MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

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MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sunandfun am Sa Sep 06, 2008 1:40 pm

Medienkritik ist das was vorallem hier fehlt. Das was nicht geschrieben wird in der Presse oder selten.
Werbung ist zum grossen Teil Manipulation von Bedürfnissen die eigentlich gar nicht existieren. Warum gibt Coca Cola Unsummen für Werbung aus wo doch jeder Coca Cola kennt ? Es wird eben zeit, dass dies die Leute das durchschauen und danach handeln.
Fersehkosum hat dazu geführt, dass viele Leute weder fähig sind selber zu denken noch autonom im Sinne der ganzen Gesellschaft zu handeln. Die Fernsehgeneration hat nun selber Kinder. Mit dem Resultat, dass viele Leute zu nichts zu gebrauchen sind als über facebook ein Massenbesäufnis zu organsieren. Die Fehlentwicklungen die heute überall zu sehen sind haben mit TV- und Kinokonsum zu tun. Dazu kommen schwachsinnige Videospielkonsolen und Programme für Kinder.
Da kann Prof. Hüther noch lange überall Vorträge halten. Die unterste soziale Schicht wird grösser und somit auch die Probleme. Dies zu korrigieren wird schwierig solange die Leute Ferseh- und Hollywoodleute als "Stars" betrachten und entsprechende Magazine kaufen. Jeder der über niedrige Löhne bei der Migros reklamiert muss sich die Frage stellen, inwieweit sein Medienkonsum ein paar wenigen Leuten ein bequemes Leben mit Werbegeldern finanziert.
Braucht man eine Amanda Ammann die in einem Jahr mehr als 500'000 kassiert fürs Posieren kassiert ?
Oder Naja Schildknecht, Patricia Schmid die mit Plakatwerbung viel Geld verdienen ohne zu arbeiten ?
Werbung in der heutigen Form hat für mich keine Existenzberichtung. Wenn die Gesellschaft nicht fähig ist, dies zu kritisieren und durch Ignoration zu beseitigen, so haben wir bald auch Kinderspa's wie Beverly Hill. Weil hirnlosen Eltern nichts besseres einfällt als ihre Kinder wenn möglich eine Karriere als Model oder "Holliwoodschlampe" zu ermöglichen weil da Millionen zu holen sind.
sunandfun
 
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Re: MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sunandfun am Mo Sep 08, 2008 2:20 pm

Werbung schafft Bedürfnisse die in Wahrheit gar nicht existieren.
Solange diese Art von Werbung existiert halte ich einen grossen Teil der Gesellschaft für eine problemlos manipulierbare Masse, die über keine oder eine geringe Kritikfähigkeit verfügt. Die Folgen sind Teilnahmslosigkeit für alle wichtigen Themen der jetzigen Gesellschaft und der Wirtschaft. Viele merken auch nicht, dass das was die grossen Printmedien schreiben bestenfalls Teilwahrheiten sind. Deshalb sollte hier geschrieben werden was die Presse nicht schreibt und warum.
Wer die Medien kontrolliert und besitzt der kontrolliert die Meinungsbildung was weder den Tatsachen noch der Wahrheit entspricht. Die Presse, TV und auch Internet sind abhängig von Werbung. Solange das so ist haben wir einen Informationsmüll statt Tatsachen und Wahrheit. Was " Fakten" sind entscheiden die Chefredaktoren und deren Besitzer und die grossen Werbekunden.
Für den Leser heisst das nichts anderes alles zu hinterfragen was von grossen Printmedien, den Nachrichtenagenturen und TV verbreitet wird.
Solange Berichte über Unglücksfälle, Verbrechen und Promigeschichten viele Leser haben solange hat auch sorgim Probleme das Volk für die Duttweilerphilospohie zu begeistern.
Warum gibt es denn keine Zeitung die nur über positive Ereignisse schreibt ?
Was die heutigen Medien drucken ist vielfach eine masslose Uebertreibung. Das Volk wird so in einem völlig übertrieben Zustand der Angst gehalten. Wer nie das Land verlässt hat sowieso nur minimale Informationsquellen über die tätsächlichen Vorgänge in Wirtschaft und Politik auf dieser Erde.
Das beste was jemand tun kann ist, Unglücksfälle, Verbrechen und Promigeschichten nicht lesen. Das ist gesund für die Psyche und hilft mit der Zeit diese Weltordnung mit möglichst viel Objektivität zu betrachten.
Die Chinesen haben eine Zensur durch den Staat, der Westen eine Zensur durch die Konzerne.
Es braucht eben viele ATTAC-Frauen, die sich nicht kaufen lassen. Die PR-Maschinerie der Konzerne muss vollständig durchleutet und transparent gemacht werden.
Die meissten Medien die wir heute haben sind nichts andereres als eine psychologische Verarschung des Volkes.
sunandfun
 
