„Frauen sollen mitreden und mitbestimmen!“

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„Frauen sollen mitreden und mitbestimmen!“

Beitragvon Pit Delamour am Mi Apr 25, 2007 8:32 pm

(Sehen Sie auch Seite 2 mit: Gehe zu unten rechts)

Ein Bericht von Pit Delamour

3. Fortsetzung
zum Bericht „Jetzt legen die Migros-GenossenschafterInnen Hand an...“

Die Vision „M-Forumelle“ in der „Migros-Renaissance“
von Pit Delamour

„Frauen sollen mitreden und mitbestimmen!“

So steht es in der Migros-Geschichte:
Die Geschichte der Migros lehrt, wer nicht kämpft hat schon verloren
Für Gottlieb Duttweiler kommt den Frauen in der sozialen Organisation eine grosse Bedeutung zu. Als frühzeitiger Feminist fordert er in seinen Schreiben unerlässlich, dass die Frauen im Unternehmen eine bedeutendere Rolle übernehmen sollten. Im Laufe seines Migros-Abenteuers stützte er sich immer wieder auf die Ratschläge seiner Frau Adele sowie auf diejenigen seiner wichtigsten Mitarbeiterin, Elsa Gasser.
Im Jahre 1957 beschliesst er, den Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen zu gründen, welcher inzwischen den Namen Forum elle erhielt. Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten.


M-Forumelle besinnt sich seiner wirklichen Aufgabe:

M-Forumelle feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und genau auf diesen Zeitpunkt ist die Mitgliederzahl auf 10´000 Mitglieder angewachsen.
- M-Forumelle wird sich ihrer wirklichen Aufgabe bewusst und ist bereit, sich für die Anliegen und Bedürfnisses der „einfachen“ MitarbeiterInnen einzusetzen.
- Auch möchte Forumelle die Aufgabe:
Das geistige Erbgut (dafür sorgen, dass die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und –Gesetze und seine Ideen gemäss den Statuten in der Migros-Genossenschaft eingehalten werden)
der Migros zu fördern und die Intereesen der Migros-Genossenschafter/-innen vertreten.
wieder voll und ganz wahrnehmen können.

„Frauen wollen mitreden“, ist der Titel dieses Berichtes und aber der Titel eines Artikels in der Migros-Zeitung über Forumelle.

Wo möchten die Frauen, die Migros-Genossenschafterinnen mitreden ?

- Sie möchten ihre Eigentumsrechte als Migroseigentümerinnen voll und ganz wahrnehmen können, was bedeutet, dass sie,
- bei allem was in der Migros-Genossenschaft geschieht oder geschehen soll, mitreden und mitbestimmen wollen, im Sinne von Gottlieb Duttweiler („Für Gottlieb Duttweiler kommt den Frauen in der sozialen Organisation eine grosse Bedeutung zu.“)
- Dieses Privileg der Frauen, für das Gottlieb Duttweiler gekämpft hat, fordern die Frauen und Migros-GenossenschafterInnen wieder zurück und falls notwendig unter Druck.
- Die MigrosgenossenschafterInnen haben nicht einfach ein Mitbestimmungsrecht, sondern bestimmen durch ihre Ideen und Wünsche (sie sind gleichzeitig auch die Kundinnen und Kunden der Migros), wie sich die Migros-Genossenschaft weiter entwickeln soll.
- Damit Ihnen auch Gehör verschaffen wird, werden sie, und damit auch ihre Besitzanteile an der Migros, als MiteigentümerInnen, von den, durch sie gewählten Migros-Genossenschaftsräte vertreten, wodurch sicher gestellt ist, dass sie im Sinne der MigrosgenossenschafterInnen handeln.
- Die Migros-GenossenschafterInnen fordern eine offene Wahl für die Migros-Genossenschaftsräte
- Die Kunden und Kundinnen der Migros und die MigrosgenossenschafterInnen bleiben dadurch der Migros erhalten.
(Das war auch das Ziel von Gottlieb Duttweiler und deshalb hatte er auch die Migros AG
in die Migrosgenossenschaft umgewandelt und die Anteilscheine an die Kundinnen und Kunden verschenkt.)
- Dies wiederum fördert die Konkurrenzfähigkeit.
- Durch den Migrosgenossenschaftsgedanken und dadurch, dass die Migros sich so entwickelt, wie sich das Migrosgenossenschaftsvolk sich das wünscht, gehen praktisch keine Kunden an die Konkurrenz verloren.
- Durch die Vision „M-Forumelle der „Migros-Renaissance“
(Migros-Renaissance = Wiedergeburt, bezogen auf ihren Ursprung und Wiederbelebung
entstehen laufend neue MigrosgenossenschafterInnen und damit neue Kunden und Kundinnen für die Migros. (täglich gehen Neuanmeldungen bei den Migrosgenossenschaften ein, hervorgerufen durch die Aktivitäten von M-Forumelle und durch die Aktivitäten von SORGIM und ihren Mitgliedern und MigrosgenossenschafterInnen und der „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s. - Die Migros entwickelt sich wieder zu der Migros, die sie einmal war, sodass jede/r SchweizerbewohnerIn wieder stolz darauf sein kann, dass es die Migros gibt.
(Die Migros: Einmalig in ihrer Geschichte und einmalig auf dieser Welt.)


GEMEINSAMES ZIEL AUF EIGENEN WEGEN:
Erhalt der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie, so wie einst Gottlieb Duttweiler sich dies vorgestellt und in den Migros-Statuten festgehalten hat und mit der Gründung der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung, die er mit der Ueberwachung der Einhaltung der Statuten beauftragt hatte, sicherstellen wollte, dass auch nach seinem Ableben, die Statuten eingehalten und die Migros als Migros-Genossenschaft und Migros-Demokratie weiterlebt.

M-Forumelle, SORGIM und „Migros-Renaissance sind neutral und völlig unabhängig voneinander und verfolgen das gemeinsame Ziel auf eigenem WEG und trotzdem mit gemeinsamem Nutzen und damit zum Nutzen der Migros-GenossenschafterInnen und Migros-Kundinnen und Migros-Kunden und des gesamten Schweizer-Volkes.

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Offener Brief an
Forum Elle, Frau Elena Mattle, Zentralpräsidentin, 25.04.07

Sehr geehrte Frau Mattle
Zuerst möchte ich Ihnen im Namen von Sorgim und deren Mitglieder und MigrosgenossenschafterInnen und der "Migros-Renaissance", meinen Glückwunsch zum 50-Jahr-Jubiläum des Forum Elle aussprechen. Auch möchte ich Ihnen sagen, dass ich Ihren Einsatzwillen und Ihre Begeisterungsfähigkeit bewundere und dass Sie wirklich stolz sein dürfen auf Ihre Leistung und auf die 10000 Mitglieder des Forum Elle.
Ganz besonders freut mich auch Ihre Aussage:
"Wir sind nicht primär hier um zu unterhalten."

Auch die Antwort finde ich speziell: "Wenn man sich die Statuten ansieht, kann ich gar nicht anders. Die Aufgabe des Forum Elle ist, Frauen zum Mitreden zu motivieren. Und nur wer gut informiert ist, kann mitreden."
Auch besonders freut mich, dass Sie sich für neue jüngere Mitglieder einsetzen und dass Sie sich Ihrer Verantwortung, als Zentralpräsidentin über die Zukunft des Forum Elle bewusst sind und diese auch wirklich wahrnehmen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitgliedern viel Erfolg und hoffen auf ein gemeinsames Wirken für die Migros-Genossenschaft im Sinne von Gottlieb Duttweiler und seinen Statuten.
Es grüsst Sie recht freundlich im Namen von SORGIM und der "Migros-Renaissance".
Ihr Pit Delamour.

