von sun+fun am Do Sep 11, 2008 12:46 pm
die Sozialwerke sind falsch finanziert, zahlen zu hohe Renten und Pensionen aus. Natürlich will die Politik dies nicht ändern, weil man zugeben müsste,dass vieles komplett falsch gemacht zu haben. Man hat eben aus der falsch finanzierten AHV nichts gelernt. Man muss dem Volk die Wahrheit sagen und das kann man nur mit der Migroszeitung. Das Umlageverfahren der AHV wobei die jetzt Arbeitenden die steigende Rentnerzahl finanziert, muss korrigiert werden mit der Erbschaftssteuern und allenfalls einer zeit begrenzten Mehrwertsteuererhöhung, sofern erfolderlich. Keine Partei wird das machen weil dann endlich mit der Wahrheit herausrücken müsste. Z.B. mit dem Milliardenverlust der AHV im Jahre 1996 wegen der Spekulation der Banken an der Börse.
Das wichtigste Thema für die künftige politisch unabhängige Migroszeitung ist die Spekulation und zwar solange bis es das Fussvolk kapiert und registriert hat.
Die Pensionkassen zahlen zu hohe Renten aus was in ein paar Jahren zu einem 10 Mia.-Defizit führen wird. Die PK wollen und müssen die viel zu Umwandlungssätze und Zinsen mit zum Teil riskanten Börsengeschäften finanzieren. Dies müsste sofort geändert werden, dazu ist die Politik zu feige. Zu Wort kommen aber solche Leute wie Prof. Pümpin in der Sonntagszeitung, der sagt die PK sollten noch mehr spekulieren an der Börse, dass die Leute früher in Pension können. Wer solch ein Schwachsinn fordert der ist reif für die Insel wovon er hoffentlich nie zurückkommt. Solche Leute wie Prof. Pümpin bekommen leider dauernd Medienpräsenz ohne, dass denen denkfähige Journalisten "die Kappe waschen"
Weitere 10 Mia. pro Jahr wird die Altenplege kosten plus ärztliche Versorgung. Es wird eben Zeit, dass die Migroszeitung das Thema Gesundheit zum Dauerthema macht bis es Leute kapieren und danach handeln. Es ist nicht erstrebensert in einem Heim 10 bis 15 Jahre dahin zu vegetieren nur weil man sein Essverhalten und Lebensstil nicht korrigieren will. Hayek ist ein prominentes Beispiel, dass fast niemand zum Pflegefall werden muss wenn man bei zeiten Selbstdisziplin lernt. Das ist hart geschrieben aber nur so kommt es bei vielen Leuten an und wird allenfalls umgesetzt, ansonsten mit finanziellem Druck.
Sozialen Ausgleich soll es bei der AHV und den Pensionen geben. Reiche Rentner bekommen weniger, das Geld bekommen diejenigen die nur die Minimalrente beziehen. Dasselbe macht man bei den Pensionskassen. Als das lässt sich nur durchsetzen mit einer komplett andern Migrosführung, der Migroszeitung und allenfalls einem Migros-TV-kanal. Dies ist diesselbe Medienmacht die der SVP zur Verfügung steht. Nur so lässt sich das Wählervolk mobilisieren, die Referenden der SVP beweisen. Man muss eben Klartext schreiben damit das beim Fussvolk ankommt und man eine Wählermehrheit bekommt.
Einen andern Weg gibt es nicht ausser die Politiker kommen zur einer geistigen Erleuchtung, was ich eher für unwahrscheinlich halte.
Um die Energieprobleme die Kostenexplosion bei Mietzinsen in den Griff zu bekommen, darf die Einwohnerzahl der CH nicht mehr steigen. Das bedeutet nicht mehr Kinder als Rentner sterben. Das will natürlich die Wirtschaft nicht weil dann die Umsätze stagnieren. Aber dies ist mir "scheissegal". Die Umweltprobleme bekommen wir am schnellsten in den Griff wen es viel weniger Kinder gibt. Der Oelverbrauch sinkt dann endlich bevor die Pole vollkommen abgeschmolzen sind. Viel Zeit hat die Menschheit wahrscheinlich nicht mehr, es ist mehr als 5 vor 12. Nicht das Benzin ist das grösste Problem sondern das Schweroel für die Zentralheizungen, der Diesel für die Lastwageninvasion auf Europas Strassen und die riesigen Rinderherden in Südamerika wofür der Regenwald abgeholzt wird.
Im Namen der Spekulanten, Investoren und der "Heuschrecken- Private-Banking-Branche" wird die Erde zur Kloake. Da nützen alle Grenzwerte und andere Pseudomassnahmen nichts. Das sind alles faule Tricks der Konzerne und Politiker die nichts tun werden um den oekologischen Kollaps der in den nächsten 10 bis 15 Jahren kommen wird auf zu halten.
Wahrscheinlich wird man erst gescheiter wenn New York, London, Paris. Amsterdam nicht mehr existieren und Zürich-Bahnhofstr. 1,5 Meter unter Wasser steht. Die Gnomen vom Paradeplatz bekommen dan nasse Füsse bekommen und werden dann hoffentlich endlich gescheiter.
Das Ganze ist kein Schwarzsehen sondern die einige Option wenn es nicht sofort radikale Reformen in der Industrie und der Finanzbranche gibt. Die technologische Revolution ist schon lange möglich, sie wird nur deshalb nicht finanziert weil das Millarden kostet und lange wenig Gewinn bringt. Patente, Monopole von Saatgutkonzernen und Chemiemulties werden wertlos weil Naturprodukte nicht patentiert werden können.
Als Krönung des ganzen hat die CH eine Asylschwemme von Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika was zu Ausländergetthos führen wird wie in London und Paris mit einer hohen Arbeitslosenquote weil der Arbeitsmarkt diese Leute gar nicht aufnehmen kann.
Was macht die CH wenn die Exportüberschüsse sinken und die Chinesen und Inder alles selber und billiger produzieren'?
In China finanziert man das Ende der Vollbeschäftigung in Europa, ein grosser Teil der Industrie überlebt das nicht in der heutigen Form. das Resultat sein wird sein,in der CH gibt es eine Arbeitslosenquote wie in Spanien und Frankreich. Zudem ist die CH EU-abhängig, gehts der BRD schlecht so wird das die ganze Wirtschaft der CH zu spüren bekommen. Lösen kann man das Problem nicht mit 2 bis 3 Euro-Jobs, dann hat der Staat noch mehr Sozialausgaben die derzeit in der BRD bei 40% liegen. Hinzu kommt die steigende Staatsverschuldung wofür mit viel Steuergeld ca.25% die Zinsen bezahlt werden müssen.
Dasselbe wird in der CH gemacht weil man die Staatsverschuldung (derzeit bei 200 Mia.) nicht mit den derzeitigen Ueberschüssen reduziert.