Genossenschaft Migros & Nationalbank AG

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Genossenschaft Migros & Nationalbank AG

Beitragvon sunandfun am Do Apr 24, 2008 4:42 pm

Der Unterschied zwischen einer Genossenschaft und einer AG ist wichtig weil das von Herbert Bolliger nie gesagt wird und das für die CH elementar ist. Die Milliardendefizite werden von der Politik auf die lange Bank geschoben werden. Es geht um Fakten und Tatsachen um sich das Volk endlich kümmern muss weil sonst die Mehrwertsteuer verdoppelt wenn nicht verdreifacht wird.
Natürlich will Sorgim in erster Linie in die Genossenschaft einziehen, in den nächsten Jahren wird aber nichts verändert werden.
Das Volk hat nur eine Chance eine bessere Wirtschaftspolitik zu bekommen wenn die Migros zur politischen Macht aufgebaut wird. Der Nationalrat besteht fast nur aus Lobbyisten und Unternehmern die Ihre eigenen Interessen verfolgen. Das ändert sich auch nicht wenn dort mehr als die hälfte Frauen sind. Das Volk muss sich um das Geldsystem kümmern und sich informieren, ebenso über die Genossenschaftsidee. Einen von der Politik unabhängien Konsumentenschutz und eine unabhängige Stiftung Warentest brauchen wir auch.
Die Nationlbank AG gehört ein paar Privatpersonen denen die Aktien besitzen und Dividenden kassieren. Diese Bank gehört eigendlich dem Volk und müsste eine Genossenschaft sein die mit den Gewinnen (letztes Jahr 8Mia.) endlich die Staatsschulden abbaut. Das Volk zahlt jede Menge Steuern nur um die Schuldzinsen zu zahlen. Die Deutschen und Franzosen werden irgendwann in den nächsten Jahren ihre Zinsen für die Staatsschulden nicht mehr zahlen können. Dann wird das private National-und Staatsbankensystem endlich verstaatlicht und die Zinsen verboten.
Es gibt derzeit keinen Finanzminister der willens und fähig ist den Staatshaushalt nur mit den Steuereinnahmen zu finanzieren. Wieso werden nicht die Steuern wofür keine Zinsen bezahlt werden müssen erhöht, wenn man mehr Geld braucht ?
Das ganze Bankensystem nützt nur ca.20% des Volkes. In der NZZ kann man logischerweise nichts über das ungerechte Zins- und Bankensystem lesen weil die reichen Verlegerfamilien ein Teil des Geldadels sind, die bei den Investeroren natürlich keine Privilegien in Frage stellen. Wahrheit in der Tageszeitung ist immer das was die Auftrageber von viel Werbung wollen. Deshalb gibt es auch keine auch kritischen Berichte über die Pharmafirmen und Nestle.
sunandfun
 
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