***********************************************************

Zum Beginn:
Jetzt legen die Migros-GenossenschafterInnen "Hand an"...
Siehe: viewtopic.php?t=798

4. Fortsetzung folgt:

Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Mein Einsatz gilt M-Forumelle, Sorgim und der Migros-Renaissance“.
Unser Einsatz gilt den „einfachen“ Migros-MitarbeiterInnen. SORGIM
Unser Einsatz gilt der Demokratie in der Migros-Genossenschaft SORGIM
http://www.sorgim.ch
Zuletzt geändert von Pit Delamour am So Mai 20, 2007 9:07 am, insgesamt 4-mal geändert.
Pit Delamour
 
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Wer nicht kämpft hat schon verloren...

Beitragvon Sarah Belmont am Do Apr 26, 2007 7:05 am

Ein Beitrag von Sarah Belmont
zur Vision "M-Forumelle" der "Migros-Renaissance"...

Wer nicht kämpft hat schon verloren...

"Die Geschichte der Migros lehrt, wer nicht kämpft hat schon verloren"
So steht es in der Migros-Geschichte. Das ist aber ein Satz, den ich selber als Frau immer wieder erlebt habe und immer wieder erleben muss. Das ist aber auch ein Grund, dass ich von Gottlieb Duttweiler und seinem Denken begeistert bin, denn für ihn waren seine „einfachen“ MitarbeiterInnen die wichigsten Personen, für die er sich in seinem Unternehmen Migros und vor allem aber in der Migros-Genossenschaft einsetzte. Er wünschte sich auch, dass die Frauen in seinem Unternehmen, das er an das Volk verschenkt hat, mehr zu sagen haben und auch mitbestimmen können.

Da sich die Migros-Führung immer mehr von den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen und –Ideen entfernt hat und sich auch der Kontrolle der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung entledigt hat, haben nicht nur die Frauen in der Migros nichts zu sagen und können nicht mitbestimmen, sondern auch die Migros-GenossenschafterInnen, denn es wurde Ihnen ihre Mündigkeit entzogen.
Da keine offenen Wahlen für den Genossenschaftsrat stattfinden, werden diese von der Migros-Spitze, anstatt vom Migros-Genossenschaftsvolk bestimmt und gewählt. Dadurch vertreten sie die Migros-Führung anstatt das Migros-Genossenschaftsvolk.

Offener Brief an Frau Elena Mattle, Zentralpräsidentin des Forum Elle:

Sehr geehrte Frau Mattle.
Gerne möchte ich Sie zum 50-jährigen Bestehen des Schweizerischen Bundes der Migrosgenossenschafterinnen, den Gottlieb Duttweiler 1957 gegründet hatte und der im Jahre 2000 den Namen Forum Elle erhalten hat, recht herzlich beglückwünschen.
Im Artikel im Migros-Magazin sagen Sie:“...eigentlich bin ich Präsidentin und Geschäftsführerin in einem. Das sollte sich ändern.
Weshalb ?
Ich arbeite mindestens 50% für das Forum Elle - das ist zuviel für eine ehrenamtliche Tätigkeit. Eine solche Organisation braucht eine separate Geschäftsführerin. Meiner Meinung nach sollte man eine bezahlte Teilzeitstelle schaffen, damit das Forum Elle professionel geführt werden kann. Bisher habe ich das aber nicht durchgebracht bei der Migros...


Es heisst dann im Artikel, dass Sie daneben noch 40% in der Praxis Ihres Mannes arbeiten und noch drei Ihrer Kinder zu Hause wohnen. Da kann ich Ihnen nur meine Hochachtung aussprechen. Aber ich möchte Ihnen auch sagen, dass ich bereit bin, mich voll und ganz für Ihre Anliegen einzusetzen, denn es ist nicht gerecht, dass die Migros-Manager riesige Honorare und Managerlöhne beziehen, die sie selber bestimmen können, da sie die Statuten so geändert haben, dass die Managerlöhne nicht mehr der Kontrolle der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung unterliegen und damit dies nicht mehr geändert werden kann, haben sie auch das Initiativrecht, entgegen den Gottlieb-Duttweiler-Grundsätzen abgeschafft,
und gleichzeitig das Forum Elle das Gottlieb Duttweiler gegründet hatte, weil er auf die Frauen vertraute und damit sicher stellen wollte, dass die Frauen sein Erbe vertreten, Frondienst leisten sollen.

Auch weiss ich, das SORGIM, vertreten durch Pierre Rappazzo und auch „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s, vertreten durch Pit Delamour, genauso bereit sind, Ihnen die notwendige Unterstütung zu geben, da sie das gleiche Ziel wie Sie verfolgen.

Nun wünsche ich mir, dass Sie sich dazu entscheiden, nochmals vier Jahre an das Ende Ihrer Amtszeit anzuhängen, damit wir gemeinsam die Möglichkeit haben, Ihre Ziele und damit unsere gemeinsamen Ziele zu erarbeiten.
Es grüsst Sie hochachtungsvoll Ihre Sarah Belmont.

Mein Einsatz gilt den „einfachen“ Migros-MitarbeiterInnen in SORGIM und in der "Migros-Renaissance".
Unser Einsatz gilt der Demokratie in der Migros-Genossenschaft SORGIM
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Forum Elle

Beitragvon ehertig am Do Apr 26, 2007 7:47 pm

Frau Bellmont, wo waren sie als FRAU beim letzten SORGIM-TREFF?

Haben Sie Forumelle direkt angesprochen als FRAU und Genossenschafterin??
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Frauen sollen mitreden können und auch gehört werden...

Beitragvon Emanuel Jordan am Fr Apr 27, 2007 6:33 am

Ein Beitrag von Emanuel Jordan

Frauen sollen mitreden können und auch gehört werden...

Gottlieb Duttweiler hat auf die Frauen vertraut und das war auch der Grund, dass er im Jahre 1957 den Schweizerischen Bund der MigrosgenossenschafterInnen gegründet hat, mit dem Ziel:
"Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten."

Nachdem sich in der Migros-Führung aber seit vielen Jahren, alles immer mehr von Gottlieb Duttweiler und seinen Ideen entfernt hat, ist es sicher für die Zentralpräsidentin, Frau Elena Mattle, nicht einfach, mit den Frauen der Vereinigung Forum Elle, diese Aufgabe zu erfüllen.

Hinzu kommt, dass die Frauen wohl mitreden sollen, aber sie müssen auch gehört werden und das ist vielfach nicht der Fall, denn die Migros-Führung nimmt auch das Reden bezüglich der Teilzeitstelle für eine Geschäftsführerin, die in Forum Elle, nach Aussagen von Frau Elena Mattle, dringend notwendig wäre, nicht wahr.

Damit etwas bewirkt werden kann, ist es sicher wichtig, dass möglichst viele Personen aktiv werden und dies gilt für jeden Verein, sei dies nun in Forum Elle oder im Verein SORGIM oder auch bei den Aktivitäten der „Migros-Renaissance“.

JEDE PERSON TUT SO WIE SIE KANN...
Auch finde ich wichtig, dass jede Person so aktiv ist, wie sie das kann und wie sie dies möchte und das schätze ich bei SORGIM oder auch in der „Migros-Renaissance“des EGGER ETM FORUM´s, sodass jede Person wirklich das tun kann, was sie möchte und dass sie dabei nicht behindert, sondern darin gefördert wird.
Darin kann man erkennen, dass in SORGIM und auch in der „Migros-Renaissance“ der Demokratie-Gedanke lebt.
In diesem Sinne möchte ich dem Begründern von SORGIM und der „Migros-Renaissance“, mein Kompliment aussprechen, dass sie das, was sie vertreten auch leben.

Dadurch wird es auch möglich, dass verschiedene Organisationen und/oder Vereine, gemeinsam ein Ziel verfolgen können, jede/r auf ihre/seine Weise.

Dass dies möglich ist, können wir gemeinsam beweisen mit:

M-Forum Elle, der Schweizerische Bund der Migros-Genossenschafterinnen
und
SORGIM, die neutrale und unabhängige Demokratiebewegung der MigrosgenossenschafterInnen
sowie die
Vision „Migros-Renaissance“ (Wiederbelebung) des EGGER ETM FORUM´s.