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Re: MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sun+fun am Do Sep 11, 2008 12:46 pm

die Sozialwerke sind falsch finanziert, zahlen zu hohe Renten und Pensionen aus. Natürlich will die Politik dies nicht ändern, weil man zugeben müsste,dass vieles komplett falsch gemacht zu haben. Man hat eben aus der falsch finanzierten AHV nichts gelernt. Man muss dem Volk die Wahrheit sagen und das kann man nur mit der Migroszeitung. Das Umlageverfahren der AHV wobei die jetzt Arbeitenden die steigende Rentnerzahl finanziert, muss korrigiert werden mit der Erbschaftssteuern und allenfalls einer zeit begrenzten Mehrwertsteuererhöhung, sofern erfolderlich. Keine Partei wird das machen weil dann endlich mit der Wahrheit herausrücken müsste. Z.B. mit dem Milliardenverlust der AHV im Jahre 1996 wegen der Spekulation der Banken an der Börse.
Das wichtigste Thema für die künftige politisch unabhängige Migroszeitung ist die Spekulation und zwar solange bis es das Fussvolk kapiert und registriert hat.
Die Pensionkassen zahlen zu hohe Renten aus was in ein paar Jahren zu einem 10 Mia.-Defizit führen wird. Die PK wollen und müssen die viel zu Umwandlungssätze und Zinsen mit zum Teil riskanten Börsengeschäften finanzieren. Dies müsste sofort geändert werden, dazu ist die Politik zu feige. Zu Wort kommen aber solche Leute wie Prof. Pümpin in der Sonntagszeitung, der sagt die PK sollten noch mehr spekulieren an der Börse, dass die Leute früher in Pension können. Wer solch ein Schwachsinn fordert der ist reif für die Insel wovon er hoffentlich nie zurückkommt. Solche Leute wie Prof. Pümpin bekommen leider dauernd Medienpräsenz ohne, dass denen denkfähige Journalisten "die Kappe waschen"
Weitere 10 Mia. pro Jahr wird die Altenplege kosten plus ärztliche Versorgung. Es wird eben Zeit, dass die Migroszeitung das Thema Gesundheit zum Dauerthema macht bis es Leute kapieren und danach handeln. Es ist nicht erstrebensert in einem Heim 10 bis 15 Jahre dahin zu vegetieren nur weil man sein Essverhalten und Lebensstil nicht korrigieren will. Hayek ist ein prominentes Beispiel, dass fast niemand zum Pflegefall werden muss wenn man bei zeiten Selbstdisziplin lernt. Das ist hart geschrieben aber nur so kommt es bei vielen Leuten an und wird allenfalls umgesetzt, ansonsten mit finanziellem Druck.
Sozialen Ausgleich soll es bei der AHV und den Pensionen geben. Reiche Rentner bekommen weniger, das Geld bekommen diejenigen die nur die Minimalrente beziehen. Dasselbe macht man bei den Pensionskassen. Als das lässt sich nur durchsetzen mit einer komplett andern Migrosführung, der Migroszeitung und allenfalls einem Migros-TV-kanal. Dies ist diesselbe Medienmacht die der SVP zur Verfügung steht. Nur so lässt sich das Wählervolk mobilisieren, die Referenden der SVP beweisen. Man muss eben Klartext schreiben damit das beim Fussvolk ankommt und man eine Wählermehrheit bekommt.
Einen andern Weg gibt es nicht ausser die Politiker kommen zur einer geistigen Erleuchtung, was ich eher für unwahrscheinlich halte.
Um die Energieprobleme die Kostenexplosion bei Mietzinsen in den Griff zu bekommen, darf die Einwohnerzahl der CH nicht mehr steigen. Das bedeutet nicht mehr Kinder als Rentner sterben. Das will natürlich die Wirtschaft nicht weil dann die Umsätze stagnieren. Aber dies ist mir "scheissegal". Die Umweltprobleme bekommen wir am schnellsten in den Griff wen es viel weniger Kinder gibt. Der Oelverbrauch sinkt dann endlich bevor die Pole vollkommen abgeschmolzen sind. Viel Zeit hat die Menschheit wahrscheinlich nicht mehr, es ist mehr als 5 vor 12. Nicht das Benzin ist das grösste Problem sondern das Schweroel für die Zentralheizungen, der Diesel für die Lastwageninvasion auf Europas Strassen und die riesigen Rinderherden in Südamerika wofür der Regenwald abgeholzt wird.
Im Namen der Spekulanten, Investoren und der "Heuschrecken- Private-Banking-Branche" wird die Erde zur Kloake. Da nützen alle Grenzwerte und andere Pseudomassnahmen nichts. Das sind alles faule Tricks der Konzerne und Politiker die nichts tun werden um den oekologischen Kollaps der in den nächsten 10 bis 15 Jahren kommen wird auf zu halten.
Wahrscheinlich wird man erst gescheiter wenn New York, London, Paris. Amsterdam nicht mehr existieren und Zürich-Bahnhofstr. 1,5 Meter unter Wasser steht. Die Gnomen vom Paradeplatz bekommen dan nasse Füsse bekommen und werden dann hoffentlich endlich gescheiter.
Das Ganze ist kein Schwarzsehen sondern die einige Option wenn es nicht sofort radikale Reformen in der Industrie und der Finanzbranche gibt. Die technologische Revolution ist schon lange möglich, sie wird nur deshalb nicht finanziert weil das Millarden kostet und lange wenig Gewinn bringt. Patente, Monopole von Saatgutkonzernen und Chemiemulties werden wertlos weil Naturprodukte nicht patentiert werden können.
Als Krönung des ganzen hat die CH eine Asylschwemme von Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika was zu Ausländergetthos führen wird wie in London und Paris mit einer hohen Arbeitslosenquote weil der Arbeitsmarkt diese Leute gar nicht aufnehmen kann.
Was macht die CH wenn die Exportüberschüsse sinken und die Chinesen und Inder alles selber und billiger produzieren'?
In China finanziert man das Ende der Vollbeschäftigung in Europa, ein grosser Teil der Industrie überlebt das nicht in der heutigen Form. das Resultat sein wird sein,in der CH gibt es eine Arbeitslosenquote wie in Spanien und Frankreich. Zudem ist die CH EU-abhängig, gehts der BRD schlecht so wird das die ganze Wirtschaft der CH zu spüren bekommen. Lösen kann man das Problem nicht mit 2 bis 3 Euro-Jobs, dann hat der Staat noch mehr Sozialausgaben die derzeit in der BRD bei 40% liegen. Hinzu kommt die steigende Staatsverschuldung wofür mit viel Steuergeld ca.25% die Zinsen bezahlt werden müssen.
Dasselbe wird in der CH gemacht weil man die Staatsverschuldung (derzeit bei 200 Mia.) nicht mit den derzeitigen Ueberschüssen reduziert.
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Re: MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sunandfun am Do Sep 11, 2008 12:59 pm

