Der Macht-Missbrauch in der Migros-Genossenschaft...

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Der Macht-Missbrauch in der Migros-Genossenschaft...

Beitragvon John Kemethi am Do Mai 24, 2007 2:38 pm

Ein Bericht von John Kemethi

Zum Bericht
Die Langzeitwirkung „Deal“ Migros-Denner...

Der Macht-Missbrauch in der Migros-Genossenschaft...

Beim europäischen Gerichtshof würde die Migros-Genossenschaft unterliegen.

Nach Aussagen von Experten wird ganz eindeutig ein grober Macht-Missbrauch der Migros-Führung oder Migros-Spitze, oder vielleicht besser gesagt, der Migros-Machthaber festgestellt.


Nach den Statuten der Migros-Genossenschaft, ist ganz unmissverständlich zu erkennen, dass die Migros als Migros-Genossenschaft, mit den Rechten der Migros-GenossenschafterInnen und damit als MigroseigentümerInnen als Migros-Demokratie zu führen ist, die ähnlich aufgebaut ist, wie die Schweizer-Demokratie.
Diese Ähnlichkeit kommt daher, weil Gottlieb Duttweiler bei der Gestaltung seiner Migros-Genossenschaft, die Schweizer-Demokratie als Vorbild genommen hat.
Dadurch hat er seine Migros auch nicht an seine MitarbeiterInnen verschenkt, sondern dem Volk, denn er wollte, dass die Migros-Genossenschaft dem Volk gehört, genauso wie die Schweiz.


Dass die Migros-GenossenschafterInnen, EigentümerInnen der Migros-Genossenschaft sind, beweisen auch ihre Anteilscheine, die in ihrem Besitze sind.

Nach Aussagen dieser Experten, haben die Migros-Machthaber den Bogen eindeutig zu weit gespannt.
- Denn es ist nicht zulässig, dass offene Wahlen für den Genossenschaftsrat durch besondere Hürden erschwert werden.
- Vielmehr ist es so, dass diese Migros-Machthaber an einer offenen Wahl des Migros-Genossenschaftsrates interessiert sein müssten und diese sogar fördern und unterstützen müssten.
- Denn es ist die Aufgabe der Migros-Machthaber, die Migros-Genossenschaft als echte Demokratie zu führen und den Zugang zur Führung der Migros-Genossenschaft jederzeit offen zu lassen.

- Als besondere Beweislast gilt der Umstand, dass die Migros-Machthaber die offenen Wahlen durch spezielle Hürden und mit anderen Mitteln erschweren und dadurch in all den Jahren verhindert haben und
- gleichzeitig die Migros-Statuten so abgeändert haben, dass das Kollegialprinzip, so wie es im Bundesrat existiert, aufgehoben und das Weisungsrecht an den CEO (Geschäftsführung) erteilt wurde.
- Ebenso wurden die Statuten so geändert, dass auch das Initiativrecht aufgehoben wurde.
- Als besonders schwerwiegend wird der Umstand gewertet, dass durch die Abänderung der Statuten, die Kontrolle der Managerlöhne, durch die Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung, die Gottlieb Duttweiler speziell für diesen Zweck gegründet hat und die der staatlichen Oberaufsicht unterliegt, weil er den Machtmissbrauch verhindern wollte, aufgehoben wurde.

- Ebenso als bedeutender Punkt wird der Umstand gewertet, dass entgegen den Statuten Alkohol und Tabakwaren verkauft werden, indem die Migros-Machthaber, die Statuten so abgeändert haben, dass es jetzt darin heisst: „ In den Migros-Verkaufstellen dürfen kein Alkohol und keine Tabakwaren verkauft werden“ ,sodass der Alkohol über den LeShop, die Globus- und Denner-Läden verkauft wird, praktisch über die Migros-Hintertüre.

- Auch wird von den Experten festgestellt, dass nicht nur durch die Erschwerung und nach dem in all den Jahren es niemand schaffte, erfolgreiche Wahlen für den Migrosgenossenschaftsrat durchzuführen, kann sicher von einer Verhinderung der offenen Wahlen geredet werden,
- sondern dass die Migros-Machthaber zudem eindeutig mehrfach gegen die Migros-Genossenschaftsstatuten verstossen haben, in denen es zudem heisst:
„Sämtliches in der Migros-Genossenschaft erwirtschaftete Kapital muss in der Migros-Genossenschaft bleiben und muss wieder zum Wohle der Volkgesundheit eingesetzt werden.“


Das sind nur einmal die ersten Ueberlegungen dieser Experten, die ganz eindeutig den Macht-Missbrauch der Migros-Machthaber aufzeigen, der nicht nur stattgefunden hat, sondern der täglich in der Migros-Genossenschaft stattfindet und durch laufende Handlungen und Aussagen immer wieder offenkundig und bestätigt wird.

