen bestätigen aber auch, dass die Migros-Führung die Macht über die Migros hat, indem sie den Migros-Eigentümern alle Rechte entzogen hat und die Macht mit allen Mitteln versucht zu behalten.

All dies wird aber SORGIM mit dem Ziel der öffentlichen Wahlen und auch das EGGER ETM FORUM, mit dem Ziel von „Migros-Renaissance“, nicht abhalten, ihren WEG unbeirrt weiter zu gehen, sondern sogar im Sinne der Gerechtigkeit erst recht anspornt.
Mein Einsatz gilt der Gerechtigkeit für jede Person. Antonio Verito

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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9. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)

Beste Grüsse Antonio Verito
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM www.sorgim.ch
Zuletzt geändert von Antonio Verito am So Apr 22, 2007 8:57 am, insgesamt 1-mal geändert.
Antonio Verito
 
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Der Vergleich zum „M-Frühling“ hinkt 27 Jahre hintennach....

Beitragvon John Kemethi am Sa Apr 21, 2007 12:42 pm

Ein Beitrag von John Kemethi
Meine Aufgabe sehe in im Einsatz für eine wahre Demokratie, mit den Rechten jedes Einzelnen.

Der Vergleich zum „M-Frühling“ hinkt 27 Jahre hintennach....

Die SF-Tagesschau mit dem SORGIM-„Auftritt“ zeigt es deutlich:


Der Versuch der Migros-Führung, SORGIM mit dem M-Frühling 1980 zu vergleichen, ist 27 Jahre und damit fast so alt, wie der Zeitpunkt, als die Migros-Führung begonnen hatte, die Macht an sich zu reissen, wie dies ein Artikel von Roger Schawinski aufzeigt, der einst dem Kassensturz geleitet hatte und kurze Zeit die TAT, die Zeitung, die Gottlieb Duttweiler gegründet hatte und der danach auf spettakuläre Weise Radio 24 gegründet hatte.
(Roger Schawinski setzte als Basis seines Handelns die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und Duttweiler–Gesetze ein).

Siehe:
Schon 1977 haben die Migros Oberen die Migros Werte nicht gekümmert!
viewtopic.php?t=808

„Migros-Renaissance“
Die Macht der Digitalen Kommunikation unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation, die Schritt um Schritt zur Digitalen Demokratie in der Migros-Genossenschaft führt.

Dass der Vergleich hinkt, wird allein schon durch die ganz klaren Zielsetzungen von SORGIM und der „Migros-Renaissance“, im Sinne der Migros-Demokratie sichtbar.

Hinzu kommt, dass es vor 30 Jahren kaum Computer und vor allem noch kein Internet und keine Handy´s gab und dadurch die Macht der Digitalen Kommunikation und dadurch auch die ETM-Digitale Kommunikation nicht existierte und die daraus resultierende Digitale Demokratie nicht möglich gewesen wäre.

Weiter:
Die Aktivitäten von SORGIM und dessen Präsidenten bauen auf den Grundsätzen von Gottlieb Duttweiler auf, wodurch
im SORGIM der Kampfgeist von Gottlieb Duttweiler (1888-1962) lebt.
"Er war Unternehmer, Gründer der Migros und Umwandlung derselben in die Migros-Genossenschaft und er war Politiker.
Sein Einsatz und sein Kampf führte er immer zum Schutze der Schwachen und gegen den Machtmissbrauch und mit seiner Migros verfolgte er stets sein Ziel: Die Volksgesundheit. Dank straffer Statuten der Gottlieb-und-Adele-Duttweiler-Stiftung (1957),
sicherte er sein Ideengut auch über den Tod hinaus. Er wollte sicher stellen, dass seine Ideen weiterleben."

Und
Die Aktivitäten im Sinne der „Migros-Renaissance“, des EGGER ETM FORUMS UND IHRE ETM-PARTNER und ETM-PARTNERINNEN und Begründer der ETM, bauen auf den Grundsätzen der ETM und auf den Grundsätzen von Gottlieb Brunner auf, wodurch in
der "Migros--Renaissance" der Kampfgeist von Gottlieb Brunner (1880-1942) lebt.
"Von Beruf Zimmermann, amtete er während 15 Jahren als Präsident und Gruppenobmann der Zimmerleute im Holz- und Bauarbeiter-Verband. Er setzte sich für den einfachen Arbeiter und seine Anliegen ein und kämpfte stets für das Gute, für den "kleinen" Mann, die "kleine" Frau. Als eifriger Bergwanderer zählten zu seinen Gipfelbesteigungen, der Muttler, 3299 m, das Flüelaschwarzhorn, 3150 m, und den Piz Nair, um nur die drei wichtigsen zu nennen. Er galt als sehr naturverbunden."

