Was ist Falsifikationismus?

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Moderator: Pierre Rappazzo

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Was ist Falsifikationismus?

Beitragvon zuyox am Sa Feb 16, 2008 12:15 pm

Falsifikationismus, auch Kritischer Empirismus, ist die von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus. Er schlägt mit dem Abgrenzungskriterium der Falsifizierbarkeit und der Methode der Falsifikation Lösungen zum Abgrenzungsproblem und zum Induktionsproblem vor, d.h. zu den Fragen, wo die Grenzen der empirischen Forschung liegen und welche Methoden sie anwenden sollte.

Bis zur Rationalität in der wissenschaftlichen Methode durch Einsteins Relativitätstheorie überwog die Auffassung, dass eine Theorie wie diejenige Newtons unumstößliche Naturgesetze beschreibt.

An der Wahrheit und Endgültigkeit dieser Theorie hatte über 200 Jahre lang kein Zweifel bestanden. Sie war millionenfach durch Beobachtungen bestätigt und hatte auch nichttriviale Prognosen ermöglicht!

Einstein hatte nicht nur eine neuartige leistungsfähige Theorie entwickelt, sondern auch das traditionelle Wissenschaftsverständnis erheblich verunsichert.

Beeindruckt war Popper von Einsteins Vorschlägen, die Theorie mit qualifizierten Experimenten zu überprüfen, also mit Beobachtungen Prognosen zu untersuchen, die zu einer Widerlegung beziehungsweise Falsifikation der Theorie hätten führen können.

Die sich ergebende Frage, ob die Wahrheit einer Theorie überhaupt sichergestellt werden kann, führte Popper zur Diskussion des Induktionsproblems. Das Induktionsproblem ist die Frage, ob und, wenn ja, in welchem Rahmen von empirischen Beobachtungen wissenserweiternde induktive Schlüsse auf allgemeine, insbesondere gesetzesartige Aussagen möglich sind. Darunter fällt beispielsweise das Problem, ob ein Zusammenhang zwischen der Beobachtung besteht, dass bisher jeden Tag die Sonne aufging und der Annahme, dass dies auch morgen der Fall sein wird. Bereits Hume und Peirce hatten sich mit dem Induktionsproblem beschäftigt.

Popper kam zu der Auffassung, dass Induktion nicht existiert. Er stellte fest, dass die Annahme, dass es induktiv bestätigende Beobachtungen gibt, die konträre Beobachtungen ausschließen oder unwahrscheinlich machen, deduktiv zu Widersprüchen führt.

Nach Popper können sich Theorien nur bewähren, nicht aber wahrscheinlich gemacht oder als wahr erwiesen werden.

Induktion existiert für ihn aber nicht nur für diese Anwendungsfälle nicht, sondern sie existiert überhaupt nicht, auch nicht als Mittel zur Hypothesenbildung. Denn die Bildung von Verallgemeinerungen ausgehend von Einzelaussagen ist logisch unmöglich: Selbst die trivialsten vorstellbaren Einzelaussagen sind „theoriegeladen“, d.h. sie enthalten immer theoretische Elemente. Die Theorie muss also immer schon da sein, möglicherweise unbewusst, bevor Einzelaussagen überhaupt gemacht werden können – beispielsweise durch deduktive Ableitung aus dieser Theorie. Selbst bei dem Versuch, rein syntaktisch aus dem Satz „Dieser Schwan ist weiß“ den Satz „Alle Schwäne sind weiß“ zu erzeugen, ergibt sich bei genauer Untersuchung die Feststellung, dass sich die Bedeutung des Worts „Schwan“ wegen der theoretischen Elemente unsystematisch geändert hat: Im Zweiten Satz hat das Wort die Bedeutung einer Universalie, während es im ersten Satz noch ein Individuum bezeichnete.

Die Diskussion hierüber führte er mit Vertretern des Wiener Kreises, die zugleich das Abgrenzungsproblem erörterten. Das ist die Frage, ob es ein exaktes Kriterium gibt, mit dem eine Aussage als unwissenschaftlich ausgeschlossen werden kann. Dabei ging es ihnen insbesondere um die Sätze der metaphysischen Philosophie, die sie als wissenschaftlich unsinnig ansahen.