man muss nur rechnen können, die heutigen Kosten hochrechnen auf die nächsten 10 Jahre. Das ist das alles, wer das nicht kann oder nicht will, dem kann nicht helfen. Es gibt derzeit niemand in der Politik der etwas grundlegend verbessern will geschwige den zur Volksabstimmung bringt.
Es gibt auch genug fähige Köpfe wie Jerema Rifkin.
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Re: MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sunandfun am Sa Sep 13, 2008 1:21 pm

das wichtigste Thema für die Migroszeitung ist ausser der Gesundheit, die Spekulation wo der Lohnverdiener drauf zahlt und warum.
Pensionskassen die bekanntlich viel mehr auszahlen müssen als sie einnehmen sorgen dafür, dass die Mietzinse steigen weil der Boden immer rarer wird oder zu teuer gebaut wird. Zudem gibt es viel zu viele Pensionskassen genau wie auch Krankenkassen. Natürlich schafft das viele Arbeitsplätze, aber kein Staat kann sich auf Dauer ein viel zu teures System leisten weil solche Arbeitsplätze keinen Mehrwert erzielen.
Jedem Staatsbürger sollte es möglich sein während seines Lebens zu Wohneigentum für sich selber zu kommen das weder durch Kredite noch Steuern belastet wird. Dadurch wird das Volk weitgend unabhängig von Rente und Pension. Für die CH heisst das nichts anderes als die Bevölkerungszahl massiv sinken muss um die überrissenen Mietzinse und Grundstückspreise zu senken.
Natürlich sind die Reichen und die Banker an dem nicht interessiert, deshalb wird die normale Presse dies auch nicht zum Thema machen.
Viel höhere Löhne für die untersten Einkommensschichten sind nur möglich wenn es überrissene Gagen, Managergehälter, Grossaktionärsgewinne nicht mehr gibt. Dazu gehören wie ich schon mehrfach geschrieben habe überbezahlte Models. Moderatoren, Schauspieler, Sportler "Werbeikonen" aus Fersehserien, Mode und Kosmetik, Popstars wie Madonna und Rapper wie 50 cent.
Der Käufer, Leser von Promiheftchen, der Konsument und Wähler entscheidet wie lange es diesen Pseudostarzirkus noch gibt der viel zu viel Geld für sogenannten Glamour und Lifestile garniert. Die Migroszeitung kann mit entsprechenden Artikeln dafür sorgen, dass die heute geltende Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung endlich in Frage gestellt wird.
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Re: MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sunandfun am Sa Sep 13, 2008 1:42 pm