Diese beiden Grundlagen bestätigen, dass der Vergleich zum "M-Frühling 1980" nicht nur 27 Jahre hintennach hinkt, sondern wirklich auch 27 Jahre alt ist und einer ganz anderen Generation angehört hat, wo das Zeitalter des Internet noch nicht ausgebrochen war.

So alt wie der Vergleich der Migros-Führung, genauso alt sind aber auch die Macht-Methoden, die die Migros-Führung einsetzt, die durch die laufenden Entscheidungen der Migros-Führung sichtbar werden.
Wenn in Tagesanzeiger vom 17.4.07 geschrieben steht:
„Die Anhänger der alten Idealen von Firmengründer Gottlieb Duttweiler ....“,
so vergisst die Migros-Führung, dass das Gottlieb Duttweiler-Institut auf diesen „alten Gottlieb Duttweiler Idealen“ aufgebaut ist und diese tagtäglich einsetzt und weltweit damit grosses Ansehen erlangt hat und auch damit aufzeigt, wie hochaktuell diese „alten Gottlieb Duttweiler-Ideale“ sind.

SORGIM und „Migros-Renaissance“ bauen nicht nur auf diesen Gottlieb Duttweiler-Idealen und auch auf den Gottlieb Brunner-Idealen auf, sondern sie werden von den Initianten von SORGIM und „Migros-Renaissance“ auch gelebt.
Die Gottlieb Duttweiler-Ideale und die Gottlieb-Brunner-Ideale werden zudem mit der heutigen Technik eingesetzt, woraus die Macht der Digitalen Kommunikation, die durch das Internet entstanden ist, voll und ganz genutzt werden kann.
Die „Migros-Renaissance“ nutzt zudem die Macht der Digitalen Kommunikation durch die ETM-Digitale Kommunikation, durch die sich nach und nach die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft entwickelt, unabgängig vom Wahlverfahren.
Was die Macht der Digitalen Kommunikation bewirken kann haben schon ganz andere Beispiele in der Wirtschaft gezeigt und Änderungen in kurzer Zeit möglich wurden, ohne dass dazu Gesetze geändert werden mussten. (Siehe Managerlöhne usw.)

Im Gegensatz zur Migros-Führung kennen SORGIM und das SORGIM-FORUM und das EGGER ETM FORUM mit integriertem EGGERETM.blog.ch, die Bedürfnisse und Wünsche der Migros-GenossenschafterInnen und Migros-EigentümerInnen.

Die Migros-Genossenschaft verfügt über kein öffentliches Forum für ihre Kunden,
Das FORUMelle, das die Migros-Ideale von Gottlieb Duttweiler vertreten sollte:
„Im Jahre 1957 beschliesst Gottlieb Duttweiler, den Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen zu gründen, welcher inzwischen den Namen Forum elle erhielt. Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten. „

kann ihre wirkliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen, da diese Vereinigung inzwischen durch die Mígros-Führung, anstatt durch die Migros-Genossenschafterinnen gesteuert wird.
Obwohl diese Vereinigung Forumelle heisst, verfügt sie auch über kein öffentliches Forum für die Migros-Genossenschafterinnen.

ANSCHEINEND IST DIE MIGROS-FÜHRUNG NICHT AN DEM INTERESSIERT, WAS DIE MIGROS-GENOSSENSCHAFTERINNEN UND MIGROSGENOSSENSCHAFTER DENKEN UND WELCHE WÜNSCHE UND BEDÜRFNISSE SIE HABEN:

DADURCH ERFAHREN SIE AUCH NICHT WAS SORGIM UND „MIGROS-RENAISSANCE“ SCHON LANGE WISSEN:
Die MigrosgenossenschafterInnen möchten ihre Rechte als Eigentümer wieder wahrnehmen können.
Sie möchten in der Migros-Genossenschaft mitbestimmen können
Sie möchten Teil der Migros sein und auch als solcher behandelt werden
Und
Sie möchten, dass die „einfachen“ MitarbeiterInnen so behandelt werden, wie dies einst Gottlieb Duttweiler festgelegt hatte:
Aus den 15 Thesen von Gottlieb und Adele Duttweiler 1950
12. Die Löhne und Saläre wie auch die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zu der Arbeiter- und Angestelltenschaft müssen weiterhin vorbildlich sein.
Unser allgemeines Bekenntnis, dass der Mensch in den Mittelpunkt des Wirtschaftens gestellt werden müsse, hat für unsere Genossenschaften besondere Gültigkeit. Die Einstellung, dass alle Mitarbeiter untereinander als Menschen gleichgestellt sind, bei allem notwendigen vollen Einsatz und guter Disziplin, sollte namentlich den Vorgesetzten stets gegenwärtig sein. Die Freiheit, irgendeiner Koalition beizutreten oder ihr fernzubleiben, muss unter allen Umständen gewährleistet bleiben, wie auch, dass alle Mitarbeiter irgendwelchen politischen schweizerischen Bekenntnisses gleich behandelt werden. Es sollen vermehrte Aufwendungen gemacht werden, um die Freizeit des Personals zu verschönern. Alles dies innerhalb unserer Verpflichtungen gegenüber unserem Meister, der Gesamtheit der Genossenschafter."