Bei der klassischen Vorstellung der Induktionsmethode war die Abgrenzung mit dem Induktionsproblem verbunden.

Dort war wissenschaftliches Wissen solches Wissen, das mit Hilfe der Induktion aus Beobachtungsdaten gewonnen worden war. Die Philiosophen des Wiener Kreises gingen davon aus, dass sich das auch syntaktisch durch Analyse der Struktur von Sätzen entscheiden lässt, die durch induktive Methoden entstehen können.

Demnach ist ein Satz wissenschaftlich, wenn eine Bedingung für seine Wahrheit angegeben werden kann, die durch empirische Mittel wie sinnliche Wahrnehmung, Messung, gegebenenfalls apparativ unterstützt auswertbar ist, so dass die Aussage verifiziert werden kann. Diese Antwort lehnte Popper zusammen mit der Existenz einer Induktionsregel ab, weil für ihn empirische Theorien grundsätzlich nicht verifizierbar sind.

Umgekehrt können auch falsche Theorien wahre Schlussfolgerungen haben. So wurde von Newtons Gravitationstheorie die Existenz des Planet Neptun vorhergesagt. Auch kann es bei zwei falschen Theorien immer noch Abstufungen von größerer oder geringerer Falschheit und, zusätzlich auch bei zwei wahren Theorien, zwischen höherem oder geringerem Erklärungswert geben, Wahrheitsnähe.

Popper hatte sich seit 1919 mit einem ähnlichen Abgrenzungsproblem beschäftigt: Dem Problem der Unterscheidung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft, wozu er unter anderem Astrologie und Psychoanalyse zählte. Ausgehend von diesem Problem und mit seiner Feststellung, dass Aussagen durch empirische Tatsachenberichte nur widerlegt und nicht gestärkt werden können, sowie dass eine Induktionsregel unmöglich war, gelangte er zu einem neuen und geänderten Problem. Es ging nun um die Abgrenzung zwischen empirisch-wissenschaftlichen und allen übrigen Aussagen – ohne dass er diese übrigen Aussagen als per se problematisch oder unsinnig ansah. Dieses Problem war für Popper sogar noch wichtiger als das Induktionsproblem. Eine Theorie kann nach Popper nur dann empirisch sein, wenn es möglich ist, dass ihr Beobachtungssätze widersprechen. Dies aber ist nur möglich, wenn sie ausschließt, dass bestimmte beobachtbare Sachverhalte stattfinden werden. Eine Theorie mit dieser Eigenschaft ist falsifizierbar: Ein empirisch-wissenschaftliches System muss an der Erfahrung scheitern können.

Entsprechend ist eine Theorie umso empirisch schärfer, je engere Einschränkungen sie an das Beobachtbare macht, je mehr potentielle Beobachtungsberichte ihr also widersprechen können. Sein Anspruch ist es, mit dem Abgrenzungskriterium der Falsifizierbarkeit ein rationales, systematisches und objektives, also intersubjektiv nachprüfbares Instrument zu liefern.

Popper diskutierte diese Gedanken mit den Vertretern des Wiener Kreises und wurde von Feigl 1930 angeregt, sie auszuarbeiten und in einem Buch zu veröffentlichen. Das Manuskript (Die beiden Grundprobleme der Erkenntnistheorie) verteilte Popper privat unter den Mitgliedern des Kreises. Es wurde daraufhin von Carnap in der Zeitschrift Erkenntnis positiv rezensiert. Zur Veröffentlichung kam 1934 eine wesentlich gekürzte und überarbeitete Fassung unter dem Titel Logik der Forschung (LdF), dem erkenntnistheoretischen Grundlagenwerk Poppers, das er über einen Zeitraum von 60 Jahren immer wieder bei insgesamt bis zu seinem Tod 10 Auflagen mit Anhängen und Diskussionsbeiträgen in den Fußnoten ergänzte (den letzten Anhang noch im Jahr seines Todes) und zu dem er ein dreibändiges Nachwort verfasste.

