Wo bleibt die Inkarnation von Gottlieb Duttweiler?

[sunandfun]

Herbert Bolliger vertritt bei Pressemitteilungen nicht wie ein Genossenschafter die Migros, sondern er rechtfertigt sich warum die Migros umsatzmässig nicht schnell genug wächst.
Dies wäre eine Gelegenheit klar zu stellen, dass die Migros gar nicht wachsen muss. Solange es Zinsen gibt muss jemand Schulden machen. Dass Verwalten von Bankkonten kostet 1,8 bis 2,1 % Zinsen die übrigen Gewinne sind nicht notwendig. Die Bankgeschäft ist eine öffentliche Dienstleisung die zum Selbstkostenpreis angeboten werden muss. Diese Foderung ist revolutionär und wird kaum in der CH zuerst eingeführt.
Das Geldwesen, die Energieversorgung ist Staatsaufgabe und die Verstaatlichung von Grund und Boden ist zwingend notwendig um die Ausbeutung des Volkes, die Inflation und Erschafen von neuen Kartellen und Monopolen endgültig zu beseitigen. Derzeit ist eine solche Reform nur in einem totaltären Staat möglich der keine Staatsschulden hat.
Wieso werden die Staatsaufgaben mit Krediten finanziert statt mit zinslosen Steuergeldern ?
Um das umzusetzen braucht jeder Staat einen Mahathma Gandhi oder Konfuzius.
Die Schweizer müssen endlich aus ihrem Schlaf erwachen und Norwegen zum Vorbild nehmen weil dies keine Schulden hat und nicht von der EU erpresst werden kann.
Der Bundesrat wollte vor 70 Jahren nicht auf Silvio Gesell hören. Duttweiler hat vorgemacht wie Unternehmen in der CH aufgebaut werden soll. Vernunft und Einsicht, dass das Börsensystem Schwachsinn ist, hat nur Nikolas Hayek weil es seine eigenen Aktien zurückkauft. Bei der Börse kann man darauf spekulieren, dass die Kurse sinken und dabei Gewinn machen, siehe Blankfein bei Goldman Sachs. Deshalb ist die Börse schlimmer als ein Spielcasino.
Die Gier von Managern kennt keine Grenzen weil sie nur die Interessen der nichtarbeitenden Investoren vertreten.