Weil all dies das SORGIM-Forum und das EGGER ETM FORUM wissen, deshalb gibt es SORGIM und die „Migros-Renaissance“.

Noch ein letzter Punkt:
Im Gegensatz zum M-Frühling 1980 greifen weder SORGIM noch die „Migros-Renaissance“ die Migros-Führung an und kritisiert diese auch nicht, sondern zeigt ganz einfach die effektiven Tatsachen auf. Es gibt keine Aussage, weder vom Präsidenten des SORGIM noch eine Aussage von Pit-Delamour und/oder den VertreterInnen des EGGER ETM FORUMS, die nicht der Tatsache entsprechen.
Wir verstehen, dass die Migros-Führung mit der Wahrheit nicht sehr viel anfangen kann, das sie mehr damit beschäftigt ist, diese zu verdecken oder sie dann so darzustellen, damit sie selber im guten Licht steht.

Aber was passiert, wenn das Licht, die Scheinwerfer ausgeschaltet werden und sie nicht mehr im Rampenlicht stehen ?

Mein Einsatz gehört den MigrosgenossenschafterInnen und damit den MigroseigentümerInnen.
Ihr John Kemethi

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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9. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)

Mit den besten Grüssen Ihr John Kemethi
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM www.sorgim.ch
Zuletzt geändert von John Kemethi am So Apr 22, 2007 9:16 am, insgesamt 3-mal geändert.
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SORGIM hält Tatsachen fest gegenüber der Migros-Führung

Beitragvon Jeniffer Hotland am Sa Apr 21, 2007 7:39 pm

Ein Beitrag von Jeniffer Hotland
Mein Aufgabe ist es, die Migros-GenossenschafterInnen wieder zu rechtmässigen Besitzern zu machen.

SORGIM hält Tatsachen fest gegenüber der Migros-Führung
SORGIM erhebt keine Vorwürfe gegenüber der Migros, sondern hält effentive Tatsachen fest.

Im Tagesanzeiger vom 17.4.07 heisst es:
„Gegen den Denner-Kauf
Sorgim wirft der Migros vor, die von Gottlieb „Dutti“ Duttweiler festgesetzten Statuten zu missachten, dies etwa beim Verkauf von Alkohol und Tabak in Denner-Filialen. Ein Dorn im Auge ist den Vertretern des Vereins auch der Kauf des Discounters selber. Über den Zukauf müssten ihrer Ansicht nach die Genossenschafter entscheiden können....“,


DER VERKAUF VON ALKOHOL UND TABAKWAREN VERSTÖSST GANZ EINDEUTIG GEGEN DIE GOTTLIEB DUTTWEILER-GRUNDSÄTZE UND –GESETZE.
Es geht hier nicht um Vorwürfe oder Meinungen von SORGIM, sondern ganz eindeutig um Tatsachen, denn durch den Verkauf von Alkohol und Tabakwaren hat die Migros-Führung, ganz eindeutig gegen die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und seine Statuten verstossen.
Dies ändert auch die Tatsache nicht, das sie zuvor, ebenfalls entgegen den Gottlieb-Duttweiler-Grundsätzen, die Statuten so geändert haben, dass es darin jetzt heisst:“ In den Migros-Verkaufsläden darf kein Alkohol und keine Tabakwaren verkauft werden“ und sie dann den Alkohol und die Tabakwaren durch die (Migros)Denner-Türe, praktisch durch die Hintertüre verkaufen.

DIE UEBERNAHME VON DENNER DURCH DIE MIGROS VERSTÖSST GANZ EINDEUTIG GEGEN DIE GOTTLIEB DUTTWEILER-GRUNDSÄTZE UND –GESETZE.
Durch die Uebernahme von Denner durch die Migros und die damit verbundene alleinige Entscheidung, hat die Migros-Führung ebenfalls ganz eindeutig gegen die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und Statuten verstossen, obwohl die Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung, die der Kontrolle des Staates unterliegt und genau für diesen Zweck geschaffen wurde, die Einhaltung der Statuten überwachen sollte.

DER AUSLÖSER DIESER TATSACHEN IST NICHT SORGIM, sondern die Migros-Führung durch ihr Handeln.