Bei der Durchführung von offenen Wahlen für den Migros-Genossenschaftsrat, wie dies in den Migros-Statuten, von Gottlieb Duttweiler festgelegt wurde und die heute noch bestehen, wäre ein solcher Machtmissbrauch nie möglich geworden, was auch sein Ziel war.

Aber es wäre auch nie möglich geworden, dass Handlungen entgegen den Migros-Statuten und damit entgegen den Gottlieb-Duttweiler-Grundsätzen und seinen Gesetzen durchgeführt worden wären.

Es ist auch kein mildernder Umstand festzustellen, denn die Migros-Machthaber haben nicht aus der Not, sondern aus reiner Macht-Gier gehandelt.

Siehe auch:
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?
viewtopic.php?t=797

Siehe auch:
Wissen Sie was MMM bedeutet ?
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=45

zurück zum Beginn(Auslöser der Langzeitwirkung siehe...
Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
viewtopic.php?p=1518&highlight=#1518

1. Fortsetzung folgt:
(Wohin geht die Reise der Migros-Genossenschaft ?)

Mit den besten Grüssen Ihr John Kemethi.
Mein Einsatz gilt einer gerechten Demokratie in der „Migros-Renaissance“ EGGER ETM
Wir kämpfen für die Gerechtigkeit und für die rechte der Frau. SORGIM
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Zuletzt geändert von John Kemethi am Di Mai 29, 2007 9:43 pm, insgesamt 1-mal geändert.
John Kemethi
 
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Der Migros-Macht-Missbrauch dauert schon mehr als 30 Jahre..

Beitragvon Jeniffer Hotland am Do Mai 24, 2007 4:54 pm

Ein Beitrag von Jeniffer Hotland

Die Langzeitwirkung „Deal“ Migros-Denner...

zum Bericht:
Der Macht-Missbrauch in der Migros-Genossenschaft...

Der Migros-Macht-Missbrauch dauert schon
mehr als 30 Jahre:


Die Migros-Geschichte in der ürsprünglichen Version:

„Die Migros-Gemeinschaft gründet auf Grosszügigkeit und Vertrauen.“

Die Migros hat eine beispiellose Entwicklung und Geschichte hinter sich. Seit bereits sechzig Jahren gehört sie den Genossenschaftern.

Gottlieb Duttweiler hat die Migros 1925 gegründet. Damit begann eine aussergewöhnliche und bewegte Laufbahn – der Erfolg belohnte einen unternehmerischen und innovativen Geist.
1941 beschliesst Gottlieb Duttweiler, in völliger Übereinstimmung mit seiner Gattin Adele, seine Unternehmungen den Kunden zu schenken. Jeder erhält einen Anteilschein. Dadurch werden die Kunden zu Genossenschaftern und damit zu Eigentümern der Migros.

Demokratische Grundlage
Mit dieser «verrückten», grosszügigen Tat bezeugte Gottlieb Duttweiler sein Vertrauen in die Mitglieder der Migros-Gemeinschaft, die dadurch auf eine demokratische Grundlage gestellt wurde.
Jede Genossenschafterin, jeder Genossenschafter hat eine Stimme. Das höchste Organ wird von der Gesamtheit der Genossenschafter gebildet, die ihre Stimme anlässlich der Urabstimmung einbringen.

Die Genossenschafter gehören zur Genossenschaft der Region, in der sie leben. Heute gibt es zehn regionale Genossenschaften. Sie besitzen das Kapital des Migros-Genossenschafts-Bundes, der «Super-Genossenschaft», die sie bilden. Die Jahresrechnungen der regionalen Genossenschaften werden von den betreffenden Genossenschaftern genehmigt. Die Delegiertenversammlung befindet über die Rechnung des Migros-Genossenschafts-Bundes. Es werden Abstimmungen durchgeführt, um die Verantwortlichen zu bestimmen und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Geistiges Erbe als Verpflichtung
Als Gottlieb und Adele Duttweiler die Migros zum Geschenk machten, wandelten sie die regionalen
Aktiengesellschaften in Genossenschaften um. Die alten Firmen haben daraufhin im Rahmen einer Vereinbarung gefordert, dass die Genossenschaften das «geistige Erbe» zu respektieren hätten, wie es die Gründer anhand von Grundsätzen definiert hatten und denen nachzufolgen sei.
Es ist die Aufgabe der Gottlieb-und-Adele-Duttweiler-Stiftung, die Einhaltung dieser Grundsätze zu überwachen.