Damit wir gemeinsam ein Ziel verfolgen können, müssen wir nicht gleicher Meinung sein und auch nicht dasselbe tun, sondern nur das gleiche Ziel haben

und dieses Ziel heisst:
Erhaltung der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie, auf der Basis der Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und seinen Migros-Statuten.

Produktivität entsteht, wenn jede Person das tun kann, was sie möchte und auch kann.

Es grüsst Euch Emanuel Jordan
Mein Einsatz gilt der Gerechtigkeit und der „Migros-Renaissance“. EGGER ETM.
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Beitragvon Carlo am Fr Apr 27, 2007 7:17 am

Was erzählst du da? Forumelle gehört doch auch zu den Migros Schäflein! Mindestens solange die sich nicht zu SORGIM äussern. Und auch mich interessiert wie ehertig, hast du diesen Brief an Frau Mattle geschrieben? Und hast du Antwort erhalten. Ehertig hat dies nämlich seit Wochen nicht! viewtopic.php?t=818&highlight=forumelle
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Gemeinsames Wirken für ein Ziel...

Beitragvon Antonio Verito am Fr Apr 27, 2007 7:59 am

Ein Beitrag von Antonio Verito

Gemeinsames Wirken für ein Ziel...

SORGIM ist eine neutrale und unabhängige Demokratiebewegung und genau so neutral und unabhängig ist das SORGIM-Forum.

In diesem Forum hat jede Person, die sich im SORGIM-Forum anmeldet, die Möglichkeit, in Sinne und im Rahmen der Zielsetzung von SORGIM, ihre Gedanken und Meinungen zu schreiben, egal ob diese Meinung oder Aussage mit einer anderen Meinung übereinstimmt. Das ist SORGIM-Demokratie, so habe ich diese wenigstens verstanden.

Genau so demokratisch möchte SORGIM die Migros-Genossenschaft machen, so wie sie Gottlieb Duttweiler einst als Migros-Genossenschaft und Migros-Demokratie gegründet hatte.

Weil mir die Zielsetzung von SORGIM und dadurch auch die Zielsetzung des SORGIM-Forums gefällt, schreibé ich hier meine Gedanken auf, immer dann wenn ich finde, dass es wichtig ist und immer dann wenn ich Lust dazu verspüre.

Mein Einsatz gehört der „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s, die das Ziel hat, in der Migros eine Wiederbelebung, bezogen auf den Ursprung, zu bewirken, indem die Digitale Demokratie, unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation in der Migros-Genossenschaft eingeführt wird. Da die „Migros-Renaissance“ damit ein sehr ähnliches Ziel hat, wie SORGIM, bin ich durch Pit Delamour, dem Urheber der „Migros-Renaissance“, auf das SORGIM-Forum aufmerksam gemacht worden und habe mich in diesem Forum angemeldet. Dadurch habe ich auch das Wirken des Präsidenten von SORGIM, Pierre Rappazzo kennengelernt und festgestellt, dass sein Wirken, seine Ziele und seine Gedanken sehr ähnlich sind, wie die von Pit Delamour. Das hat mir gefallen und deshalb schreibe ich immer noch in dieses Forum.

Da man sagt: „Man kann nicht zwei Herren dienen“ und deshalb bin auch nicht Mitglied des SORGIM-Vereins, sondern nur des SORGIM-Forums.

Durch all dies erlebe ich hier, wie zwei Organisationen und auch zwei Personen, auf separaten WEGEN dasselbe Ziel verfolgen und zwar:

SORGIM, eine neutrale und unabhängige Demokratiebewegung der MigrosgenossenschafterInnen, vertreten durch Pierre Rappazzo
und
Vision „Migros-Renaissance“(Wiederbelebung) des EGGER ETM FORUM´s, vertreten durch Pit Delamour
mit dem gemeinnsamen Ziel:


Erhalt der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie auf der Basis der Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und den ursprünglichen Migros-Statuten,

ohne dass sie sich dabei „in die Haare kriegen“.

Dass dies möglich ist, das finde ich schön, denn das funktioniert in den seltensten Fällen. Das beste Bespiel sind sicher die Parteien, was in den Arena-Sendungen am besten aufgezeigt wird oder auch bei den verschiedenen Naturschutzorganisationen, wo meistens gegeneinander anstatt miteinander gewirkt wird.

Beste Grüsse Antonio Verito
Mein Einsatz gilt der Gerechtigkeit und der „Migros-Renaissance“. EGGER ETM.
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Beitragvon Carlo am Fr Apr 27, 2007 9:35 am

Das geht für mich schon Richtung Spam. Ich stelle eine Frage und dann wird sie sogleich zugemüllt. Das ist ja wie im freien Kapitalismus und hat nichts mehr mit Demokratie zu tun!

Also ich wiederhole:

Was erzählst du da? Forumelle gehört doch auch zu den Migros Schäflein! Mindestens solange die sich nicht zu SORGIM äussern. Und auch mich interessiert wie ehertig, hast du diesen Brief an Frau Mattle geschrieben? Und hast du Antwort erhalten. Ehertig hat dies nämlich seit Wochen nicht! viewtopic.php?t=818&highlight=forumelle
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Forumelle

Beitragvon ehertig am Fr Apr 27, 2007 6:45 pm

Hallo Carlo

Danke für Dein Interesse. Ich bekam "aufs Privat email" Antwort von Frau Belmont. Ich will keine emails privat........ich gab die Antwort, dass Sie die Antwort ins Forum setzen soll!
Warten wir ab............

Ich warte übrigens immer noch auf eine Antwort vom Forumelle (zwischenzeitlich wieder email meinerseits)!
Auch hier.......warten wir ab........
ehertig
 
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Frauen sollen sich aber auch zur Wehr setzen...

Beitragvon Sarah Belmont am Sa Apr 28, 2007 7:09 am

Ein Beitrag von Sarah Belmont

Frauen sollem mitreden können....

Frauen sollen sich aber auch zur Wehr setzen...

Das Sorgim-Forum habe ich als neutrale und unabhängige Plattform kennengelert und deshalb habe ich mich darin angemeldet. Hautpgrund: Weil die Idee, für die Migros-Demokratie auf der Basis der Gottlieb Duttweiler –Gesetze zu kämpfen, immer schon mein Ziel war und mir deshalb gefallen hat.
Dazu möchte ich aber erwähnen, dass ich wohl Sorgim-Forum-Mitglied, aber nicht Sorgim-Mitglied bin, was auch nicht mein Ziel war, denn ich suchte eine Möglichkeit für die Duttweiler-Ideale zu kämpfen und keine Mitgliedschaft in einem Verein und weil man dies hier kann, was ich übrigens schön finde, bin ich hier in diesem Forum.

Forum Elle hat sich aus dem Schweizerischen Bund der Migrosgenossenschafterinnen gebildet, den Gottlieb Duttweiler 1957 gegründet hatte und das zum Ziel hat, das geistige Erbe von Gottlieb Duttweiler zu erhalten.

Frau Hertig hatte die Idee, Kontakt mit Forum Elle per Email aufzunehmen und als ich davon gelesen habe im Forum, habe ich ihr als Unterstützung den nachfolgenden Text übermittelt, damit sie diesen in das Email integrieren kann.
"Die Geschichte der Migros lehrt, wer nicht kämpft hat schon verloren
1957 haben sich Frauen zusammengeschlossen zum Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen, unterstützt und gefördert durch Gottlieb Duttweiler, dem Gründer der Migros. Dieser Bund nennt sich seit 2000 FORUM elle.
Für Gottlieb Duttweiler kommt den Frauen in der sozialen Organisation eine grosse Bedeutung zu. Als frühzeitiger Feminist fordert er in seinen Schreiben unerlässlich, dass die Frauen im Unternehmen eine bedeutendere Rolle übernehmen sollten. Im Laufe seines Migros-Abenteuers stützte er sich immer wieder auf die Ratschläge seiner Frau Adele sowie auf diejenigen seiner wichtigsten Mitarbeiterin, Elsa Gasser.
Im Jahre 1957 beschliesst er, den Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen zu gründen, welcher inzwischen den Namen Forum elle erhielt. Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten."