Wenn es im Tagesanzeiger weiter heisst:
„Die Migros sei immer wieder Kritik ausgesetzt, sagte Naef. Damit müsse man leben.“

Sicher mag es Kritik geben, aber Kritik kommt nicht von Seiten des SORGIM, denn erstens wissen SORGIM und dessen Vertreter, dass Kritik, die wenn schon, bei der Migros-Führung und nicht bei der Migros angebracht werden müsste, zu keinen Ergebnis führen würde, da die Migros-Führung als alleinige Herrscher regiert und entscheidet, wie im Fall der Uerbernahme von Denner durch die Migros-Genossenschaft.

(Dazu möchte ich noch betonen, nicht die Migros und auch nicht die Migros-Führung hat Denner übernommen, sondern die Migros-Genossenschaft mit ihren Migros-GenossenschafterInnen und damit MiteigentümerInnen der Migros, mit ihren Eigentumsrechten, die ihnen, ebenfalls entgegen den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen und Statuten, entzogen wurden, denn nur dadurch konnte die Migros-Führung diesen Entscheid allein treffen.)

Es geht nun hier auch nicht um Recht und Gesetz im juristischen Sinne, denn ein „guter“ Jurist kann immer alles so drehen, damit es für seinen Klienten stimmt und ich denke die Migros-Führung hat ganz sicher „gute“ Juristen, die das auch tun.

Nein hier geht es ganz einfach um den einfachen Menschenverstand, wie ihn ich ihn habe und auch die Migros-GenossenschafterInnen ihn haben und ganz eindeutig wissen:

Gottlieb Duttweiler hat aus der Migros AG, die Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie gemacht, nach dem Vorbild der Schweiz und hat jedes Detail in den Migros-Statuten festgehalten
und damit diese Migros-Genossenschaft so erhalten bleiben soll, hat er die Migros an das Volk in Form von Anteilscheinen verschenkt und ihnen damit die Eigentumsrechte und damit auch das Recht zu entscheiden übertragen.
Damit zudem sichergestellt sein sollte, dass die Migros auch nach seinem Ableben und nach dem Ableben seiner Gattin Adele Duttweiler weiterhin in dieser Form erhalten bleibt, hat er die Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung gegründet, die der staatlichen Prüfung, wie jede Stiftung unterliegt, damit beauftragt, die Einhaltung der Statuten zu überwachen. Da nun diese Ueberwachung nicht mehr funktioniert, bin ich bereit in Zusammenarbeit mit der „Migros-Renaissance“ und SORGIM und vor allem in der Zusammenarbeit mit den Migros-GenossenschafterInnen und damit Migros-MiteigentümerInnen, zu sorgen, dass die Migros-Genossenschaft wieder nach den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen und den Migros-Statuten geführt wird.

Dazu bedarf es keinenr gesetzlichen Vorschriften und auch keine Juristen, sondern einzig und allein das Migros-Genossenschaftsvolk und die Digitale Kommunikation.

Die Migros-Führung vergisst, dass alle Migros-GenossenschafterInnen wissen, was Gottlieb Duttweiler wollte und dass er ihnen die Migros geschenkt hat, sie wissen aber auch, dass die Migros-Führung ihnen die Migros weggenommen hat und nun wollen sie sie zurück.

Die Migros-Führung vergisst aber auch, dass die 2 Mio Migros-GenossenschafterInnen Migros-Kundinnen und Migros-Kunden sind, ausser denen, die der Migros, bei der sie keinen Eigentumsrechte mehr haben, bereits den Rücken gekehrt haben. (Alternativen hat es genug und wenn Lidl kommt steigt das Alternativ-Angebot weiter an.)


Die Umsatz-Rückgange sind nicht die Ursache von Coop oder Aldi oder andern Discountern, sondern einzig und allein das Ergebnis der enttäuschten MigrosgenossenschafterInnen, die sich nicht mehr als Teil der Migros fühlen, weil sie schon lange nicht mehr als solcher behandelt werden. (Sie haben keinen Skrupel bei Coop oder Aldi und später bei Lidl einzukaufen)

Wir wissen, dass es auch viele Kunden gibt, die von Denner zu Coop gewechselt haben, seit Denner der Migros gehört und der Trend hält an.

DASS DIE MIGROS WIEDER ALS MIGROS-DEMOKRATIE geführt wird, liegt nicht in der Hand der Migros-Führung und deren Juristen, sondern nur in der Hand der Migros-GenossenschafterInnen und Migros-EigentümerInnen.

Wir wissen, dass die Migros-Führung auf die Migros-GenossenschafterInnen als Kunden angewiesen ist.

Wir bleiben bei der Migros oder kommen zurück, wenn wir wieder zu rechtmässigen Eigentümern gemacht werden. (Dazu braucht es keine TV-Werbung)


WIR WOLLEN DIE MIGROS ZURÜCK !
WIR FORDERN DIE MIGROS ZURÜCK !


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9. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)

Herzliche Grüsse Eure Jeniffer Hotland
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM
http://www.sorgim.ch
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Jeniffer Hotland
 
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SORGIM IM VERGLEICH ZUM M-Frühling 1980...

