Abzocker-Initiative eingereicht!

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Re: Abzocker-Initiative eingereicht!

Beitragvon adoerflinger am Fr Aug 15, 2008 11:31 am

Nein, Herr Minder liegt schon richtig, 15.8.2008
obwohl oder weil ja alles hinter.....über-fragt werden kann....

Ich war selber aktiv am U-sammeln beteiligt und am 26.2.08 in Bern bei der U-abgabe.

> ""Das Volk"" wird schliesslich entscheiden... und wenn auch nur aus dem Bauch heraus.

Ich bin da (gewesener Aktiv-) Politiker. Zer(r)denken & - reden wir nicht immer alles.
Machen wir es doch wie die "a n d e r n "! Streichen wir nur die Vorteile heraus!
Reden wir die möglichen Nachteile klein, denn auf welcher Seite stehen Sie, Herr Rapazzo?

Als echter Politiker, der immer nur gewinnen will, der in jedem Verein immer nur im
Vorstand wirken, im Geschäft immer nur oben stehen will, der, kurz: einfach gewinnen
will, ob die Sache nun stimmt oder nicht, müssen wir einfach zielstrebig sein, wie
die andern.....

Sind diese FDP, Lib. > FLP je auf Gegenargumente eingegangen. Mitnichten.
Gib es nicht > nur ihre Sicht der Dinge gilt, andernfalls werden Drohungen,
Arbeitsplatzsicherung-Erdrückungen > handfeste Lügen aufgetischt, um die Leute in
ihrem Sinne gefügig zu machen.

Hören wir endlich mit der Selbstzerfleischung auf! Es gibt nur ein Ziel:
Die Initiative griffig, mundgerecht, verständlich, abstimmungsfähig > gewinnträchtig
dem Durchschnitts-Bürger vorzustellen und durchzubringen. Nur das zählt.
50 % + 1 Stimme plus 13 Standesstimmen.
Nicht mehr..... (natürlich mehr.......!!), keinesfalls aber weniger!!

Vox populi - vox Dei(ss) hätte ich früher schreiben können.....
obwohl ich gar nicht auf der Linie dieses EU-turbo bin, ihn bekämpft habe.
Aber, das Wortspiel war zu schön.....

Nein, ich will damit bloss andeuten, dass Volkentscheide nicht zwingend stimmen müssen,
manchmal mir (uns) aber in den Kram passen.

Das nennt sich dann ausgleichende Gerechtigkeit.

Lassen wir also das alles auf uns zukommen: Die INTERESSEN_ Gegner werden sich schon noch mächtig dagegen ins Zeug legen
Es wird leider knapp werden und der Ausgang auf Messers Schneide stehen, zu obrigkeitshörig sind die vielen, vielen kopflosen Mitläufer,
vermeintlichen Nutzniesser, die immer auf diejenige Seite schielen, wo der mögliche Abstimmungsgewinner hocken könnte, um dann
auch bei den Kriegsgewinn l ern stehen zu können.

Es bräuchte halt endlich eine r e c h t e Tageszeitung zur Aufklärung des Stimm/Stummvolkes, die aber wollte B loch er nicht gründen
(aus vordergründig unbilligen Kostengründen) weil er selber Teil des Oligarchie-S y s t e m s ist; bloss haben das die meisten SVP-
Mit (frey)-singer noch nicht gemerkt - auch die AUNS taugt(e) nie zu was Brauchbarem > Mehrheitsfähigem - s o , dass wir weiterhin auf das
Auftreten eines echten schweizerischen Mittelstands-Polit-messias warten müssen....

Darum: Abbruch der elitären Diskussionen - Lasst die Parlamentkammern erst beraten - die Parteien ihre parteischen Parolen fassen
und das Volk gewähren > Vox populi -- vox Ming < (....er Dynastie in CH-ina 1368 - 1644)

André Dörflinger, Littau (*1946)
15-8-08

(P.S. Versteht man eigentlich meine (Stadt-baslerischen) Wortspiele, oder ist das zu hohe Tonleiter für die
schrift-mutter-sprachbehinderten Deutsch-Schweizer?)
adoerflinger
 

Re: Abzocker-Initiative eingereicht!

Beitragvon Marc aus Lenzburg am Do Okt 23, 2008 6:16 pm

Eine Bitte an Herr Pierre Rappazzo, bitte nicht mehr auf die Person spielen, bitte nur noch sachlich antworten, das Thema ist zu wichtig und es geht nur noch um die Sache!