Frau Hertig hat dann diesen Text in Ihrem Schreiben auch integriert.
Danach habe ich mehrfach gelesen, dass sie anscheinend keine Antwort auf ihr Email von Forumelle erhalten hat und als ich den Artikel des 50-Jahr-Jubiläums von Forumelle sah in der Migros-Zeitung und den Artikel von Pit Delamour im Forum, habe ich einen offenen Brief an die Zentralpräsidentin Frau Elena Mattle ins Forum geschrieben, einerseits um ihr mitzuteilen, dass ich Sie und ihre Arbeit, die sie als 50%-Job in Frondienst leistet, bewundere und weil ich ihr mitteilen wollte, dass wir dasselbe Ziel verfolgen und andererseits aber auch, um vielleicht eine Reaktion/Antwort zu bewirken, die Frau Hertig anscheinend immer noch vermisst.
**************************************
Frau E.Hertig schreibt am 27.04.07
Ich warte übrigens immer noch auf eine Antwort vom Forumelle (zwischenzeitlich wieder email meinerseits)!
Auch hier.......warten wir ab........


Inzwischen habe ich nun eine Antwort im Forum gefunden, die Frau E.Hertig erhalten hat am 18.4.07. Weshalb sie am 27.4.07 immer noch schreibt, sie vermisse die Antwort, kann ich nicht sagen.

18.April 2007 von Frau Mattle Elena

Guten Abend Frau Hertig

Ich habe die Infos über SORGIM Heute Abend in der Nachrichten gehört. Ich denke es wäre möglich dass die Delegierten anlässlich der Delegiertenversammlung Ende April weitere Infos über das Thema erhalten werden. Wir beobachten in Moment das Geschehen und möchten wir dafür Zeit nehmen. Ich bitte Sie um Verständnis dafür!

Freundliche Grüsse

Elena Mattle


***************************************
Gestern Abend habe ich die Arena-Sendung angeschaut und da wurde viel diskutiert und da wurde mir bewusst:
Obwohl ich nicht sehr viel von Diskussion halte, ist es wichtig, dass man als Frau seine eigene Meinung vertritt.


Ich habe dieses Forum so verstanden wie anfangs beschrieben, neutral und unabhängig. Auch muss ich nicht Sorgim-Mitglied sein und auch an keinem Sorgim-Treffen teilgenommen haben, was auch nie meine Absicht war, um hier meine Meinung zu äussern. Da meine Texte bis jetzt mit grossem Interesse gelesen wurden, habe ich auch immer wieder geschrieben, wenn mir etwas wichtig erschien. (Ich musste auch nie jemanden fragen, was und wie ich etwas schreibe)
Was ich bis jetzt hier getan habe, ist offen und ehrlich und im Sinne der Migros-Demokratie und ich tue es freiwillig und da ich nicht Sorgim-Mitglied bin, habe ich auch nicht Aussicht auf irgendein Honorar oder irgendwelche Sorgim-Punkte. Deshalb habe ich es auch nicht notwendig, dass ich hier in diesem Forum von Frau E. Hertig angegriffen und nun auch noch von einem Carlo beschuldigt und angegriffen werde, für etwas das ich nicht getan habe, weil ich nicht am SORGIM-Treffen gewesen sei und auch nicht mit Forumelle direkt Kontakt aufgenommen hätte, was nie meine Absicht war.
Ich hatte aber Frau E.Hertig sogar noch meine Unterstützung in Form des Textes gegeben, die sie auch angenommen hatte.

Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Reaktionen von Frau E.Hertig und diesem Carlo im Sinne dieses Sorgim-Forums und dessen Präsidenten sind, da es doch das Ziel ist, dass jede Person ihren Beitrag, egal in welcher Form, zur Schaffung der Migros-Demokratie leistet. Auch akzeptiere ich nicht, dass hier zwei Personen völlig grundlos versuchen eine Frau fertig zu machen. Wie bereits erwähnt, das habe ich nicht notwendig, denn ich bin mit guter Absicht in dieses Sorgim-Forum eingestiegen.
Ich kenne das Motiv von Frau E.Hertig und Ihren Angriffen und Texten, die nicht sehr gehaltvoll sind, nicht.
Sehen Sie sich selber ihre Texte an:
search.php?search_author=ehertig

Nun hoffe ich, dass diese beiden Personen von ihren Angriffen ablassen und sich wieder auf das wahre Ziel dieses Sorgim-Forums besinnen.
(Es darf nicht sein, dass zwei Personen dieses „demokratische“ Forum beherrschen.)

ES grüsst Euch Eure Sarah Belmont
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Frauen sollem mitreden können.... (Ergänzung)

Beitragvon Sarah Belmont am Sa Apr 28, 2007 8:02 am

Ein Beitrag von Sarah Belmont

Frauen sollem mitreden können....

Eine Ergänzung und noch eine Antwort von Forum Elle:

Inzwischen habe ich noch eine Antwort von Frau Mattle gefunden und kann noch weniger verstehen, dass Frau E. Hertig mehrfach schreibt, sie habe keine Antwort erhalten und sie warte immer noch darauf. (am 27.4.07)

Auch möchte ich noch speziell betonen, dass Frau Mattle ihren 50%-Job als Zentralpäsidentin und Geschäftsführerin des Forum Elle, auf freiwilliger Basis, ohne jegliches Honorar macht und dass sie zur Zeit alle Vorbereitungen für das 50-Jahr-Jubiläum zu tätigen hat. Sie hat es nicht notwendig und sie verdient es auch nicht, dass sie unter Druck gesetzt wird.

Zudem setzt sie sich voll und ganz in Ihrer Aufgabe und im Sinne der Zielsetzung von Forum Elle ein.
Zielsetzung: „Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten. „
Wenn man sich ein wenig mit dem Verein Forum Elle befasst, so stellt man fest, dass der Verein im Sinne der Zielsetzung (das gestige Erbgut der Migros zu fördern, also im Sinne von Gottlieb Duttweiler) nicht sehr viel machen kann, das die Migros-Führung seit vielen Jahren in diesem Bereich alles unternimmt, damit das geistige Erbgut der Migros nicht erhalten bleibt und das konnte bis jetzt auch der Verein Forum Elle nicht verhindern.

Für mich wird immer fraglicher, was Frau E. Hertig mit ihren völlig grundlosen Angriffen, bei denen sie noch von einem „Carlo“ unterstützt wird, gegenüber mir und mit dem Druck, den sie auch den Verein Forum Elle und damit auf Frau Elena Mattle ausübt, bezweckt.

Einziges Ziel kann nur die produktive Zusammenarbeit mit dem Einsatz jedes Einzelnen sein und dies gilt nur nur in Sorgim, sondern auch in der Zusammenarbeit der Vereine.

Nachstehend die Antwort

17. März 2007
Antwort von Frau Mattle Elena des Forum Elle an Frau E.Hertig.


Liebe Frau Hertig

Ich entschuldige mich für die verspätete Antwort. Wir sind mit den Vorbereitungen zum Jubiläum voll unter Druck. Ich möchte die Sache mit meine Vorstandfrauen vorgängig besprechen und melde ich mich später bei Ihnen.

Freundliche Grüsse

E.Mattle


ES grüsst Euch Eure Sarah Belmont
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Frauen sollen mitreden

Beitragvon Gast am Sa Apr 28, 2007 10:07 am

Sarah Belmont schrieb:

"Für mich wird immer fraglicher, was Frau E. Hertig mit ihren völlig grundlosen Angriffen, bei denen sie noch von einem „Carlo“ unterstützt wird, gegenüber mir und mit dem Druck, den sie auch den Verein Forum Elle und damit auf Frau Elena Mattle ausübt, bezweckt."

1. Hier geht es um die Sache und um keine Personen!

2. Hier geht es nicht um Druck, sondern um einen Treff mit dem forumelle!

3. Hier geht es um Frauen mit Frauen!

4. Ich habe nie eine konkrete Antwort seitens forumelle erhalten, dass wir, SORGIM bei dem forumelle vorsprechen dürfen um uns vorzustellen!