Popper hat betont, dass seine Forschungslogik keine empirische Theorie ist, sondern eine Methodenlehre, die davon ausgeht, dass es eine Sache der Festlegung ist, was man als Wissenschaft anerkennt.

Dabei stellte er sich insbesondere gegen die naturalistische Auffassung der Methodenlehre, nach der die wissenschaftliche Methode das ist, was Wissenschaftler tatsächlich tun. Aufgrund ihres normativen Charakters ist die Falsifikation selbst nicht falsifizierbar. Man kann sie nur kritisch den anderen bekannten Methode vorziehen: durch Analyse ihrer logischen Konsequenzen, durch den Hinweis auf ihre Fruchtbarkeit, ihre aufklärende Kraft gegenüber den erkenntnistheoretischen Problemen.

Falsifizierbarkeit ist eine Eigenschaft von Aussagen. Eine Aussage ist genau dann falsifizierbar, wenn es einen Beobachtungssatz gibt, mit der die Aussage angreifbar ist; der sie also widerlegt, wenn er zutrifft.

Falsifizierbarkeit ist ein Kriterium, das empirische von nicht-empirischen Aussagen abgrenzen soll. Eine Theorie ist dann empirisch, wenn es mindestens einen Beobachtungssatz gibt, dessen empirische Prüfung logisch zu einem Widerspruch führen kann. „Morgen regnet es“ ist falsifizierbar, nicht jedoch „Morgen regnet es oder regnet es nicht“.

Dabei wird nicht ausgeschlossen, dass in der Praxis wegen des Fehlens geeigneter Experimente, zum Beispiel in der Astronomie oder in der Atomphysik, eine Falsifikation gar nicht durchgeführt werden kann.

Popper unterschied daher grundsätzlich die „logische Falsifizierbarkeit“ von der „praktischen Falsifizierbarkeit“.

Er warnte vor Fehlinterpretationen: „das Ziel der Abgrenzung wurde völlig mißverstanden“

Falsifizierbarkeit ist kein Kriterium, das rationale Akzeptierbarkeit, wissenschaftliche Anerkennung, wissenschaftliche Autorität oder Sinnhaftigkeit einer Aussage kennzeichnet. Auch ist sie kein Qualitäts- oder Gütekriterium. Sie darf nicht mit dem Kriterium des ‚verschärften Dogmatismus‘ verwechselt werden, das Popper verwendet, um Pseudowissenschaft und Pseudorationalität zu charakterisieren. Abgrenzungskriterien erfüllen im Kritischen Rationalismus die Aufgabe, die Bereiche voneinander abzugrenzen, in denen eine bestimmte Form der Kritik wirksam angewendet werden kann. Hans Albert wies insbesondere auf die Gefahr hin, dass solche Kriterien als „dogmatische Abschirmungs-Prinzipien“ missbraucht werden könnten, dass ein solcher Missbrauch durch die wissenschaftliche Spezialisierung gefördert werden könnte und „dem Vertreter eines Fachs die Einschränkung seiner kritischen Haltung auf das Gebiet, in dem er sich zu Hause fühlt, erleichtern könnte“. Albert gab zu, diesen Fehler selbst mit dem Falsifizierbarkeitskriterium einmal begangen zu haben. William W. Bartley beurteilte das Falsifizierbarkeitskriterium nach seiner Ergänzung des Kritischen Rationalismus um den Pankritischen Rationalismus als „relativ unwichtig“ und nur noch von historischer Bedeutung; Popper sah das anders, für ihn war es zentral.