Marc aus Lenzburg

Folgendes Email kam heute:

Sehr geehrte Damen und Herren,
geschätzte Unterzeichnende

- «Gouverner, c'est prévoir!» Der von Ihnen mitunterzeichnete Initiativtext «gegen die Abzockerei» ist seit nunmehr zwei Jahren publik; seit Februar liegen die knapp 120'000 Unterschriften auf dem Pult von Bundesrätin Widmer-Schlumpf. Muss immer zuerst ein Mega-Skandal geschehen, damit der Bundesrat und die Politik aktiv werden? Hat etwa erst das UBS-Debakel Bundesbern aufgeweckt? Wir haben bereits diverse Male die Bundesrätin darauf hingewiesen, dass der aktuelle Entwurf zur Aktienrechtsrevision die Topvergütungen nicht behandelt. Obwohl mit der Initiative ein guter bürgerlicher und liberaler Lösungsvorschlag auf ihrem Tisch liegt, will nun BR Widmer-Schlumpf das Rad nochmals neu erfinden.

Weder gesetzliche Limiten, noch ein Mitspracherecht des Staates bei der Vergütungspolitik börsenkotierter Schweizer Unternehmen sind gute Lösungsansätze (abgesehen von Massnahmen wie bei der UBS-Rettungsaktion). Nur der Aktionär, als Besitzer der Firma, soll ein Mitspracherecht bekommen. Jegliche Limitierung wäre ein zu grosser Eingriff in ein marktwirtschaftliches System. Zudem wäre das Risiko gross, dass clevere Manager über Hintertüren wie zusätzliche Beratermandate, mehrere Arbeitsverträge, Einsitz in Tochtergesellschaften etc. sich an der Limite vorbei bereichern würden.

Das Initiativkomitee fordert somit BR Widmer-Schlumpf auf, dem Gesamtbundesrat umgehend die Initiative zur Stellungnahme vorzulegen und dafür zu sorgen, dass diese in der kommenden Dezembersession in beiden Räten behandelt wird, so dass sie dem Volk sofort vorgelegt werden kann.
Aufgrund des enormen Unmuts in der Schweizer Bevölkerung zum Fall UBS, zu den exorbitanten Topvergütungen, den Milliarden-Boni und den unzähligen Abzockerskandalen in anderen Schweizer börsenkotierten Unternehmen in den letzen Jahren, wäre es geradezu grobfährlässig und der Demokratie unwürdig, den Volkswillen noch Jahre lang zu strapazieren und die eidg. Volksinitiative «gegen die Abzockerei» erst in ein paar Jahren dem Volk vorzulegen.


- Wir fordern den sofortigen Rücktritt von Economiesuisse-Präsident Gerold Bührer als grösster Verfechter der Selbstregulierung und Bekämpfer einer griffigen Aktienrechtsrevision und der Initiative «gegen die Abzockerei». Seit 2002 propagiert die Economiesuisse mit ihrem gescheiterten «Swiss Code» die Selbstregulierung. Sie hat – eindrücklicher könnte es mit dem UBS-Debakel gar nicht mehr sein – kläglich versagt. Die diversen öffentlichen Äusserungen von Gerold Bührer und der Economiesuisse zur Wirtschaftspolitik der Schweiz, zum wichtigen Dossier Aktienrechtsrevision, zum Problem der exorbitanten Topmanagement-Vergütungen und insbesondere zur Volksinitiative «gegen die Abzockerei» sind derart deplaziert und realitätsfremd, dass Gerold Bührer als Präsident des grössten Wirtschaftsverbandes der Schweiz nicht mehr tragbar ist. Dies umso mehr, als sein Vize, Johann Schneider-Ammann, diametral entgegengesetzte Positionen zu diesen Themen bezieht. Die 30 0'000 KMU, welche über den schweizerischen Gewerbeverband Mitglied der Economiesuisse sind, verstehen die Haltung ihres obersten Präsidenten zu diesen Punkten nicht.


-[b] TV-Tipp: Arena - Umstrittene Millionen-Boni mit Thomas Minder (Initiant der Volksinitiative), Susanne Leutenegger Oberholzer und Franz Jaeger am Freitag, 24.10.2008, 22:20, SF1[/b]

Freundliche Grüsse

Claudio Kuster
Initiativkomitee «gegen die Abzockerei»


Eidg. Volksinitiative «gegen die Abzockerei» Trybol AG Rheinstrasse 86, Postfach 1068
8212 Neuhausen am Rheinfall

Tel. 052 672 23 21 | Fax 052 672 19 40
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Re: Abzocker-Initiative eingereicht!

