Moderator: Pierre Rappazzo
, des österreichischen VorarlbergsVeltlin und die Schweiz hat geschrieben:Die Bündner Herrschaft endete 1797, als Napoleon das Veltlin der neu gegründeten Cisalpinischen Republik zuschlug. Durch den Wiener Kongress wurde 1815 das Veltlin dem neu gegründeten Lombardo-Venetianischen Königreich übertragen, das in Personalunion mit Österreich verbunden war. Eine Vereinigung des Veltlins mit Graubünden scheiterte an verschiedenen Gründen. Zum einen waren die Großmächte, insbesondere Österreich, nicht daran interessiert, das strategisch wichtige Gebiet aus den Händen zu geben. Zum anderen konnten sich die Bündner selbst nicht darüber einigen, den Veltlinern anzubieten, als gleichberechtigtes Land in den Kanton Graubünden einzutreten aus Angst, das italienische und katholische Element würde in Graubünden zu mächtig. Für die Veltliner kam ein Anschluss an die Schweiz aber nur als eigenständiger Kanton oder als gleichberechtigter Teil Graubündens in Frage. Der Verlust des Veltlins wurde in Graubünden noch weit bis ins 20. Jahrhundert beklagt. 1859 fiel das Veltlin mit der Lombardei an Sardinien-Piemont bzw. 1861 an das neugegründete Königreich Italien.
und des französischen SavoyensVorarlberg und die Schweiz hat geschrieben:Nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie und der Gründung des Staates Deutsch-Österreich ergab die Bewegung für den Anschluss an die Schweiz in einer Volksabstimmung 1919 eine Mehrheit von 80 %, scheiterte sowohl an der zögerlichen Politik der (provisorischen) Vorarlberger Landesversammlung als auch des Schweizer Bundesrates, der das sorgsam austarierte Verhältnis zwischen Sprachen und Religionen in der Schweiz nicht durch einen zusätzlichen Kanton mit deutschsprachigen Katholiken ins Ungleichgewicht bringen wollte (die scherzhafte Bezeichnung Vorarlbergs als Kanton Übrig hat jedoch andere Hintergründe) sowie an den Friedensverträgen von St. Germain und Versailles.
in die Eidgenossenschaft, weil sie sich fürchteten, die Katholiken in der Schweiz könnten an die Übermacht kommen.Am 22. September 1792 rückten französische Revolutionstruppen ohne Kriegserklärung in das Gebiet ein. Zwischen 1792 und 1815 war Savoyen Teil Frankreichs und bildete zunächst das Département Mont-Blanc. 1798 wurde es in die Départements Mont-Blanc und Léman geteilt. 1801 schied das Land aus dem Reich aus. Nach dem Wiener Kongress kam es zurück an das Königreich Sardinien-Piemont.
und bilden Sie sich weiter, objektiver, weg vom ku-klux-klanischen Evangelikanismus, vom Apartheids-Calvinismus, von der lutheranischen Herrenmenschen-Ideologie, vom mentalen Dreissigjährigen Krieg! Die Schweiz hatte nun das Vergnügen, den Blocher Terror nach 28 Nationalratsjahren und 4 Bundesratsjahren, 32 Jahre zu erdulden und dieser zweiundreissigjährige Blochersche Glaubenskrieg ist GENUG!Was ist Aufklärung hat geschrieben:„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude [wage es verständig zu sein]! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ (Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung? Berlinische Monatsschrift, 1784,2, S. 481–494)
Die Wahrheit ist, dass Blocher nur für sich selbst wirtschaftet, die Schweiz gerne so gestalten würde wie in den USA der Ku-Klux-Klan, frei von Katholiken, frei von Juden, frei von Muslimen, frei von Budhisten, frei von allen, die nicht Evangelikaner sind!Jeniffer Hotland hat geschrieben:Ein Beitrag von Jeniffer Hotland
ETM REVORG-SUISSE
Unser Einsatz gilt dem Erhalt der Schweiz in wirtschaftlicher, natürlicher und ideeller Hinsicht, damit jede/r BewohnerIn der Schweiz wieder stolz sein kann, das sie/er in diesem Land ihr/sein Zuhause hat... (Die Schweiz im Wandel...)
Blocher ist ein Trenner, ein Teiler, ein Oppositioneller, ein Taylorscher, billigjpobkonservativer Fliessbandkapitalist, der den Weg in die Relationship Economy, den Weg der Zusammenarbeit, der Vernetzung völlig verpasst hat.zur
1. Fortsetzung
ETM Die „Blocher-Opposition“:
Auf der Seite der erfolglosen ewig FRUSTRIERTEN, wäre richtig, auf der Seite des VOLKES ist eine BLASHPHEMIE gegenüber dem Wort VOLKMarianne T. hat geschrieben:"Auf der Seite des Volkes"
http://www.blocher.ch/de/artikel08/080118albis.pdf
Ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass sich der seit 28 Jahren an Verfolgungswahn erkrantke Christoph Blocher langsam in eine Art Jpseph Di Mambro verwandeln wird!Stefano hat geschrieben:Stefano
Diese Opposition ist mehr als „nur“ Blocher-Opposition.
Wer es noch nicht bemerkt hat, der wird dies sehr bald feststellen. Die Opposition von Blocher ist mehr, als das was wir aus der Vergangenheit kennen, denn diese Opposition wird nicht „nur“ durch Christoph Blocher und seine Partei gemacht, sondern genauso durch das Schweizervolk und dies vor allen in den digitalen Medien. Das ist eine Tatsache, die man nicht belegen muss, sondern die jede Person im Internet selber erkennen kann. Dass dabei GOOGLE grosse Dienste leistet weiss jede Person, die einen Internet-Zugang hat.
http://www.google.ch/
Es hat noch nie soviel produktive Opposition gegeben, wie es jetzt geben wird, um unsere Ziele, die Ziele der Schweizerbevölkerung zu erreichen und dazu werde ich und viele andere im Internet ihren Beitrag leisten und das kann auch ein „zuyox“ mit all seinen tollen Aussagen nicht verhindern.
Gruss Stefano
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