Popper entwickelte das Abgrenzungskriterium der Falsifizierbarkeit vor allem als Gegenkonzeption zu dem der Verifizierbarkeit, das von den Vertretern des logischen Empirismus als Abgrenzungkriterium, auch Sinnkriterium, zwischen Aussagen, die eine kognitive Bedeutung haben, und solchen, die keine kognitive Bedeutung besitzen. Dabei können letzere durchaus Bedeutung in einem anderen Sinne haben, z.B. emotiv oder metaphorisch, sind also nicht vollständig sinnlos. Nach Carnap können etwa pseudowissenschaftliche Aussagen durchaus aus kognitiv sinnvollen Sätzen bestehen, das Sinnkrierium des logischen Empirismus und das Falsifikationskriterium des kritischen Rationalismus sind demnach also schon deshalb nicht vergleichbar, da sie eigentlich zwei verschiedene Probleme lösen sollen. Verifizierbarkeit im strengen Sinn bedeutet, dass eine Aussage komplett auf Beobachtungssätze reduziert werden kann und stellt damit erheblich größere Anforderungen als Falsifizierbarkeit. Die Falsifizierbarkeit war für Popper das Kriterium, um eine Theorie der empirischen Wissenschaften (Erfahrungswissenschaften) von nicht-empirisch-wissenschaftlichen Theorien zu unterscheiden. Letztere beinhalten Metaphysik im weitesten Sinn, Pseudowissenschaft, aber auch Mathematik, Logik, Religion und Philosophie. Popper war außerdem im Gegensatz zum Wiener Kreis der Auffassung, dass es exakte Wissenschaft nicht gibt.

Definitionen sind nicht falsifizierbar. Daher sind auch Aussagen nicht falsifizierbar, die implizit die Definition des Ausgesagten enthalten. Wenn der Satz „Alle Schwäne sind weiß“ beinhaltet, dass es ein Wesensmerkmal von Schwänen ist, weiß zu sein, kann er durch die Existenz eines schwarzen Vogels, der ansonsten die Merkmale eines Schwans aufweist, nicht widerlegt werden. Wenn hingegen die Farbe nicht Bestandteil der Definition eines Schwans ist, kann der Satz „Alle Schwäne sind weiß“ dadurch überprüft werden, dass man ihm einen Beobachtungssatz gegenüberstellt: „Im Duisburger Zoo gibt es einen schwarzen Schwan.“, unabhängig davon, ob dort auch wirklich ein schwarzer Schwan existiert.

Ebenso sind Axiome der Mathematik als Setzungen nicht falsifizierbar. Man kann diese daraufhin prüfen, ob sie widerspruchsfrei, voneinander unabhängig, vollständig und auch notwendig zur Herleitung, Deduktion, der Aussagen eines Theoriensystems sind. So hat die Veränderung des Parallelenaxioms im 19. Jahrhundert dazu geführt, dass neben der euklidischen auch anderen Geometrien entwickelt wurden. Hierdurch wurde aber die euklidische Geometrie nicht falsifiziert. Allerdings wäre ohne diese nichtlinearen Geometrien die Entwicklung der Relativitätstheorie nicht möglich gewesen.

Falsifizierbar können auch nur Aussagen sein, die keine Tautologien sind. Demnach ist der folgende Satz nicht falsifizierbar: „Alle menschlichen Handlungen werden ausschließlich in egoistischem Interesse unternommen und die, die scheinbar nicht egoistisch sind, werden in der egoistischen Absicht unternommen, nicht egoistisch zu erscheinen.“

Die Verknüpfung der beiden Halbsätze schließt die Beschreibung einer menschlichen Handlung, die dieser Theorie widerspricht, logisch aus. Ebenso können universelle Existenzsätze nicht falsifiziert werden. Nachdem man den schwarzen Schwan im Duisburger Zoo gesehen hat: „Es gibt mindestens einen schwarzen Schwan“. Dagegen ist die Theorie: „Alle Gegenstände fallen mit der Beschleunigung a = 10m / s2 auf die Erde“ falsifizierbar, weil man den Wert für a überprüfen kann. Eine Theorie ist falsifizierbar, wenn die Klasse ihrer Falsifikationsmöglichkeiten nicht leer ist.
Zuletzt geändert von zuyox am Di Mär 04, 2008 7:19 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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zuyox