Diese weit gehenden und zwingenden Verpflichtungen haben den Erfolg des Abenteuers Migros geprägt. Sie wurzeln in der Einfachheit, in der Transparenz und in einer soliden Geschäftstätigkeit. Auch in der heutigen Gesellschaft, die einer dauernden Veränderung unterworfen ist, haben die Prinzipien nichts an Aktualität verloren. Der Mensch muss weiterhin im Zentrum der Bemühungen stehen. Das soziale Kapital bietet eine gute Alternative zum reinen, harten, um nicht zu sagen wilden Kapitalismus.

Schutz gegen Übernahmen
Gottlieb Duttweiler wollte, dass die Genossenschafter und nicht die Mitarbeiter die Besitzer der Migros sind. Er wollte ein Volksunternehmen schaffen, das die sozialen Ansprüche der Genossenschafter-Konsumenten erfüllt. Man muss anerkennen, dass dies ohne bedeutende finanzielle Unterstützung der Gründer nicht möglich gewesen wäre. Während eine Genossenschaft normalerweise von einer grossen Anzahl von Teilhabern ins Leben gerufen wird, ist die Gründung der Migros einzig den grosszügigen Pionieren zu verdanken.

Ende 2000 umfassten die Migros-Genossenschaften 1 853 382 Genossenschafterinnen und Genossenschafter.Das finanzielle Fundament ist solide und die zahlreichen Zweige tragen Früchte. Der Baum ist gesund. Der Genossenschafter ist der Eckstein des Gebäudes, das weder zu verkaufen noch zu kaufen ist.

Die Gründer wollten mittels der Genossenschaftsform und im Interesse eines sorgfältig ausgewogenen Gleichgewichts zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung die Dauerhaftigkeit ihres Werkes sicherstellen und es vor öffentlichen und böswilligen Übernahmen schützen. Deshalb wollten die Gründer, dass die Migros eine Genossenschaft ist und bleibt. Nichts kann ihren Willen ändern.“


Diese Beschreibung der Migros-Geschichte, die bis vor einigen Tagen noch auf der Webseite der Migros zu lesen war, bestätigt den Migros-Macht-Missbrauch in allen Details.

Sie bestätigt aber auch, wie skrupellos die Machthaber der Migros vorgegangen sind, denn mit dieser oben aufgeführten Migros-Geschichte, die die Migros-Genossenschaft aufzeigt, so wie sie sein sollte, wollten sie den Anschein bei den Migros-GenossenschafterInnen wecken, als ob alles noch so sei.
In Wahrheit ist nichts mehr von dem in der Migros-Genossenschaft enthalten. Die einzigen Aktivitäten, die die Migros-GenossenschafterInnen noch zur Migros-Genossenschaft beitragen können und dürfen, sind ihre Einkäufe, die sie tätigen und sie dürfen JA oder Nein zur Jahresrechnung, die sie weder verstehen noch begreifen, sagen. Damit kein Zweifel aufkommt, es könnte vielleicht etwas nicht in Ordnung sein, was sie ja ohnehin nicht überprüfen können, wird den MigrosgenossenschafterInnrn, die JA oder Nein sagen, eine Schokolade geschenkt.
Denn ihre Stimme abgeben, das können sie nicht, denn diese haben sie schon lange abgegeben, als ihnen vor Jahren ihr wirkliches Stimmrecht und ihre Mündigkeit entzogen wurde.

Sicher hätten SORGIM und das SORGIM-Forum sowie die Vision „Migros-Renaissance“des EGGER ETM FORUM´s, viel früher kommen sollen, aber lieber spät als nie.

DIE WAHRHEIT UND NICHTS ALS DIE WAHRHEIT:

In diesen beiden Foren wird erstmals aufgezeigt, wie die Migros-Genossenschaft sein sollte und es wird aber auch aufgezeigt, wie die Migros-Genossenschaft in Wirklichkeit ist.

Zwei Welten werden sichbar:

Die Migros-Genossenschafts-Welt von Gottlieb Duttweiler
und
die Migros-Genossenschafts-Welt der Migros-Machthaber.