Beitragvon Sarah Belmont am Mo Apr 23, 2007 10:49 am

Ein Beitrag von Sarah Belmont

SORGIM IM VERGLEICH ZUM M-Frühling 1980...

In der Presse wird zurzeit mehrfach der Vergleich SORGIM mit dem M-Frühling von 1980 angestellt.

Siehe:
Tagesanzeiger vom 18.4.07
„M-Frühling als grüner Vorläufer"
SORGIM wolle „die formell vorhandene Demokratie in eine funktionierende Unternehmensdemokratie“ überführen, wie Exponenten des Vereins heute an einer Pressekonferenz in Zürich sagten.


Der Zürcher Oberländer» / «Anzeiger von Uster»
Vor einem neuen «M-Frühling»?
Die diesjährigen Wahlen in den Migros-Genossenschaftsrat versprechen spannend zu werden. Dafür sorgt der Verein Sorgim, der sich als Sprengkandidat einbringt («Zürcher Landzeitung» vom Mittwoch). Der Verein, der sich die Migros-Ideale auf die Fahne geschrieben hat, hat eine Art Vorgängerorganisation. Sie hiess «M-Frühling». Auch sie wollte mehr Demokratie und machte Opposition. Ihre Ausrichtung war grün......


M-Frühling
Der M-Frühling war ein Schweizer Verein, der das Einzelhandelsunternehmen Migros-Genossenschaftsbund (dessen Markenzeichen oftmals schlicht als „M“ erscheint) aus sozialen und ökologischen Gründen kritisierte. Seine Mitglieder entstammten hauptsächlich dem linken und grünen politischen Lager. Bedeutender Vertreter des M-Frühling war Hans A. Pestalozzi. Der Verein bestand 1980–1995.
Dieser Eintrag beinhaltet Material aus Wikipedia® und ist lizensiert auf GNU-Lizenz für freie Dokumentation.


Da ich selber den M-Frühling nicht erlebt habe, habe ich mich ein wenig mit dem M-Frühling beschäftigt und habe dabei riesiege Unterschiede zu SORGIM und zu „Migros-Renaissance“ festgestellt.

Beim M-Frühling ging es in erster Linie um einen Rachefeldzug durch den Begründer des M-Frühling und zudem war sein einziges Ziel, die Macht. Alle anderen Ziele waren nur Vorwand, um an die Macht zu kommen und um die Rachegelüste befriedigen zu können.
Diese beiden Motive waren auch der Grund für das Scheitern des Vorhabens.

Im Vergleich dazu haben SORGIM und die „Migros-Renaissance“ das Ziel:
Erhaltung der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie mit den Rechten der einzelnen Migros-GenossenschafterInnen.


Die Basis des Handelns von SORGIM und dessen Präsidenten und den Mitgliedern des SORGIM und den Migros-GenosssenschafterInnen, bildet das Gedankengut und der Kampfgeist von Gottlieb Duttweiler mit seinen Grundsätzen und Ideen.

Die Basis des Handelns im Sinne der„Migros-Renaissance“, der EGGER ETM UND IHRE ETM-PARTNER und ETM-PARTNERINNEN und Begründer der ETM, bilden die Grundlagen der ETM und das Gedankengut und der Kampfgeist von Gottlieb Brunner mit seinen Grundsätzen und Ideen.


Das Hauptziel von SORGIM und „Migros-Renaissance“ baut auf der nachstehenden Aussage auf:

Gottlieb Brunner, Gewerkschafter und Gottlieb Duttweiler, Unternehmer, kannten einander. Sie kämpften gemeinsam für das Gute, sowie für den „kleinen“ Mann und für die Rechte der Frau.

Die beiden Persönlichkeiten Gottlieb Duttweiler und Gottlieb Brunner, die in SORGIM und „Migros-Renaissance“ weiterleben, sind die Hüter der D&B-Gesetze und –Grundlagen, die auf der Basis von SORGIM und auf der Basis der ETM gemeinsem umgesetzt werden.


SORGIM strebt die öffentlichen Wahlen 2008 für den Genossenschaftsrat an.

„Migros-Renaissance“ führt unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation, die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft Schritt für Schritt ein.
Die Einführung der Digitalen Demokratie erfolgt unabhängig vom Wahlverfahren und dessen Ergebnisse, wirkt aber unterstützend für das Wahlverfahren.


SORGIM und die „Migros-Renaissance“ nutzen die Macht der Digitalen Kommunikation.
SORGIM und "Migros-Renaissance" sind vollig neutral und unabhängig voneinander.

Das Sammeln der Stimmen und auch die Einführung der Digitalen Demokratie haben bereits begonnen.

SORGIM und „Migros-Renaissance“ sind echte
M-Wiederbelebung, nicht nur ein 2. M-Frühling.