Beitragvon ehertig am Di Mär 04, 2008 7:41 pm

Ihre Berichte sind einfach nur mühsam...............ob Sie als Gast oder als zuyox reinkommen <3 src="{SMILIES_PATH}/icon_sad.gif" alt=":(" title="Sad" />
ehertig
 
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Im Sorgim dominiert zuyoxm Gast und earthling

Beitragvon MGB am Mi Mär 05, 2008 3:48 pm

Schön dass Sie ehertig sehen was abläuft.
Die Linken (zuyox, Gast, earthling) wollen die Migros übernehmen. Wie traurig für die Migros-GenossenschafterInnen.
MGB
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Beitragvon Pierre Rappazzo am Mi Mär 05, 2008 3:57 pm

Es ist keine Frage von Links oder Rechts, sondern eine Frage des Volkes. Das Volk übernimmt und sonst niemand.
Pierre Rappazzo
http://www.sorgim.ch
Pierre Rappazzo
SORGIM Präsident
 
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Wo sind denn all die linken Wähler

Beitragvon MGB am Mi Mär 05, 2008 4:10 pm

Bei den GenossenschafterInnen sind sie nicht zu finden.
MGB
MGB
 

Re: Im Sorgim dominiert zuyoxm Gast und earthling

Beitragvon zuyox am Mi Mär 05, 2008 7:58 pm

MGB hat geschrieben:Schön dass Sie ehertig sehen was abläuft.
Die Linken (zuyox, Gast, earthling) wollen die Migros übernehmen. Wie traurig für die Migros-GenossenschafterInnen.
MGB
MGB Gast,
Woraus folgern Sie, dass die Linken, zu welchen ich mich nicht zähle, die Migros übernehmen wollen?
Wenn wir einen Kompass nehmen, sind die Himmelrichtungen in 90° unterteilt in Norden, Osten, Süden und Westen! Ist diese Aufzählung nun rechts oder "im Uhrzeigersinn"?
Gehen wir umgekehrt vor, nämlich von Norden, nach Westen, Süden und Osten, so sehen Sie hier, denke ich, eine linke Aufzählung oder "gegen den Uhrzeigersinn".
Möchten Sie uns nun klarmachen, dass die Migros "gegen den Uhrzeigersinn" übernommen wird?
Und falls ja, von wem?
Meinen Sie etwa, die Migros würde vom Kompass übernommen?
Ich versuche nur nachzuvollziehen, was Sie uns mitteilen möchten
Gruss
Zuyox
Zuletzt geändert von zuyox am Mi Mär 05, 2008 8:24 pm, insgesamt 1-mal geändert.
zuyox
 
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Beitragvon Earthling am Mi Mär 05, 2008 8:15 pm

@MGB

1. Was sind Ihre Befürchtungen im Hinblick auf das Sorgim-Projekt?

2. Was stört Sie an meinen Beiträgen, Inhalten spezifisch? Welcher Punkt/Blickwinkel sollte ich ändern/verbessern?

3. Bitte nehmen Sie an der Diskussion teil, es kann nur helfen, die Qualität zu verbessern.

4. Zwei, drei Personen können so oder so nicht die Migros übernehmen! Wenn es der Mehrheit (widererwarten) widersprechen sollte, funktioniert es auch nicht. Ich persönlich würde das zwar schade finden, aber lasse da wirklich die anderen entscheiden und werde nicht mehr als meine Stimme nutzen!

@P. Rappazzo

Sofern die Diskussionen zwischen mir und Zuyox dem Ansehen von Sorgim schaden sollten, bin ich überzeugt, dass wir diese auch woandershin verschieben könnten!

Möglicherweise sollten spezifisch Rechte Parteien für dieses Projekt gewonnen werden, da diese offenbar mehr Vertrauen in der Bevölkerung ausstrahlen. Denn das Projekt ist wirklich neutral. Ich kann nicht verstehen, wie man dieses nicht mögen kann. Ganz egal welche Ansichten man sonst vertritt!?

http://www.youtube.com/watch?v=DfyeXrdZZ1o
Earthling
 
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