die Bilanz schreibt, dass Milliardäre ein paar Millionen Steuern zahlen. Solange es eben Milliardäre gibt die noch reicher werden weil viele sowieso zu kleine Löhne erhalten, so bleiben die Schweizer ein Volk von Mietern, was nicht gerecht ist.
Wäre das Wirtschaftssystem so wie es sein sollte so würde es keine Millardäre geben aber wir hätten ein Volk mit wenigen Ausnahmen das Wohneigentum besitzt.
Für Milliardäre die zu Weitblick und Vernunft gekommen sind gibt es folgenden Ratschlag: Statt Philanthrop zu werden ist besser Grundstücke zu kaufen, eine Stiftung zu gründen die das Land günstig verpachtet und es nie wieder verkauft. Somit wird die Grundstücksspekulation beseitigt.
Dies ist das was jeder Staat in Zukunft machen muss wenn er eine Demokratie will weil alles andere keine wahre Demokratie ist. Die wichtigste Aufgabe des Staates ist die Spekulation auf allen Ebenen zu beseitigen, Monopole und Kartelle zu verhindern und zu beseitigen. Dies wird keine Partei freiwillig zum Thema machen gescheige denn in die Realität umsetzen.
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Re: MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sunandfun am Di Sep 16, 2008 2:39 pm

strompreise
der Bürger und Wähler muss sich überlegen ob er einen ewigen Kampf will, damit es bei privaten Konzernen wie z.B. beim Strom nicht zu abgehobenen Managergehältern und überhöten Preisen kommt. In der BRD kann man sehen wohin die Privatisierung der Stromwirtschaft führt. Stromriesen wie Eon fressen andere Stromriesen mit den Milliardengewinnen die sie mit überhöhten Preisen kassiert haben. Der Wettbwerb wird damit natürlich noch mehr ausgeschaltet. Wer glaubt, dass Privatierung das Allheimittel für mehr Wettbwerb und niedrigere Preise ist, täuscht sich. Marktwirtschaft funktioniert nur dann solange es sehr viele Anbieter gibt. Das ist ein Dauerthema für die Migroszeitung bis die Leute es wahrnehmen und kapierten.
Die Presse schreibt darüber weil die Stromwirtschaft wenig Werbung macht und somit krisiert werden kann ohne viel Werbegelder zu verlieren.
Dafür macht man mit Artikeln für Pharmariesen Gratiswerbung für die Impfung von 11 bis 14-jährige was kompletter Unsinn ist und reine Geldmacherei ist.
Gebährmutterhalskrebs kann nicht mit noch mehr Chemie geheilt werden. Vieles wird unwiedersprochen gedruckt und niemand hinderfragt die sogenannten Expertenberichte, was in den meisten Fällen unbewiesene Theorien sind.
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Re: MEDIENKRITIK,Werbung, Presse, TV,Internet, Hollywood

Beitragvon sunandfun am Mo Sep 22, 2008 3:07 pm

Solange es Börsen und Investmentbanken gibt wird es Speklation geben. Die besten Spieler steigen rechtzeitig ein und aus.So wie Blankfein von Goldman Sachs oder Georg Soros.
Für die CH heisst dies, die Pensionskassen dürfen in Zukunft nicht mehr am Spielkasinosystem teilhaben. Es gibt auch viel zu viele Kassen was die Prämienzahler bis zu einer Milliarde pro Jahr kostet.
In den USA sieht man wohin die Spekulation führt, Um das System zu retten für kurze Zeit werden Hunderte von Milliarden von Steuergeldern aufgewendet. Die Milliardäre wurden und werden auf Kosten der Steuerzahler noch reicher.
Zudem verdienen die Grossbanken an Kriegen weil die USA jedes Jahr 300 Mia. für Rüstung ausgeben. Ohne Kriege funktioniert die US-Wirtschaft nicht. Was viele Leute auch nicht wissen ist: alle grossen Kriege wurden von den Privaten Zentralbanken finanziert. Die Völker zahlen noch heute Schuldzinsen mit Steuergeldern, am besten bis in alle Ewigkeit nach der Strategie der Banker.
Die CH kann auch ohne Grossbanken und Multis leben. Voraussetzung dafür ist ein Totalumbau der Wirtschaft. Unternehmertum ohne Investment und Kredite. Eigenproduktion statt Import aus Billiglohnländern. Nur so gibt es genug Arbeitsplätze in der CH. Für Aktionäre und überbezahlte Manager. Models und Fernsehleute bleibt da kein Geld übrig.
Mit der heutigen Politik und der Medien ist das weder zu thematisieren geschweige in die Realität umsetzbar. Deshalb ist eine Migros unter einem neuen Duttweiler unabdingbar. Nur eine unabhängige Zeitung wie der Migros wird das drucken was schon längst in Grossauflage auf der ersten Seite, gedruckt werden müsste.
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