Erstmals wird aber auch aufgezeigt, dass die MigrosgenossenschafterInnen nicht machtlos der Migros-Macht der Migros-Mächtigen gegenüberstehen,
sondern dieser Migros-Macht eine noch viel grössere Macht, die Macht der Digitalen Kommunikation, unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation des EGGER ETM FORUM´s gegenüberstellen.
Auch wird sichtbar, dass die Macht der Digitalen Kommunikation, die von SORGIM und vom EGGER ETM FORUM eingesetzt wird, nach und nach zur Digitalen Demokratie in der Migros-Genossenschaft führt und bereits schon die ersten Ergebnisses zeigt.


In diesem Sinne bin ich bereit, mich voll und ganz für die Migros-Genossenschaft mit wahrer Migros-Demokratie, auf den Grundlagen von Gottlieb Duttweiler einzusetzen.
Ihre Jeniffer Hotland.

DIE GERECHTIGKEIT WIRD IN DER MIGROS-DEMOKRATIE WAHR WERDEN.

Siehe auch:
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?
viewtopic.php?t=797

Siehe auch:
Wissen Sie was MMM bedeutet ?
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=45

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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(Wohin geht die Reise der Migros-Genossenschaft ?)

Herzliche Grüsse Eure Jeniffer Hotland.
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Wohin der Macht-Missbrauch in der Migros führt:

Beitragvon John Kemethi am Di Jun 12, 2007 3:59 pm

Ein Bericht von John Kemethi

Zum Bericht
Die Langzeitwirkung „Deal“ Migros-Denner...

Wohin der Macht-Missbrauch in der Migros führt:

Sicher ist die Swissair das beste Beispiel, wohin der Macht-Missbrauch führen kann.

Eigentlich müsste es heissen: Der Macht-Männerbrauch, denn waren es doch alles Männer und keine „Missen“, die den Macht-Missbrauch bei der Swissair ausübten und diese Macht nun ganz am Schluss sichtbar geworden ist.

Es sind genauso in der Migros-Spitze und in der Migros-Führung, vorwiegend Männer, die den Machtmissbrauch aussüben.

Noch viel Worte über die Swissair und deren Untergang zu verlieren, wäre verschwendete Energie, denn die Swissair ist „vergossene Milch“ und von der ist nichts mehr zu retten. Geblieben ist nur noch die Swiss, die sich nicht mehr in Schweizer-Hand befindet und ihre eigene Geschichte hat.

Für die Migros-Genossenschaft ist es aber noch nicht zu spät.

Bei jeder Migrosgenossenschafterin und jedem Migrosgenossenschafter sollten nun nach dem Urteil über die Swissar-Manager, das nicht als eine Verurteilung, sondern als Belohnung betrachtet werden kann, die Alarmglocken läuten.

Jetzt wird sicher jedem bewusst, was alles mit der Migros-Genossenschaft geschehen könnte, wenn diesem Machmissbrauch durch die Migros-Spitze und die Migros-Führung kein Ende gesetzt wird.

Dieses Ende können nur die effektiven EigentümerInnen der Migros-Genossenschaft setzen, also die MigrosgenossenschafterInnen.

Es bringt gar nichts, wenn das Volk im nachhinein empört ist, wie dies jetzt nach dem Swissair-Gerichtsentscheid der Fall ist. An diesem Ergebnis ist nichts mehr zu ändern.

Vielleicht ist es einfacher im nachhinein empört zu sein, anstatt vorher zu handeln.

Was kann man schon tun ?

Da die Migros-GenossenschafterInnen die wirklichen EigentümerInnen der Migros-Genossenschaft sind, können sie sehr viel tun. Sie können bewirken, dass offene Wahlen für den Migros-Genossenschaftsrat stattfinden und dadurch die Migros-Genossenschaftsräte vom Migros-Volk bestimmt und gewählt werden, bei denen sie sicher sind, dass sie das Migros-Genossenschaftsvolk und deren Interessen vertreten und auch eine Migros-Führung bestimmen, die im Interesse des Migrosgenossenschaftsvolkes handelt.

Das die Migros keine AG, sondern eine Genossenschaft ist, deren Organisation so demokratisch wie die Schweiz aufgebaut ist, ist die Migros-Demokratie bereits vorhanden.

Diese Migros-Demokratie muss also nicht geschaffen, sondern nur vom Migros-Genossenschaftsvolk gelebt werden.

Das tönt nicht nur einfach, sondern ist auch einfach.

