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Gewerkschaften fordern keine Hungerlöhne unter 3500 Franken

BeitragVerfasst: Do Mai 01, 2008 6:29 pm
von Pierre Rappazzo
Zum 1. Mai 2009
Die UNIA fordert Hungerlöhne unter 3500 Franken abschaffen.

SP Präsident Levrat deklariert "Die politische Rechte sei weit davon entfernt, die Wirtschaft zu modernisieren oder den Staat zu reformieren" und er möchte "den sozialen Fortschritt wieder in Gang bringen". Gelesen hier.

Paul Rechsteiner fordert: Bankenkommission soll Optionen und Boni verbieten. Gelesen hier

SORGIM: Die UNIA verweigerte eine Unterstützung von SORGIM mit dem Argument es könnten SVPler unter den SORGIM Kandidaten sein. SP und Gewerkschaften beantworten, wie auch die anderen Parteien unsere Anfragen zu SORGIM und der MIGROS nicht. Wie wäre es, wenn Sie liebe Linke, anstatt zu fordern, handeln und Ihre Gefolgsleute zur Unterstützung von SORGIM aufrufen. Fordern Sie nicht, übernehmen Sie selber Verantwortung über Ihr Kapital!

Oder werden Sie erst wenn die MIGROS ins trudeln geräte, aufschreien und wieder allen anderen die Schuld geben?

Re: Gewerkschaften fordern keine Hungerlöhne unter 3500 Franken

BeitragVerfasst: Sa Aug 09, 2008 9:29 am
von Gast
Das verstehe ich als Linke auch nicht.
Aber ich denke man kennt Sorgim noch nicht so gut.
wenn das sich ändert geht es.

Bei der Unia ist es anders.
Da könnte ja jemand anderes in die Medien kommen als Unia.
Und das muss verhindert werden.

Ich muss aber sagen es gibt noch andere Organisationen:
Syna, Juso, Grüne, Junge Grünen.
Habt ihr schon mit denen gesprochen?

Ich finde es super was hier passiert, wir müssen Zusammenhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Jerger

Re: Gewerkschaften fordern keine Hungerlöhne unter 3500 Franken

BeitragVerfasst: Sa Aug 09, 2008 12:43 pm
von Marc aus Lenzburg
Aber ehrlich Pierre wundert Dich das noch? Hast Du immer noch nicht gegriffen? Oder hast Du einfach Wunschträume von UNIA, SP usw?

Re: Gewerkschaften fordern keine Hungerlöhne unter 3500 Franken

BeitragVerfasst: Sa Aug 09, 2008 2:54 pm
von Andrea
Marc aus Lenzburg hat geschrieben:Aber ehrlich Pierre wundert Dich das noch? Hast Du immer noch nicht gegriffen? Oder hast Du einfach Wunschträume von UNIA, SP usw?


Wer soll es sonst machen?
Ich denke es gibt nimmant der sich sonst für das Thema intressiert.
Aber es betrifft alle!!

Machen sie doch eine Vorschlag.

Re: Gewerkschaften fordern keine Hungerlöhne unter 3500 Franken

BeitragVerfasst: Sa Aug 09, 2008 3:42 pm
von Marc aus Lenzburg
Wissen Sie fodern ist das eine, wenn man jedoch zu extrem ist, erreicht man im Leben oft das Gegenteil vom dem was man will! Sie als Junge müssen da noch sehr viel Erfahrung sammeln, und dies kann man erst ab einem gewissen Alter und einer gewissen Reife einsehen!

Aber wenn Sie Sorgim bekannt machen wollen, sind wir Ihnen sicher alle dankbar!

Ich selber habe sehr schlechte Erfahrungen mit UNIA ALK usw. gemacht, oft wird einem der Himmel auf der Erde versprochen und wenn man dann in einer schlechten Lage ist wird man noch fertig gemacht!

Pierre hat sehr Recht mit seiner Aussage am Anfang!

Re: Gewerkschaften fordern keine Hungerlöhne unter 3500 Franken

BeitragVerfasst: Sa Aug 09, 2008 3:49 pm
von Andrea
Marc aus Lenzburg hat geschrieben:Wissen Sie fodern ist das eine, wenn man jedoch zu extrem ist, erreicht man im Leben oft das Gegenteil vom dem was man will! Sie als Junge müssen da noch sehr viel Erfahrung sammeln, und dies kann man erst ab einem gewissen Alter und einer gewissen Reife einsehen!

Aber wenn Sie Sorgim bekannt machen wollen, sind wir Ihnen sicher alle dankbar!

Ich selber habe sehr schlechte Erfahrungen mit UNIA ALK usw. gemacht, oft wird einem der Himmel auf der Erde versprochen und wenn man dann in einer schlechten Lage ist wird man noch fertig gemacht!

Pierre hat sehr Recht mit seiner Aussage am Anfang!


Das ist auch meine Meinung!!!
Vor allem mit Unia, die sind nur Medin geil.

Re: Gewerkschaften fordern keine Hungerlöhne unter 3500 Franken

BeitragVerfasst: Di Aug 12, 2008 1:19 pm
von sunandfun
Die Unia müsste ja nur Mindestlöhne für jeden Arbeiternehmer mit einer Volksabstimmung durchsetzen und im Grundgesetz mit einem Teuerungsausgleich verankern. Wieso macht sie das nicht ? ganz einfach, damit würde sie sich weitgehend überflüssig machen. Sie müsste dann nur noch die Einhaltung des Gesetzes kontrollieren. Statt dessen wird weiter mit dem System der Lohn-Preiserhöhnung gearbeitet und dem Fussvolk vorgegaukelt es käme jemals zu gerechten Löhnen für die unterste Einkommensklasse.
Das kann man vergessen solange es einen Investmentkapitalismus gibt wo einige wenige sehr viel Geld verdienen und das auch noch weitgehend steuerfrei.
Für die SP gilt vorallem eines, sie verteilt vorallem Geld um ohne dafür zu sorgen, dass diejenigen die fast keine Steuern bezahlen für die Sozialkosten aufkommen. Ueberall steigt die Verschuldung von Gemeinden, Städten und des Staates.
In die Verfassung gehört vorallem ein Gesetz der Staatshaushalt muss ohne Kredite mit dem Steueraufkommen geführt werden, weil dann das Volk keine Schuldzinsen mit Steuergeld mehr bezahlen muss. Gibt es eine Partei die das freiwillig machen wird ? vergesst das. Es ist so man denkt nur bis zu den nächsten Wahlen. Bevor die 200 Mia. Schulden der CH nicht zurück bezahlt sind können logischerweise die Steuern nicht gesenkt werden. Jede gute Hausfrau würde das so machen, aber in Bern gibt es nur "profilierungssüchtige Tanten" Egomanen und Wichtigtuer. Ein Duttweiler hat keine Chance Parteipräsident zu werden. Milch und Honig werden bald nur beim Staatschuldenfreien Norwegen fliessen. Viele Schweizer werden weiterhin die Faust im Sack machen solange die Exportwirtschaft noch läuft. Für alle Parteien gilt dasselbe die Milliardenlöcher werden zukünftigen Generationen vererbt, was für mich ein Verbrechen ist.