DVD Dutti der Riese

[rtiebratimsorgim]

Ich finde es sau frech von dir alle Menschen in der Schweiz als beschränkt zu bezeichnen. Das zeigt, wie beschränkt du bist mit deiner überheblichen Besserwisserei!
es gibt schlimmeres als geistige Beschränktheit, nämlich Ignoranz und Arroganz, was bei dir akut der Fall zusein scheint!

[sunandfun]

der Schreiber hat wohl nicht richtig gelesen, es gibt mehr als 1 Mio. Einwohner in der CH. Das Problem sind diejenigen die alles glauben was in der Tageszeitung steht, ihre Informationen nur vom TV beziehen und die die CH noch nie verlassen haben. Leser von Promigeschichten, Ungllücksfällen und Verbrechen. Leider sind das bis zu einer 1 Mio der Schweizer.

[sunandfun]

Arroganz gibt es sehr wohl bei Anlageberatern,Managern und Bankern die Millionenlöhne muss Bonus kassieren. Nicht einmal die Stiftung Ehtos und Biedermann organisiert Unterschriftensammlung um das Aktionärsrecht zu ändern damit es keine Löhne mehr gibt die höher sind als die beim Migrosboss. Wem das nicht passt soll einen Job in den USA suchen.
Die Politik schaut dem Abzockersystem sowieso tatenlos zu.Eine Ausnahme bildet nur Tribolchef Minder der nicht einmal von Roten oder Grünen unterstützt wird.
Ignoranz gibt es auch genug bei denen die die Faust im Sack machen, sich hirnlose TV-serien und Moderatorensendungen ansehen statt sich mit der heutigen Wirtschaft zu befassen. Promiheftchen haben leider bis zu einer Million Leser pro Woche.
Es wäre schon ein Fortschritt wenn die Leute den Spiegel und die Weltwoche lesen. Noch besser die dazu gehörende Litertur von Prof.Margrith Kennedy und Prof. Bernd Senf weil die in der üblichen Tagespresse nie zu Wort kommen.
Das ist dann die Aufgabe der Migroszeitung in der Zukunft. Dadurch kann eine Wählermehrheit von 60% mobilisiert werden um notwendige Gesetzesänderungen gegen den Willen sämtlicher Parteiideologen durchzusetzen.
Aenderung des Aktionärsrechts, Verbot von chem.Zusatzstoffen in Nahrungsmitteln, Steuerrevision um den Pendlerverkehr zu reduzieren, Arbeitsplätze an die Kantonsgrenzen und Lärmzonen zu verlagern. Die reichen Gemeinden unterstützen dann die Stadtzentren damit die Kultur von allen Besuchern finanziert wird.