So wie die Migros-Führung den M-Frühling, deren Begründer wohl schlechte Motive hatten und damit nicht zum effektiven Erfolg kommen konnten, aber trotzdem für einigen Wirbel in der Migros-Führung gesorgt hatten, der diese sogar ins Wanken brachte, versucht als Kleinigkeit darzustellen, versucht sie jetzt auch SORGIM als unbedeutend und harmlos zu bezeichnen.
Harmlos ist SORGIM ganz sicher, denn SORGIM trebt „nur“ die Migros-Demokratie an.

Der M-Frühling hatte trotz schlechten Motiven, immerhin 20% der Wahlen geschafft und für sehr viel Aussehen gesorgt, sodass dies sogar der Anlass für einige Veränderungen in der Migros-Führung war, obwohl der M-Frühling im Migros-Genossenschaftsrat nicht vertreten war. Auch muss der damalige M-Frühling die Migros-Führung doch mehr ins Zittern gebracht, als sie heute den Anschein macht, denn sonst würde man nicht nach 27 Jahren noch so viel schreiben und reden darüber.

Die Migros-Führung macht das was sie am besten kann:
Dies war am 17.4.07 im Tagesanzeiger zu lesen:
„Migros wartet ab
Die Migros lässt sich von den Aktivitäten des Vereins nicht aus der Ruhe bringen. Es sei einem Verein wie Sorgim unbenommen, ihre Kandidaten aufzustellen, sagte heute Migros-Sprecher Urs Peter Naef auf Anfrage.“


Für SORGIM ist das sicher gut, denn es ist ein grosser Vorteil, wenn man unterschätzt wird.

Dass SORGIM inzwischen Rückendeckung durch die „Migros-Renaissance“ erhalten hat und deren Begründer bereits seit längerer Zeit im SORGIM-Forum und aber auch im EGGER ETM FORUM aktiv sind und dabei sind, die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft einzuführen, scheint die Migros-Führung noch gar nicht bemerkt zu haben.

Sie scheinen dadurch auch nicht bemerkt zu haben, dass sie eine Bewegung mit dem „Deal“ Migros-Denner am 12. Januar 2007 ausgelöst haben, die seither nicht mehr zum Stillstand gekommen ist und auch nicht zum Stillstand kommen wird.


Heisst es doch immer: Es ist gut, wenn man seinen Feind kennt, aber da die „Migros-Renaissance“ kein Feind, sondern ein Freund der Migros-Genossenschaft ist und zudem die Migros sowieso das macht, was sie am besten kann:
Migros wartet ab,
scheint der Satz mit dem Feind nicht zuzutreffen.

Es ist auch gut so, denn dadurch wird auch die „Migros-Renaissance“ unterschätzt.

Mein Einsatz gehört den „einfachen“ MitarbeiterInnen in der Migros-Genossenschaft.
Ihre Sarah Belmont.

Siehe auch:
Vision „Migros-Renaissance“
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... cd1895b364

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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9. Folge folgt (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)

Herzlich grüsst Euch Eure Sarah Belmont
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Sarah Belmont
 
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DER GROSSE WIDERSPRUCH IN DER MIGROS:

Beitragvon Pit Delamour am Di Mai 08, 2007 11:08 am

Ein Beitrag von Pit Delamour

DIE MIGROS-FÜHRUNG SCHEINT GEBLENDET ZU SEIN !

DER GROSSE WIDERSPRUCH IN DER MIGROS:

Diese nachstehenden Aussage ist auf der Webseite mibelle.ch der Mibelle Cosmetics, ein Produktionsunternehmen der Migros-Genossenschaft, zu finden.
Die MIGROS ist eine Genossenschaft, die den Konsumenten gehört, das sind 1,8 Mio Schweizer.
(inzwischen sind es fast 2 Mio Migros-GenossenschafterInnen)

Diese oben aufgeführte Aussage ist immer und immer wieder im Internet unter der Migros zu finden.

Einerseits wird von Kundenzufriedenheit geredet und auch dass die Migros den 2 Mio. Migros-GenossenschafterInnen gehört und

andererseits wird alles unternommen, damit die 2 Mio. MiteigentümerInnen der Migros, ihre Rechte als Miteigentümer nicht wahrnehmen können, indem die Statuten entgegen den Gottlieb Duttweiler Grundsätzen, so geändert wurden, dass keine Initiativrecht für die MigrosgenossenschafterInnen mehr besteht und das Kollegialitätsprinzip, so wie es bei den Bundesräten der Schweiz. Eidgenossenschaft besteht, bei den Migros-Genossenschaftsräten abgeschafft wurde.
Auch wurden nach dem „M-Frühling 1980“ die Hürden zur Durchführung von offenen Wahlen für den Migros-Genossenschaftsrat, so hoch gesetzt, sodass bis im Jahre 2004, als SORGIM seine Aktititäten startete, niemand mehr versucht hatte, diese Hürden zu überspringen.