Wenn Sie ein Unternehmen besitzen und einen Geschäftsführer beschäftigen und dieser dann mangels ihrer Uberwachung Ihr Unternehmen in der Ruin führt, so wie dies mit der Swissair geschehen ist, so können sie dem Geschäftsführer die Schuld zuweisen, aber bestraft wird er kaum. Bestraft werden allein Sie, genauso wie Sie als Migros-GenossenschafterIn und damit als MiteigentümerIn der Migros-Genossenschaft bestraft werden, wenn mit der Migros Aehnliches wie mit der Swissair geschehen sollte.

"Das kann mit der Migros nicht geschehen ?"

"Das kann mit der Swissair nicht geschehen", war damals zu hören und es geschah trotzdem.

Wollen Sie weiter zusehen, wie Ihr Unternehmen Migros immer mehr Ihren Händen entgleitet ?

Würden Sie das mit Ihrem eigenen Unternehmen genauso tun ?

Das würden Sie ganz sicher nicht, denn Sie würden handeln und deshalb kann ich nur sagen, handeln Sie jetzt genauso als Migros-EigentümerIn.

Siehe auch:
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?
viewtopic.php?t=797

Siehe auch:
Wissen Sie was MMM bedeutet ?
http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM ... c.php?t=45

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Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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John Kemethi
 
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Migros-Entwicklung in die falsche Richtung seit 30 Jahren...

Beitragvon Jeniffer Hotland am Sa Jun 30, 2007 7:27 am

Ein Beitrag von Jeniffer Hotland

Zum Bericht
Die Langzeitwirkung „Deal“ Migros-Denner...

Wie sich die Migros seit 30 Jahren in die falsche Richung entwickelt:

Jetzt wird immer mehr sichtbar, dass sich die Migros-Genossenschaft seit mehr als 30 Jahren in die falsche Richtung entwickelt hat.

Jetzt können die Migros-Mächtigen die „Früchte“ ihrer Arbeit ernten:

Wie sehen diese Früchte aus ?
- Schwindendes Vertrauen der MigrosgenossenschafterInnen
- Schwindendes Vertrauen der Migros-Kundinnen
- Schwindendes Vertrauen der Migros-Kunden
Beitrag zum Alkoholmissbrauch der Jugendlichen
- durch Verkauf von Alkohol im Globus
- durch Verkauf von Alkohol in den Denner-Geschäften
- bald schon Verkauf von Alkohol in den „Migros-Voi“-Läden
Beitrag zur Gesundheitsschädigung der Jugendlichen und Erwachsenen
- durch den Verkauf von Tabakwaren in den Denner-Geschäften
- bald schon durch den Verkauf von Tabakwaren in den „Migros-Voi“-Läden
- Abwanderung der Migros-GenossenschafterInnen und Migros-Kundinnen und Migros-Kunden zu Aldi und bald schon zu Lidl.
(37% der Neukunden von Aldi gehen zu Lasten der Migros)
(Zwei Drittel dieser Neukunden bleiben Aldi treu)


- Völlige Loslösung von den Gottlieb Duttweiler-Gesetzen
- Völlige Loslösung von den Gottlieb Duttweiler-Grundlagen
- Völlige Loslösung von den Gottlieb Duttweiler-Idealen
- Völlige Loslösung von den Gottlieb Duttweiler-Ideen
- Völlige Loslösung von den Gottlieb Duttweiler-Richtlinien
- Völlige Loslösung vom Gottlieb Duttweiler-Institut
- Völlige Loslösung von der Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung
- Völlige Löslösung von den Migros-Genossenschafts-Statuten
- Entzug der Eigentumsrechte der Migros-GenossenschafterInnen
- Entzug der Mündigkeit der Migros-GenossenschafterInnen
- Verhinderung von offenen Wahlen für den Migros-Genossenschaftsrat
- Zweckentfremdung der Migros-Demokratie
- Alleinige Herrschaft der Migros-Mächtigen über die Migros
- Die Migros-Genossenschaft wird von Macht und Geld regiert.


Sind das die WERTE die Gottlieb Duttweiler in der Migros erhalten wollte ?

Siehe auch:
Migros gegen alle „Gesetze“ von Gottlieb Duttweiler verstossen ?
viewtopic.php?t=797

Siehe auch:
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zurück zum Beginn(Auslöser der Langzeitwirkung siehe...
Wie geht es weiter mit der Migros-Genossenschaft (Migros/Denner) ?
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1. Fortsetzung folgt:
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