Beitragvon Pierre Rappazzo am Sa Okt 25, 2008 9:38 am

Newsletter Abzockerinitiative hat geschrieben: Weder gesetzliche Limiten, noch ein Mitspracherecht des Staates bei der Vergütungspolitik börsenkotierter Schweizer Unternehmen sind gute Lösungsansätze (abgesehen von Massnahmen wie bei der UBS-Rettungsaktion). Nur der Aktionär, als Besitzer der Firma, soll ein Mitspracherecht bekommen. Jegliche Limitierung wäre ein zu grosser Eingriff in ein marktwirtschaftliches System. Zudem wäre das Risiko gross, dass clevere Manager über Hintertüren wie zusätzliche Beratermandate, mehrere Arbeitsverträge, Einsitz in Tochtergesellschaften etc. sich an der Limite vorbei bereichern

Da bin ich absolut einverstanden und bin froh, dass Herr Minder jetzt seine gute Position nutzt und mit dem Bundesrat und dem Parlament eine gute Lösung erarbeitet. Genau das war es, was aus meiner Sicht nötig war. Ich bin froh, dass jetzt der Eigentümer in den Mittelpunkt steht und nicht mehr die Lohnpolitik, die absolut unwichtig ist.

Newsletter Abzockerinitiative hat geschrieben: Das Initiativkomitee fordert somit BR Widmer-Schlumpf auf, dem Gesamtbundesrat umgehend die Initiative zur Stellungnahme vorzulegen und dafür zu sorgen, dass diese in der kommenden Dezembersession in beiden Räten behandelt wird, so dass sie dem Volk sofort vorgelegt werden kann.

Das kann ich nur unterstützen.

Newsletter Abzockerinitiative hat geschrieben: Aufgrund des enormen Unmuts in der Schweizer Bevölkerung zum Fall UBS, zu den exorbitanten Topvergütungen, den Milliarden-Boni und den unzähligen Abzockerskandalen in anderen Schweizer börsenkotierten Unternehmen in den letzen Jahren......

Dies ist reiner Populismus und geht völlig am Problem vorbei, aber wenn das nötig ist, um das Volk hinter mehr Eigentümer Kontrolle zu bringen, dann von mir aus. Mein Stil ist es nicht.
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Re: Abzocker-Initiative eingereicht!

Beitragvon Marc aus Lenzburg am Sa Okt 25, 2008 1:41 pm

Populismus le People ist das Volk ein Volksismus ist ja nicht schlechtes? Aber in der Politik wird das Wort Volk gerne missbraucht! Einfache Bürger werden fertig gemacht und studierte in den Himmel gelobt, ich hoffe man sieht in dieser Finanzkrise das der einfach Bürger oft ein besseres Gespür hat als viele Leute mit vielen Titeln! Herr Gottfried Duttweiler war auch ein einfacher Bürger nicht ein Titel-Heini!
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Re: Abzocker-Initiative eingereicht!

Beitragvon Marc aus Lenzburg am Do Jul 02, 2009 8:41 pm

Ständerätlicher «Gegenvorschlag» inakzeptabel


Sehr geehrte Damen und Herren

In der vergangenen Sommersession hat nun der Ständerat als Erstrat die eidg. Volksinitiative «gegen die Abzockerei» beraten. Das Resultat ist ernüchternd: Während die vorberatende (Rechts-) Kommission noch etliche unserer Forderungen, wie bspw. das Verbot von Abgangsentschädigungen und Vorauszahlungen, ins Aktienrecht übernehmen wollte, war nach der eigentlichen parlamentarischen Behandlung – sie zog sich über drei Tage hinweg – kaum mehr was von diesen Absichten übrig.
Überraschend indessen war dies nicht, haben doch in der kleinen Kammer die FDP und CVP mit 27 Sitzen die absolute Mehrheit. Oder besser gesagt: hat dies die Economiesuisse. Denn beim Wirtschaftsdachverband hat der Abstimmungskampf bereits begonnen, wie seine zahlreichen Lobbyisten bewiesen, die vor dem Ratssaal eifrig Flyer an die Parlamentarier verteilten. So wurden schliesslich durch die Economiesuisse elf Einzelanträge im Plenum eingebracht, wodurch die Vorlage derart verwässert wurde.

Dies ist insofern höchst bedenklich, da diese Kreise keine adäquate und griffige Antwort auf die Ursachen der aktuellen globalen Verwerfungen bieten. Die höchst beunruhigenden Entwicklungen der ökonomischen Grosswetterlage bei Grossunternehmungen wird schlicht ignoriert. Ein solcher «Gegenvorschlag», der nur läppische 3 unserer 24 Forderungen übernommen hat, ist daher inakzeptabel. Sie finden eine detaillierte Auflistung anbei.

Zudem ist es sehr bedauerlich, dass nun auch der Ständerat keine strikte Triage zwischen börsenkotierten und nichtkotierten Aktiengesellschaften vorgenommen hat. Diese Verwischung zieht sich seit nunmehr bald fünf Jahren wie ein roter Faden durch das Revisionsprojekt. Anders der Initiativtext «gegen die Abzockerei», der sich seit jeher explizit nur auf die börsenkotierten Schweizer Aktiengesellschaften bezieht, also lediglich auf gut 300 Firmen.