SORGIM ist nun aktiv dabei Stimmen für die offene Wahlen zu sammeln und parallel dazu hat das EGGER ETM FORUM am 12. Januar 2007 die Vision „"Migros-Renaissance"“ (Wiederbelebung der Migros, bezogen auf den Ursprung) gestartet, mit dem Ziel, die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft Schritt um Schritt einzuführen, um damit diese hoch gesetzten Hürden abzureissen. Dies geschieht unter Einsatz der Macht der Digitalen Kommunikation, die seit Jahren bei SORGIM im SORGIM-Forum http://www.sorgim/forum und bei der EGGER ETM, in Form der ETM-Digitalen Kommunikation seit dem Jahre 1984 eingesetzt wird und dessen Ursprung bis in das Jahr 1850 zurückreicht.

Motivatoren im Hintergrund dieser Aktivitäten, sind die beiden Persönlichkeiten Gottlieb Duttweiler (1888-1962) und Gottlieb Brunner (1880-1942), die gemeinsam für das Gute kämpften.
Die Aktivitäten von SORGIM und dem EGGER ETM FORUM bauen zudem
auf dem Denken von Gottlieb Duttweiler als Unternehmer:
„Der Kampf muss weitergehen - aber nur, wo es um den Schutz der Schwachen geht und nur, wo er gegen Machtmissbrauch geführt wird“
und
auf dem Denken von Gottlieb Brunner als Gewerkschafter:
„Er setzte sich für den einfachen Arbeiter und seine Anliegen ein und kämpfte stehts für das Gute, für den „kleinen“ Mann, die „kleine“ Frau. „

auf und bilden damit die Grundlage für das gemeinsame Wirken.

Siehe auch in einem Artikel der WOZ vom 12.2.2004
Auszug aus der Migros-Geschichte
2002: Der Migros-Genossenschafts-Bund revidiert seine Statuten und schafft die Urabstimmung wie die Initiative ab. Gleichzeitig wird das Kollegialitätsprinzip abgeschafft: Bislang war der Migros-CEO als Primus inter Pares den anderen Geschäftsleitungsmitgliedern gleichgestellt. Neu hat er Weisungsbefugnis. Zudem soll die Duttweiler-Stiftung bei den Migros-Managerlöhnen nicht mehr mitreden dürfen. Pierre Arnold, der früher selbst Migros-Chef war und das Duttweiler-Institut führt, wehrt sich heftig gegen diese Statutenänderung. Er wirft der Migros-Leitung vor, sie würde Duttweilers Ideen verraten. Die MGB-Delegiertenversammlung stimmt jedoch mit einem Stimmenverhältnis von 95:3 der Statutenrevision zu. sb Quelle
Gerd Klinner: "Chronik der Migros - Die Entwicklung der M-Gemeinschaft seit 1925".

DIE GROSSE FRAGE:
Wie kann die Migros-Führung einerseits GROSS SCHREIBEN:
Die Migros gehört den 2 Mio. MigrosgenossenschafterInnen

und andererseit wehrt sie sich mit allen Mitteln gegen eine offene Wahl, die den Migros-MiteigentümerInnen, ihre ihnen entzogene Mündigkeit und damit das Stimmrecht wieder zurückgeben wird und die Migros wieder zu dem macht, als die sie Gottlieb Duttweiler geschaffen und dem Volk verschenkt hatte: Die Migros-Genossenschaft mit der Migros-Demokratie, zu der er die Schweizer-Demokratie als Vorbild genommen hatte.

Anstatt dass sie begrüsst, dass der Verein Sorgim mit dem SORGIM-Forum und die Vision „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM und das M-FORUMelle, der Schweiz. Bund der Migros-GenossenschafterInnen, sich dafür einsetzen, dass die Migros-GenossenschafterInnen wieder mitreden können und gemeinsam die Interessen der Migros-GenossenschafterInnen vertreten und den grössten Teil dieser Migros-GenossenschafterInnen hinter sich haben, setzen sie sich diesen Aktivitäten mit allen Mitteln zu Wehr.

Dies bestätigen auch Aussagen vom 17.4.07 im Tagesanzeiger:
„Der Verein Sorgim will in den Migros-Genossenschaftsrat. Die Anhänger der alten Ideale von Firmengründer Gottlieb Duttweiler sammeln Unterschriften für eine offene Wahl. Die Migros bleibt gelassen.“

Anstatt dass sich sich darüber freut, dass die Migros-Miteigentümer sich für ihre Migros interessieren, heisst es: „Die Migros bleibt gelassen.“

Dies beweist eindeutig, dass sie sich gegen eine offene Wahl stellt und durch die Ausage bestätigen, dass sie davon ausgehen, dass ihre hoch gesetzten Hürden durch SORGIM nicht übersprungen werden können.