5. Somit ist die Diskussion über forumelle für mich erledigt!

Ich bitte Sie, dies zu respektieren und grüsse Sie freundlich

ehertig
Gast
 

Die Macht der Einheit der Frauen

Beitragvon John Kemethi am So Apr 29, 2007 9:58 am

Ein Beitrag von John Kemethi
Mein Ziel ist die Kommunikation und Information:

Die Macht der Einheit der Frauen....

Das ist der wichtigste Bestandteil der Vision „M-Forumelle“ in der Vision „Migros-Renaissance“. von Pit Delamour.

Frauen sollen mehr als eine „Stimme“ haben...

Frauen sollen bestimmen können, nicht nur „mitbestimmen“, also zu etwas, das die Männer festlegen, JA oder NEIN sagen können.

Gottlieb Duttweiler kannte den WERT der Frauen
und er wusste auch, dass Frauen vieles anders beurteilen, als die Männer und das machte er sich zu seinem Nutzen, indem er vor allem auf seine Gemahlin Adele und aber auch auf seine wichtigste Mitarbeiterin vertraute, wie dies auch in der Migros-Geschichte beschrieben ist:
“Im Laufe seines Migros-Abenteuers stützte er sich immer wieder auf die Ratschläge seiner Frau Adele sowie auf diejenigen seiner wichtigsten Mitarbeiterin, Elsa Gasser“.

Den Frauen soll im Migros-Unternehmen mehr Bedeutung zukommen:
Dieser Umstand führte auch dazu, das er sich wünschte, dass die Frauen in Unternehmen mehr Bedeutung erhalten und er wollte auch, dass die Frauen bestimmen und nicht nur mitreden und nicht „nur“ mitbestimmen können. Dies wird in der Migros-Geschichte so beschrieben: „Als frühzeitiger Feminist fordert er in seinen Schreiben unerlässlich, dass die Frauen im Unternehmen eine bedeutendere Rolle übernehmen sollten“
Das war dann auch der Grund, dass er im Jahre 1957 beschloss, den Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen zu gründen und gab dieser Vereinigung, die heute Forum Elle heisst, die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten.
Damit wollte er sicher stellen, dass sein geistiges Erbgut erhalten bleibt und dass aber auch die Frauen im Unternehmen Migros die Bedeutung erhalten, die er sich wünschte und die seine Gemahlin Adele und seine Mitarbeiterin Elsa Gasser hatten.

Von dieser Bedeutung der Frauen, die sich Gottlieb Duttweiler gewünscht und vorgestellt hatte, ist in der Unternehmung Migros, in der Migros-Genossenschaft, nicht nur nicht viel zu sehen, sondern es ist sogar so, dass die Frauen, die Migros-GenossenschafterInnen, nicht nur nicht bestimmen und auch nicht mitbestimmen können, sondern dass sie sogar gar nichts zu sagen haben, denn die Migros-GenossenschafterInnen haben keine Eigentumsrechte mehr und auch keine Stimme, also auch kein Stimmrecht mehr.
(Sie können wohl noch jedes Jahr JA oder NEIN zur Jahresrechnung sagen und erhalten dafür sogar noch eine Schokolade geschenkt. Dies hat aber mit einem wirklichen Mitbestimmungsrecht als MiteiterümerIn der Migros-Genossenschaft gar nichts zu tun, auch wenn dies juristisch so dargestellt wird,)

Das bedeutet, die Migros-Genossenschaft hat sich auch bezogen auf die Bedeutung der Frauen im Migros-Unternehmen, komplett von den Vorstellungen von Gottliebt Duttweiler entfernt und der Zustand entspricht in diesem Bereich in keinster Weise, dem, was Gottlieb Duttweiler festgelegt hatte.

Der Schweizerische Bund der Migros-Genossenschafterinnen,
der seit dem Jahre 2000 Forum Elle heisst, konnte seine Aufgabe nicht wahrnehmen und dadurch hat sich im Bereich der Bedeutung der Frau im Migros-Unternehmen, nicht nur nichts getan, sondern wie bereits erwähnt, wurden ihr als Migros-Genossenschafterin, sogar ihre Eigentumsrechte und das Stimmrecht entzogen, einerseits, weil es keine offenen Wahlen für den Migrosgenossenschaftsrat gibt und weil zudem durch die Migros-Führung die Statuten entgegen den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen, so geändert wurden, dass das Initiativrecht aufgehoben wurde.

Wo ist die Bedeutung der Frau in Unternehmen der Migros und damit in der Migros-Genossenschaft geblieben ?
Sie ist nie richtig eingeführt worden und der Teil, der noch bestanden hatte, ist ausgestorben durch den Tod von Elsa Gasser und von Adele Duttweiler.


All dies bedeutet nun aber nicht, dass Gottlieb Duttweiler dies nicht festgelegt hat, was oben beschrieb en ist, sondern nur, dass bis jetzt in dieser Richtung nichts getan wurde und/oder durch die Behinderung der Migros-Führung und Migros-Spitze, nichts getan werden konnte.

Das soll sich und wird sich aber jetzt ändern, dafür setzen wir uns gemeinsam ein:

Die Vision „M-Forum Elle“, der Schweizerische Bund der Migros-Genossenschafterinnen
und
SORGIM, die neutrale und unabhängige Demokratiebewegung der Migros-GenossenschafterInnen
Sowie die
Vision „Migros-Renaissance“ (Wiederbelebung) des EGGER ETM FORUM´s.


Wir werden alles daran setzen, dass die Frauen im Unternehmen Migros, die Bedeutung erhalten, die sie bei Gottlieb Duttweiler hatten und wie er sich dies wünschte und dies auch entsprechend formuliert hat.

Starten werden wir mit der Erarbeitung
- der Eigentumsrechte der MigrosgenossenschafterInnen
- mit dem Stimmrecht als Miteigentümerinnen der Migros und dies vor allem
- durch das Durchführen von offenen Wahlen für die Migrosgenossenschaftsräte und Migrosgenossenschaftsrätinnen und zudem
- durch die Durchführung von Inititiativen, indem das Initiativrecht wieder eingeführt wird und ebenfalls
- bei wichtigen Entscheidungen,bei denen dann das Stimmrecht effektiv zum Zug kommt.


Durch all dies wird es auch möglich, das Frauen in allen Stufen der Migros-Genossenschaft Einzug halten und dort ihre Plätze einnehmen und dadurch überall in allen Hierarchiestufen vertreten sind und somit im Unternehmung Migros, der Migros-Genossenschaft, die dadurch als wirkliche Migros-Demokratie geführt wird, die Bedeutung haben, die ihnen als Frau zukommt.

„DIE ZUKUNFT IN DER MIGROS-GENOSSENSCHAFT, GEHÖRT DEN FRAUEN, den „einfachen“ MitarbeiterInnen, denn diese bestimmen durch die Macht der Einheit, was in der Migros geschieht und zu geschehen hat.“

Diese Macht der Einheit der Frauen, wird durch die Macht der Digitalen Kommunikation unterstützt, wodurch nach und nach die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft entsteht.

Diese Digitale Demokratie, die in den Händen der Migros-GenossenschaftrInnen liegt und vorwiegend durch die Frauen beeinflusst wird, weil der grössere Teil der Migros-GenossenschafterInnen Frauen sind, ist durch keine andere Macht zu ersetzen. Vor dieser Macht kapitulieren sogar Macht und Geld, sodass die Zukunft der Migros als Migros-Demokratie garantiert ist und damit mit Sicherheit auch der Schweiz erhalten bleibt.

Mit den besten Grüssen Ihr John Kemethi.
Mein Einsatz gilt der Demokratie in der „Migros-Renaissance“. EGGER ETM.
Unser Einsatz gilt der Demokratie in der Migros-Genossenschaft. SORGIM
http://www.sorgim.ch
John Kemethi
 
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Neue Türen öffnen sich...

