In abgekürzter Form, wer schlecht denkt, wird schlecht und erfolglos, wer gut denkt wird gut und erfolgreich enden.
Positive Gedanken beeinflussen unseren Erfolg positiv, während negative Gedanken uns Misserfolge bescheren werden!
Der taiwanesische Präsident Chen Shui-bian erfuhr David Bohms Theorie vor einer Woche selbst, verlor er doch, nachdem er die chinesische Provinz Taiwan völlig von China trennen wollte, die grösste Niederlange mit brachialer Härte!
Fazit:Wer dem grössten Kunden, Lieferanten und Handelspartner, für Taiwan ist dies die Volksrepublik China, nicht den gebührenden Respekt zollt, wer sich sogar vom grössten Handelspartner, Kunden und Lieferanten lösen will, statt sich ihm anzunähern, wird auf längere Zeit verarmen, erfolglos werden, verlieren!Taiwans Regierungspartei erleidet schwere Wahlschlappe hat geschrieben:Taiwans Regierungspartei erleidet schwere Wahlschlappe
Absolute Mehrheit für Kurs der Aussöhnung mit China
Bei der Parlamentswahl in Taiwan haben die oppositionellen Kuomintang den Sieg davongetragen. Die Partei, die für eine Aussöhnung mit China eintritt, errang die absolute Mehrheit. Das Ergebnis ist ein herber Schlag für die bisher regierende DDP von Präsident Chen Shui Bian. Er ist daraufhin als Parteichef zurückgetreten.
(sda/afp) Bei der Parlamentswahl in Taiwan haben die China-treuen Nationalisten von der oppositionellen Kuomintang- Partei (KMT) einen klaren Sieg errungen. Die KMT sicherte sich laut Wahlkommission 81 von 113 Mandaten und damit eine Zweidrittelmehrheit im Parlament in Taipeh. Der für eine Eigenständigkeit Taiwans eintretende Präsident Chen Shui-bian von der unterlegenen Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) zog aus der Niederlage erste Konsequenzen und trat mit sofortiger Wirkung als Parteichef zurück.
Schlimmer Rückschlag
Da die Abstimmung als Stimmungsbarometer für die Präsidentschaftswahl im März galt, hat die KMT nun gute Chancen, den Nachfolger von Chen zu stellen. Das Ergebnis sei der «schlimmste Rückschlag» in der Geschichte der DPP, sagte Chen. Er übernehme dafür die volle Verantwortung. Chen war im Jahr 2000 an die Macht gekommen und führte bis jetzt eine Minderheitsregierung aus DPP und der Taiwan-Solidaritätsunion (TSU).
Nach zwei Amtszeiten darf er bei der Präsidentschaftswahl am 22. März nicht mehr antreten. Chens DPP war im Wahlkampf vorgeworfen worden, durch ihr Beharren auf einer Eigenständigkeit Taiwans für Spannungen mit Peking gesorgt zu haben.
Engere Beziehungen mit China
Die KMT versprach hingegen, die stagnierende Wirtschaft durch engere Beziehungen zu China wiederbeleben zu wollen. Obwohl Taiwan seit 1949 faktisch von der Volksrepublik getrennt ist, betrachtet Peking die Insel als abtrünnige Provinz. Für den Fall einer formellen Unabhängigkeitserklärung drohte China wiederholt mit einer militärischen Intervention.
«Es ist klar, dass sich das Volk nach acht Jahren Leid nach einem Wandel sehnt», sagte KMT-Präsidentschaftskandidat Ma Ying- jeou. Er gilt nach dem Sieg vom Samstag nun als Favorit bei der Abstimmung über einen neuen Staatschef im März.
In Umfragen liegt er bereits vor dem DPP-Kandidaten Frank Hsieh. «Wir werden die Mehrheit im Parlament nutzen, um die Gesellschaft zu stabilisieren und das Volk zu vereinen», sagte Ma. Insgesamt kommen die Nationalisten im Parlament sogar auf 86 Stimmen, da sich kleinere KMT-Verbündete bei der Abstimmung laut Wahlkommission fünf Mandate sicherten. Die Kuomintang war bereits von 1949 bis zum Amtsantritt Chens in Taiwan an der Macht.
Quellen:
- 14. Januar 2008, Neue Zürcher Zeitung
Erdrutschsieg der Kuomintang in Taiwan
Schwere Niederlage für Präsident Chen Shui-bian
- 12. Januar 2008, 21:20, NZZ Online
Taiwans Regierungspartei erleidet schwere Wahlschlappe
Absolute Mehrheit für Kurs der Aussöhnung mit China