75 % Ja für eidg. Volksinitiative «gegen die Abzockerei», lediglich 9 % Nein

Im Gegensatz zum Ständerat, der vom Volk so weit weg ist wie die Topmanager von ihren Kunden und anderen Stakeholder, spricht der Stimmbürger glücklicherweise eine andere, deutliche Sprache: So hat kürzlich das Forschungsinstitut gfs-zürich eine schweizweite repräsentative Umfrage durchgeführt: Wäre an diesem Wochenende Abstimmung, so würden 75 Prozent der Schweizer Stimmbürger ein Ja in die Urne legen. Dagegen votierten lediglich 9 Prozent, der Rest ist unentschlossen (siehe auch «SonntagsZeitung», 17.05.2009). Auch bei den Sympathisanten der drei bürgerlichen Parteien SVP, FDP und CVP finden sich nur gerade 12 bis 13 Prozent, welche die Initiative ablehnen. Insbesondere die CVP- und FDP-Parteispitzen, welche die Initiative bekanntlich bekämpfen, werden sich wohl von ihren Mitgliedern noch einiges anhören müssen.


CS, Swiss Re, ABB: grösste Milliardenverluste, höchste Millionensaläre

Die kürzlich von der «Handelszeitung» erstellte Rangliste der höchsten Durchschnittssaläre auf Stufe Geschäftsleitung brachte wieder einmal zutage, wie krank die Entlöhnungssysteme in hiesigen börsenkotierten Firmen immer noch sind:

Die Credit Suisse führt die Liste mit durchschnittlich 7.1 Millionen Franken Gehalt an – bei einem Jahresverlust von sage und schreibe 8.6 Milliarden.
Auf dem zweiten Platz folgt der Rückversicherer Swiss Re mit stattlichen 6.1 Millionen Gehalt – trotz Wertberichtigungen von 11 Milliarden und einem Jahresverlust von 864 Millionen.
Und dicht folgend auf dem dritten Rang findet sich die mit Kurzarbeit am Staatstropf hängende ABB: durchschnittlich 5.8 Millionen Gehalt. Ihr CEO Joe Hogan verdiente dort gar 19 Millionen!

Wo bleibt hier der vielgepriesene Zusammenhang zwischen Lohn und Performance? Nicht auszudenken ist zudem, in welchen Höhenordnungen diese Topmanager in wenigen Jahren wieder abgarnieren werden, wenn ihre Firmen dereinst wieder Gewinne schreiben. 20, 30 und 40 Millionen dürften es bald wieder sein – nicht nur für Daniel Vasella. Apropos Gewinne: Ist das Schreiben schwarzer Zahlen eigentlich eine so aussergewöhnliche Tätigkeit, welche solch ausserordentlicher Lohnanreize für die Geschäftsführung bedarf? Oder sollte ein nachhaltiger (!) Gewinn nicht schlicht als Courant normal betrachtet werden?


Leserbriefe

Wir danken diversen Leserbriefschreibern unter Ihnen, welche sich in diversen Medien und Kommentarspalten für unser Anliegen stark machen. Gleichzeitig möchten wir auch andere motivieren, es ihnen gleich zu tun. Die hohe Zustimmungsrate zur Initiative kann nur aufrecht erhalten werden, wenn der Druck aus dem Volk bestehen bleibt.


Facebook

Kürzlich haben wir zudem auf der Internetseite Facebook ein Profil für Thomas Minder sowie eine Gruppe zur Unterstützung der Volksinitiative «gegen die Abzockerei» hinzugefügt. Falls Sie auch auf dieser Networking-Plattform dabei sind, so würden wir uns freuen, wenn Sie sich uns anschlössen!


Freundliche Grüsse & sonnige Tage

Initiativkomitee «gegen die Abzockerei»



Eidg. Volksinitiative «gegen die Abzockerei»
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Re: Abzocker-Initiative eingereicht!

Beitragvon Pierre Rappazzo am Sa Jul 04, 2009 8:18 pm

Thomas Binder hat geschrieben:Ein solcher «Gegenvorschlag», der nur läppische 3 unserer 24 Forderungen übernommen hat, ist daher inakzeptabel. Sie finden eine detaillierte Auflistung anbei.


Gibt es einen Link zur detaillierte Auflistung?

Ich wiederhole mich, die hohen Löhne sind ein Zeichen von mangelnder Kontrolle durch die Eigentümer. Diese Löhne zu beschränken verschärft die Gefahr für unsere Wirtschaft. Die Eigentümer genehmigen durch Unterlassung diese Saläre! Und die Eigentümer sind wir alle, über Pensionskassen, Fonds und direktem Aktienbesitz.
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Re: Abzocker-Initiative eingereicht!

Beitragvon Marc aus Lenzburg am Sa Jul 04, 2009 10:43 pm

Gibt es hier als (PDF-Datei) http://www.abzockerei.ch/Forderungen.pdf
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