Beitragvon Pit Delamour am So Apr 29, 2007 2:46 pm

Ein Beitrag von Pit Delamour

Neue Türen öffnen sich...

In der Vision „M-Forumelle“ in der „Migros-Renaissance“ werden ganz „neue“ Türen sichtbar, Türen, die wohl immer bestanden haben, aber durch die die Mitglieder der Vereinigung Forum Elle nicht treten konnten, da ihnen der Eintritt verwehrt wurde.

Wer hat ihnen den Eintritt verwehrt ?

Die Migros-Führung und die Migros-Spitze hat seit vielen Jahren alles unternommen, damit die Vereinigung Forum Elle ihre Aufgabe gemäss der Zielsetzung des Schweizerischen Bundes der Migros-Genossenschafterinnen, der seit dem Jahre 2000 als Forum Elle bezeichnet wird (Zielsetzung: „Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten. „ gar nicht wahrnehmen konnten.

Die Aufgaben von Forum Elle werden im kulturellen Bereich vorbildlich gelöst:Siehe auch:
Wer sind wir ? (Forumelle)
http://www.forumelle.ch/index.php?lng=& ... wersindwir
Was tun wir ? (Forumelle)
http://www.forumelle.ch/index.php?lng=&rubrik=wastunwir

Der Schweizerische Bund der Migros-Genossenschafterinnen oder Forum Elle, wie er heute heisst, wird wohl von der Migros-Genossenschaft in Form des Kulturprozentes unterstützt, damit die Vereinigung ihre Aufgaben im kulurellen Bereich wahrnehmen kann. Diese Aufgaben werden von der Vereinigung Forum Elle, unter der Leitung von Frau Elena Mattle, Zentralpräsidentin und ihren Vorstandsfrauen sowie den Sektionspräsidentinnen der verschiedenen Sektionen, vorbildlich wahrgenommen, wie dies im Migros-Magazin vom 23.Apil 2007 zu lesen war: „Ehrenamtlicher Einsatz für die Gleichstellung“

Da kann ich als Mann nur sagen, "Hut ab" und vielleicht wäre es gut, wenn auch die Migros-Führung und die Migros-Spitze, ihre „Hüte“ abnehmen würden und die Grundlagen schaffen, damit der Schweizerische Bund der Migros-Genossenschafterinnen oder Forum Elle, ihre Aufgabe im Sinne der Zielsetzung: „Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten. „ wirklich wahrnehmen kann, was ihm/ihr seit mehr als 30 Jahren ganz verhindert wird und zuvor so stark gebremst wurde, dass die Entwicklung im Sinne von Gottlieb Duttweiler: „Für Gottlieb Duttweiler kommt den Frauen in der sozialen Organisation eine grosse Bedeutung zu. Als frühzeitiger Feminist fordert er in seinen Schreiben unerlässlich, dass die Frauen im Unternehmen eine bedeutendere Rolle übernehmen sollten. Im Laufe seines Migros-Abenteuers stützte er sich immer wieder auf die Ratschläge seiner Frau Adele sowie auf diejenigen seiner wichtigsten Mitarbeiterin, Elsa Gasser.“ (so steht es in der Migros-Geschichte) nie entstehen konnte und somit der Inhalt der Aussage: „Für Gottlieb Duttweiler kommt den Frauen in der sozialen Organisation eine grosse Bedeutung zu“ nie zum Inhalt Migros-Unternehmung und Migros-Genossenschaft wurde.

Der Schweizerische Bund der Migros-Genossenschafterinnen oder Forum Elle, zählt heute 10000 Mitglieder und feiert sein 50-jähriges Jubiläum. Der heutige Stand von Forum Elle und die Anzahl Mitglieder, ist sicher ein Verdienst der Zentralpräsidentin und deren Vorstandsfrauen und den Sektionspräsidentinnen der einzelnen Sektionen und sicher auch der Miglieder selber. Forum Elle und alle Beteiligten dürfen stolz sein auf das Geleistete.

Wohin führen diese „neuen“ Türen ?

Aber die Frauen von Forum Elle wollen mehr:
So steht es im Migros-Magazin vom 23. April 2007:

„Frauen sollen mitreden“

Sie wollen aber nicht nur das, sondern sie wollen all das, was ihnen als Migros-Genossenschafterinnen und Migros-Miteigentümerinnen zusteht:
- Sie wollen, dass sie als Frauen die Bedeutung erhalten, die sich Gottlieb Duttweiler wünschte
- Sie wollen als Frauen geachtet und geschätzt werden, wie dies Gottlieb Duttweiler tat
- Sie wollen als „einfache“ Mitarbeiterinnen den höchsten Wert darstellen, wie dies zu Zeiten von Gottlieb Duttweiler der Fall war
- Sie wollen den Migros-Genossenschaftsrat selber wählen können, damit sichergestellt ist, dass Frauen aus ihren Reihen im Genossenschaftstrat sind
- Sie wollen, dass dieser von ihnen gewählte Migrosgenossenschaftsrat die Migros-Führung bestimmt
- Sie wollen, dass dadurch die Migros-Führung in ihrem Sinne handelt
- Sie wollen dadurch ihre wichtigste Aufgabe: „Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten.“, wirklich wahrnehmen können
- Sie wollen, dass den Frauen im Migros-Unternehmen dadurch die Bedeutung zukommt, die ihnen zusteht und wie sich Gottlieb Duttweiler sich dies wünschte und dies auch festgelegt hat.
-Sie wollen, dass die Frauen dadurch in allen Hierarchiestufen in der Migros-Unternehmung und in der Migros-Genossenschaft vertreten sind.
- Sie wollen, dass M-Forum Elle bekannter wird und damit an Kraft und Stärke weiter zunimmt.


Die Frauen von Forum Elle können all dies gar nicht, nicht wollen:

Denn all dies steht ihnen zu:
- All dies ist der Bestandteil der Zielsetzung von Forum Elle.
- All dies ist Forum Elle.
- Das ist das was Gottlieb Duttweiler sich wünschte.
- Das ist das was Gottlieb Duttweiler festgelegt hat.
- Das ist das, was in den Statuten von Forum Elle steht.


Durch dem gemeinsamen Einsatz der

Die Vision „M-Forum Elle“, der Schweizerische Bund der Migros-Genossenschafterinnen
und
SORGIM, die neutrale und unabhängige Demokratiebewegung der Migros-GenossenschafterInnen
Sowie die
Vision „Migros-Renaissance“ (Wiederbelebung) des EGGER ETM FORUM´s.


werden wir die Voraussetzungen schaffen, damit Forum Elle zu dem wird, für das es vor 50 Jahren von Gottlieb Duttweiler geschaffen wurde,
zur Bedeutung der Frau im Unternehmen Migros, in der Migros-Genossenschaft.


Das liegt in Ihren Händen, denn Sie sind die Miteigentümer der Migros-Genossenschaft und Sie werden gemeinsam bestimmen, was in der Migros geschieht, sodass die Frauen bestimmen, in den Bereichen, die Sie in der Migros-Unternehmung führen werden und der wichtigste Teil davon wird ganz sicher die Leitung und Führung der „einfachen“ MitarbeiterInnnen sein und das ist der grösste Teil der 80´000 MitarbeiterInnnen in der Migros-Genossenschaft.
Sie werden aber auch den Bereich des Produktesortiments und der Werbung bestimmen, denn wenn Sie das Produkt bestimmen können, dann wählen Sie das Produkt, das Sie sich wünschen und um dann das zu kaufen, für das braucht es keine Werbung. (Da sind nur zwei Bereiche, die mit Sicherheit von den Frauen nicht mitbestimmt,
sondern einzig und allein von Frauen bestimmt werden.)

Das sind keine Fantasien, sondern Realitäten, an denen die Vision „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s, seit dem „Deal“ Migros-Denner am 12. Januar 2007 arbeitet und SORGIM sich bereits seit nahezu vier Jahren damit beschäftigt.

