Volk, Staat und Wirtschaft sollen ihre Daseinsberechtigung haben und ihr Dasein nicht durch übermässig einseitige und trickreiche Lasten getrübt bekommen.
Einige Problembereiche: Arbeitszeitverteilung, Sozialgefüge, Familienleben, Gesundheit, Miete bzw. Leasing von Wohn- Transport- und Geschäftsinfrastrukturen, Gewinnung und Nutzung von Energie und deren Formen, Staatshaushalt und Steuern, Staats- und Privateigentum, Gemeinde-, Staats- und Privatverschuldung, Abzüge für Schuldzinsen bei den Steuern, Geldfluss.
Eine Genossenschaft kann ebenso wie andere Privatunternehmen gewinnorientiert an regionalen und globalen Märkten teilnehmen. Alle Arten von Schulden sind abzubauen, denn ohne Schulden keine Nebenverbraucher d.h. Aktionäre bzw. Hypothekarzinsen, die werden da nicht mehr alimentiert. Gerade um diese Beträge wären aber Konsumenten und Staat in ihrer Kaufkraft gestärkt. Genossenschafter haben durch ihr Stimmrecht die Möglichkeit, sich in allen Belangen als Souverän durchzusetzen, auch gegenüber einer im Anstellungsverhältnis stehender Direktion. Eine Transparenz ist da weitgehend erzielbar. Genossenschaften sollten sich gegenseitig stärken.
Die Migros wäre in ihrer Vielfältigkeit der Marktbereiche hoch flexibel und in ihrer Form als Genossenschaft ein ideales Instrument, um sich schrittweise als Lokomotive in die Zukunft zu entwickeln. Also, nicht jammern, anpacken.