Die Migros-Führung vergisst aber, dass für die parallel durchgeführten Aktivitäten der Vision „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s, die die Einführung der Digitalen Demokratie in der Migros zum Ziel hat und dabei die Macht der Digitalen Kommunikation in Form der ETM-Digitalen Kommunikation einsetzt, keine Hürden überspringen muss und dass die Migros-GenossenschafterInnen, die sie dabei vertreten, die Migros-Kundinnen und Migros-Kunden sind, ohne die die Migros nicht existieren kann und somit auch die Migros-Führung nicht überleben kann.

DIE ZEITEN ALS DIE MIGROS DER EINZIGE GÜNSTIGSTE ANBIETER VON LEBENSMITTELN WAR, SIND VORBEI:Coop hat mächtig aufgeholt und Aldi ist schon sehr gut im Rennen und dieser wird schon bald von Lidl unterstützt (Aldi und Lidl werden sich in der Schweiz nicht bekämpfen, denn die sind wie zwei grösse Brüder, die selbständig nebeneinander bestehen und sich erst noch gut ergänzen)

DAS BEDEUTET, DIE MIGROSGENOSSENSCHAFTERINNEN SIND NICHT AUF DIE MIGROS ANGEWIESEN, DENN ALTERNATIVEN HAT ES GENUG UND ES WERDEN IMMER MEHR.
UMGEKEHRT IST ABER DIE MIGROS-GENOSSENSCHAFT AUF IHRE 2 Mio. MIGROSGENOSSENSSCHAFTERINNEN DRINGEND ANGEWIESEN.

DAS IST DIE WAHRE REALITÄT VOR DER DIE MIGROS-FÜHRUNG DIE AUGEN VERSCHLIESST.


Es heisst weiter in Artikel im Tagesanzeiger vom 17.4.07
Migros wartet ab
„Die Migros lässt sich von den Aktivitäten des Vereins nicht aus der Ruhe bringen. Es sei einem Verein wie Sorgim unbenommen, ihre Kandidaten aufzustellen, sagte heute Migros-Sprecher Urs Peter Naef auf Anfrage. Das sehen die Statuten vor. Die Migros sei übrigens immer wieder Kritik ausgesetzt, sagte Naef. Damit müssen wir leben.“

Diese Aussagen bestätigen einmal mehr, dass die Migros-Führung nicht damit rechnet, dass die bewusst sehr hoch gesetzen Hürden zur Durchführung einer offenen Wahl durch SORGIM übersprungen werden können und sie sich dadurch in ihrer selbst geschaffenen „Burg“, zu der niemand seit vielen Jahren Zutritt hat, sicher fühlen.

Der Migros-Sprecher scheint hier etwas zu verwechseln. Dass ein Untenehmen wie die Migros, der Kritik ausgesetzt ist und dies vor allem von Seiten der Kunden ist nicht nur selbstverständlich und damit sollte man „nicht damit leben müssen“, sondern die Kritik sollte produktiv verwertet werden, was aber leider bei der Migros nicht geschieht. Er wird nicht nur die Kritik der Kunden nicht wahrgenommen, sondern die 2 Mio. Migros-GenossenschafterInnen und Migros-Kundinnen und Migros-Kunden werden auch gar nicht nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gefragt und sie haben auch seit vielen Jahren auch kein Stimmrecht mehr.

Die effektiven Rechte der Migros-MiteigentümerInnen:
Die Aktivitäten des Vereins Sorgim mit dem SORGIM-Forum und die Vision „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s und das M-FORUMelle, der Schweiz. Bund der Migros-GenossenschafterInnen, die sich dafür einsetzen, dass die Migros-GenossenschafterInnen
Ihre Mündigkeit wieder zurückerlangen können und damit auch wieder eine Stimme haben und somit ihre Rechte als MiteigentümerInnen der Migros-Genossenschaft wieder wahrnehmen können, haben mit Kritik gar nichts zu tun, sondern mit effektiver Gerechtigkeit und wahrer Demokratie, mit Migros-Demokratie in der Migros-Genossenschaft.

Siehe auch:
Vision „Migros-Renaissance“
http://www.eggerco.ch/etm-migros-renaissance.html

zurück zum Beginn(Auslöser der Langzeitwirkung siehe...
Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
viewtopic.php?p=1518&highlight=#1518

9. Folge (wie entwickelt sich die Langzeitwirkung weiter ?)
Siehe:
viewtopic.php?t=832

Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Mein Einsatz gilt der Gerechtigkeit in der „Migros-Renaissance“. EGGER ETM
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Migrosgenossenschaft. SORGIM http://www.sorgim.ch
Pit Delamour
 
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