Sehen Sie auch:
DIE MIGROS IM WANDEL...
Die Vision „MIGROS-RENAISSANCE“ entwickelt sich.
viewtopic.php?t=832

Siehe auch:
GVCP-FORUM PRO Vision „Migros-Renaissance“
http://gvcp.communityhost.de/thread/?th ... =514203291

Zum Beginn:
Jetzt legen die Migros-GenossenschafterInnen "Hand an"...
Siehe: viewtopic.php?t=798

4. Fortsetzung folgt:

Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Mein Einsatz gilt M-Forumelle, Sorgim und der "Migros-Renaissance“.
Unser Einsatz gilt den „einfachen“ Migros-MitarbeiterInnen. SORGIM
Unser Einsatz gilt der Demokratie in der Migros-Genossenschaft SORGIM
http://www.sorgim.ch
Zuletzt geändert von Pit Delamour am Fr Mai 18, 2007 6:48 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Bedeutung der Frauen in der Migros:

Beitragvon Jeniffer Hotland am Di Mai 15, 2007 9:05 pm

Ein Beitrag von Jeniffer Hotland

zum Bericht
Die Vision „M-Forumelle“ in der „Migros-Renaissance“

Die Bedeutung der Frauen in der Migros:

Umso mehr ich mich mit der Migros in der Vergangenheit und in der Gegenwart befasse und aber auch mit der Zukunft der Migros-Genossenschaft, desto mehr wird mir bewusst, welch grosse Bedeutung die Frauen in der Migros-Genossenschaft hatten, haben und haben werden.

Allerdings gibt es dazu drei Unterschiede:
Vergangenheit:
Die Frauen waren die wichtigsten Angestellten in der Migros-Genossenschaft und als solche wurden sie von Gottlieb Duttweiler auch behandelt. Die Frauen hatten aber auch sehr grossen Einfluss auf die Führung der Migros und vor allem aber auch auf Gotlieb Duttweiler selber.
Er vertraute auf die Frauen und setzte auf sie. Er erhoffte sich oder rechnete sogar damit, dass die Frauen ihm das zurückgeben, was er für sie getan hatte, wenn er einmal nicht mehr ist und gründete deshalb den Schweiz. Bund der MigrosgenossenschafterInnen und legte sein Erbe in ihre Hände, weil er glaubte, dass es da am besten aufgehoben ist.
(Er konnte nicht ahnen, dass sich die Migros-Führung soweit von den Gottlieb Duttweiler Grundsätzen entfernt und nun ganz vom ihnen gelöst hat, sodass diese Frauen, auf die er vertraute, ihre Aufgaben zur Wahrung seines Erbes, nicht mehr wahrnehmen konnten.)
Die Frauen waren aber auch vorwiegend die Kunden der Migros, auf die Gottlieb Duttweiler hörte und das Sortiment nach ihnen zusammenstellte.
Ihre Wünsche waren Befehle für ihn und damit für die Migros.

Gegenwart:
Die Frauen sind immer noch die wichtigsten Angestellten in der Migros-Genossenschaft, nur leider werden sie nicht als solche behandelt, denn die meisten haben nicht einmal einen richtigen Anstellungsvertrag mit Lohngarantie und mit Garantie auf Leistung ihrer Arbeit , weil sie als Teilzeitvariable MitarbeiterInnen um jede Stunde zittern müssen, die sie bei der Migros-Genossenschaft arbeiten dürfen. Stillschweigen darüber ist die Devise, denn sonst muss jede Mitarbeiterin damit rechnen, dass sie beim nächsten Einsatzplan nur wenig oder gar nicht aufgeführt wird. Durch den steigenden Arbeitsdruck, der durch den sinkenden Umsatz und durch das Wissen, dass 800-1600 Stellen abgebaut werden, wird auch das Arbeitsklima immer unerträglicher, denn Neid und Druch von oben wirken sich entsprechend aus.
Die Meinung der Frauen hat in der Migros-Genossenschaft keine Bedeutung mehr, weder als MitarbeiterInnen, noch als Migros-KundInnen, noch als Migros-GenossenschafterInnen und noch als Migros-MiteigentümerInnen, denn sie haben nicht einmal mehr ein Stimmrecht und ihre Mündigkeit als EigentümerInnen wurde Ihnen schon vor Jahrzehnten weggenommen.
Weil keine offenen Wahlen für den Migrosgenossenschaftsrat, entgegen den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen, ebenfalls seit Jahrzehnten mehr stattfinden, hat das Migros-Genossenschaftsvolk und damit auch die Frauen keinen Einfluss auf die Migros-Führung und deren Entscheidungen. Das beste Beispiel ist sicher der „Deal“ Migros-Denner, durch den die Migros durch die Denner-Türe Alkohol und Tabakwaren, entgegen den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen und Migros-Genossenschafts-Statuten verkauft. Da der grösste Teil oder fast alle Frauen im Migrosgenossenschaftsvolk auch Mütter sind und das Problem des Jugendalkoholismus kennen oder teilweise bei ihren Kinder bereits miterleben konnten, wäre dieser „Deal“ Migros-Denner bei einem Entscheid des Migrosgenossenschaftsvolkes ganz sicher nicht zustande gekommen. Einerseits aus Gründen des Jugendalkoholismus und andererseits, weil er ganz eindeutig gegen die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und die Migros-Genossenschafts-Statuten verstösst.
(Es wäre kaum möglich gewesen, das Migrosgenossenschaftsvolk zu einer illegalen Handlung zu bewegen, die zudem 100% entgegengesetzt dem Ziel der Migros, der Volksgesundheit ist.)

Zukunft:
Die Frauen sind die wichtigsten Angestellten in der Migros-Genossenschaft und werden als solche von der Migros-Führung, die durch die Migrosgenossenschaftsräte geführt und kontrolliert wird, behandelt. Die Teilzeit-MigrosmitarbeiterInnen erhalten Teilzeitarbeitsverträge mit garantiertem Lohn und Garantie auf Arbeitsleistung.
Durch die vom Migrosgenossenschaftsvolk gewählten Migrosgenossenschaftsräte setzen sich für die „einfachen“ MitarbeiterInnen ein, so wie dies einst Gottlieb Duttweiler getan hatte, wodurch auch ein gutes Arbeitsklima entsteht, das sich auch auf die Kundschaft überträgt. Das Migrosgenossenschaftsvolk und die Migroskunden fühlen sich mit der Migros verbunden und bleiben ihr auch treu.
Die Migros-Genossenschaftsräte, von denen die Mehrzahl Frauen sind, wie dies in den Migros-Statuten festgelegt ist, werden in einer offenen Wahl vom Migros-Genossenschaftsvolk und damit auch von den Frauen gewählt, sodass sie sicher sind, dass sie ihre Interessen vertreten.
Die Frauen haben dadurch nicht nur einen sehr grossen Einfluss auf die Führung der Migros, sondern sie sind dadurch direkt oder indirekt daran beteiligt.
Die Migros-Genossenschaft und die Migros-Führung vertraut auf die Frauen und setzt auf sie.
Die Frauen der Schweiz. Bundes der Migrosgenossenschafterinnen können ihre Aufgabe zur Wahrung des Erbes von Gottlieb Duttweiler voll und ganz wahrnehmen und können so Gottlieb Duttweiler das zurückgeben, was er für sie getan hatte, sodass er nur weiss, sein Erbe ist wieder in sicheren und guten Händen und auch weiss, dass es dort gut aufgehoben ist.

Die Migros-Führung handelt dadurch wieder nach den Grundsätzen und Gesetzen von Gottlieb Duttweiler und unterstützt diese Frauen in ihrer Aufgabe.
Die Migros-Führung und deren Managerlöhne und die Einhaltung der Migros-Statuten werden wieder unter die Kontrolle der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung gestellt.


Auch werden die Migros-Statuten wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt, wodurch die Migros-Demokratie in der Migros-Genossenschaft wieder richtig entsteht und somit die Migros der Schweiz für alle Zeiten erhalten bleibt.
Da gleichzeitig die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft, Schritt um Schritt eingeführt wurde und damit jede/r MigrosgenossenschafterIn täglich Einfluss nehmen kann auf die Migros und deren Geschehen, ist sicher gestellt, dass es nicht noch einmal geschehen kann, dass die Migros den MigrosgenossenschafterInnen entrissen und ihr Stimmrecht entzogen wird und sie ihrer Mündigkeit enthoben werden.


DIE MIGROS-GENOSSENSCHAFT GEHÖRT DEN MIGROSGENOSSENSCHAFTERINNEN UND DIES FÜR ALLE ZEITEN.

Sehen Sie auch:
DIE MIGROS IM WANDEL...
Die Vision „MIGROS-RENAISSANCE“ entwickelt sich.
viewtopic.php?t=832

Zum Beginn:
Jetzt legen die Migros-GenossenschafterInnen "Hand an"...
Siehe:
viewtopic.php?t=798

4. Fortsetzung folgt:

Herzliche Grüsse Eure Jeniffer Hotland.
Mein Einsatz gilt M-Forumelle, Sorgim und der „Migros-Renaissance“.
Unser Einsatz gilt den „einfachen“ Migros-MitarbeiterInnen. SORGIM
Unser Einsatz gilt der Demokratie in der Migros-Genossenschaft. SORGIM
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Jeniffer Hotland
 
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Registriert: So Apr 01, 2007 1:10 pm

DIE HERRSCHSUCHT DER "MIGROS"-MÄNNER:

Beitragvon Pit Delamour am Fr Mai 18, 2007 6:48 pm

Ein Beitrag von Pit Delamour
zur Vision "M-Forumelle" der "Migros-Renaissance"...

DIE HERRSUCHT DER "MIGROS"-MÄNNER:

Die Migros-MitarbeiterInnen werden von Männern beherrscht:

Der grösste Teil der über 80´000 Migros-MitarbeiterInnen sind Frauen und werden von Männern beherrscht.

Gottlieb Duttweiler vertraute auf die Frauen und dies war auch der Grund, dass er in den Migros-Genossenschaftsstatuten festgehalten hat, dass die Ueberzahl der Migros-Genossenschaftsräte Frauen sein sollen.

Das ist aber auch der Grund, dass SORGIM bei der Zusammenstellung der Wahlvorschlagslisten, für die offenen Wahlen der Migros-Genossenschaftsräte im Jahre 2008, darauf achten musste, dass die Mehrzahl Frauen sind. (Siehe Wahlvorschlagslisten)

Diese Migrosgenossenschaftsräte, die in einer offenen Wahl vom Migros-Genossenschaftsvolk gewählt werden, bestimmen dann auch die Verwaltung und auch die Geschäftsführung der Migros-Genossenschaft.


Da keine offenen Wahlen für den Migros-Genossenschaftsrat stattfinden, sondern diese von der Migros-Spitze bestimmt und in stiller Wahl gewählt werden, sieht auch das Ergebnis entsprechend im Migros-Management aus:

In diesem Migros-Management ist lediglich eine einzige Frau vertreten und diese kommt erst noch „nur“ aus dem Bereich Kulturelles, Soziales und Freizeit, also aus einem Bereich, den man einer Frau noch zutraut.

Sehen Sie selber auf der neuen Webseite: http://www.migros.ch
das Foto der 7 Personen des Migros-Management
und das Organigramm der Migros-Organisation

GLAUBEN SIE DAS WIRKLICH ?
Glauben Sie wirklich, dass so etwas möglich wäre, wenn die Migros-Genossenschaftsräte (die Mehrzahl Frauen) von den Migros-GenossenschafterInnen, die ebenfalls zum grössten Teil Frauen sind, gewählt würden
und
- vom Schweiz.Bund der Migros-GenossenschafterInnen, der jetzt FORUMelle heisst und 10´000 MigrosgenossenschafterInnen als Mitglieder zählt, unterstützt würden
und
- ebenso von SORGIM, der neutralen Demokratiebewegung der Migros-GenossenschafterInnen mit mehreren tausend Mitgliedern, die die offenen Wahlen anstreben und bereits am Stimmen sammeln sind
und
- von der Vision „Migros-Renaissance“ der EGGER ETM FORUM´s, das Schritt für Schritt die Digitale Demokratie unter Einsatz der Digitalen Kommunikation in der Migros-Genossenschaft einführt und der inzwischen auch viele Informationen über die Migros zu verdanken sind,
und
- seit neuestem Datum auch vom GVCP-FORUM Pro Vision „Migros-Renaissance“, die sich für Recht und Ordnung und damit für die Gerechtigkeit in der Migros-Genossenschaft einsetzt,
ihre volle Unterstützung erhalten.

NEIN DAS KÖNNEN SIE GANZ SICHER NICHT GLAUBEN.

ABER DAS GLAUBT AUCH DIE MIGROS-FÜHRUNG UND DIE MIGROS-SPITZE NICHT UND DESHALB WEHREN SIE SICH SO VEHEMENT GEGEN DIE OFFENEN WAHLEN,

DENN SIE WISSEN, DASS BEI EINER OFFENEN WAHL GANZ SICHER MINDESTENS 3 MÄNNER DURCH FRAUEN ERSETZT WÜRDEN

UND SIE RECHNEN SOGAR DAMIT, DASS BEI EINER OFFENEN WAHL DES GENOSSENSCHAFTSRATES, DER MEHRHEITLICH VON FRAUEN GEWÄHLT WIRD, DIESE AUCH MEHRHEITLICH FRAUEN IN DEN MIGROSGENOSSENSCHAFTSRAT WÄHLEN, BEI DENEN SIE SICHER SIND, DASS SIE DIE „EINFACHEN“ MITARBEITERINNEN UND IHRE INTERESSEN VERTRETEN.

AUCH RECHNEN SIE DAMIT, DASS DIESER NEUE MIGROSGENOSSENSCHAFTSRAT VERMUTLICH KEINE DIESER MÄNNER, DIE JETZT IM MIGROS-MANAGEMENT SIND, BESTIMMEN WÜRDEN, SO DASS SIE IHRE SESSEL RÄUMEN MÜSSTEN.

JETZT IST AUCH ZU VERSTEHEN, DASS SIE KEINE OFFENE WAHL WOLLEN UND SO GROSSE HÜRDEN EINGEBAUT HABEN; UM SO EINE OFFENE WAHL ZU VERHINDERN.

ABER DAS WIRD IHNEN NICHT GELINGEN, DAFÜR SETZEN SICH DIE MIGROS-GENOSSENSCHAFTERINNEN EIN, MIT DER UNTERSTÜTZUNG VON


1. - SORGIM der unabhängigen und neutralen Demokratiebewegung

2. - Vision „MIGROS-RENAISSANCE“ des EGGER ETM FORUM´s

3. - Schweiz. Bund der Migros-GenossenschafterInnen, FORUMelle

4. - GVCP-FORUM PRO Vision „MIGROS-RENAISSANCE“


5. - und den Migros-Kundinnen und Migros-Kunden

6. - und dem gesamten Schweizervolk und den SchweizerbewohnerInnen.


DASS WIR AUF ALL DIESE UNTERSTÜTZUNG ZÄHLEN DÜRFEN; DAFÜR DANKE ICH IM NAMEN ALLER BETEILIGTEN. Herzlichen Dank Ihr Pit Delamour.

Sehen Sie auch:
DIE MIGROS IM WANDEL...
Die Vision „MIGROS-RENAISSANCE“ entwickelt sich.
viewtopic.php?t=832

Zum Beginn:
Jetzt legen die Migros-GenossenschafterInnen "Hand an"...
Siehe: viewtopic.php?t=798

4. Fortsetzung folgt:

Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.
Mein Einsatz gilt M-Forumelle, Sorgim und der „Migros-Renaissance“.
Unser Einsatz gilt den „einfachen“ Migros-MitarbeiterInnen. SORGIM
Unser Einsatz gilt der Demokratie in der Migros-Genossenschaft SORGIM

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