Ospel, Vasella und Co. sind Abzocker!

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Ospel, Vasella und Co. sind Abzocker!

Beitragvon Pierre Rappazzo am Fr Jun 17, 2005 11:40 am

Interview mit Andy Rhis, Verwaltungsratspräsident und Hauptaktionär der Phonak
FACTS vom 16. Junie 2005, Seiten 44 und 45

Facts: Was halten Sie von der Diskussion über Abzockerlöhne?

Rihs: Eine sonderbare Diskussion. Wenn ich 20 oder 100 Millionen verdiene, sagt kein Mensch etwas, weil alle finden, das sei ja meine Firma, ergo hätte ich das Geld verdient. Meine Meinung ist aber: Wenn einer von aussen kommt und einen Superjob macht, soll er auch anständig verdienen.....

FACTS: Die 20 Millionen von Herrn Vasella finden Sie nicht zu viel? Die Boulevard-Presse schreibt von Abzockerei.

Rihs: Entschuldigung, Abzocker sind für mich Leute, die Misswirtschaft betreiben und dann noch mit einem Supervertrag in der Tasche abhauen. Aber einen Vasella oder Ospel als Abzocker zu bezeichnen, finde ich eine Sauerei, die spielen in der Weltliga und bringen ihre Konzerne weiter. Deshalb sind ihre Saläre in Ordnung.

SORGIM: Sehr geehrter Herr Rihs

Sie irren sich! Selbstverständlich sind Vasella, Ospel und Co. Abzocker. Sie behaupten, diese Herren seien die besten der Welt. Woher wissen Sie das? Sie wissen es nicht, können es nicht wissen, weil die nötige Transparenz fehlt.

Aber Sie vergessen vor allem eines, das wichtigste Element des Kapitalismus ist die Anerkennung des Privateigentums. Ihnen gehört zu einem grossen Teil die Phonak (der Rhis Clan hält 34.4% der Aktien), Sie können, per Definition mit Ihrem Eigentum anstellen was Sie wollen und wenn Sie Ihrem CEO einen hohen Lohn bezahlen, ist dies doch immerhin der Wille einer grösseren Eigentümergruppe. Zudem beruht der Erfolg Ihres Unternehmen nachweislich auf Ihren Fähigkeiten als Unternehmer, Sie schafften über Jahrzehnte hinweg Mehrwert und neue Arbeitsplätze. Die Herren Ospel, Vasella und Co. bereichern sich aber an fremdem Vermögen, es gehört ihnen nämlich nicht, sie haben somit kein Recht, sich gegenseitig exorbitante Löhne zu zuschieben. Sie sind deshalb Abzocker! Nehmen Sie Ihre Aussage zurück und wir sind wieder Freunde!
Zuletzt geändert von Pierre Rappazzo am Do Feb 23, 2006 8:13 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Gast2 am Fr Jun 24, 2005 1:06 pm

Sollten Vasella und Co nicht die besten für die diesen Posten sein, könnte ja die GV (die Eigentümer) einen besseren für weniger Geld anstellen. Es wird häufig vergessen, das das Management einer Unternehmung von der Generalversammlung gestellt wird, die die rechtlichen Eigentümer der Unternehmung sind. Würde Herr Vasella oder Herr Ospel wirklich mehr verdienen als sie Wert sind, könnte die GV die Herren entlassen. Würde in der Chefetage Transparenz geschaffen, würden sich vermutlich die Saläre noch mehr in die höhe Schaukeln, da dann (hohe) Referenzen für Top-Management-Saläre vorhanden wären und die Management-Saläre daran gemessen würden. So geschehen in den USA.
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Naiiv!

Beitragvon Gerd am Fr Jun 24, 2005 2:24 pm

Gast2 hat geschrieben:Sollten Vasella und Co nicht die besten für die diesen Posten sein, könnte ja die GV (die Eigentümer) einen besseren für weniger Geld anstellen.
Hei, sind Sie naiiv! Glauben Sie tatsächlich an der GV seien die Eigentümer vertreten?
Gerd
 

Abzocken

Beitragvon rsdlz am Fr Jun 24, 2005 7:47 pm

Mal ne Frage an alle,
Wie kann ein Maurer, Metzger etc. 4000 oder weniger verdienen für einen sehr guten Job, und wie können die Leute 1 Mil. oder mehr verdienen?
Wir können nur arbeiten, arbeiten, arbeiten, am Ende bleibt eh nicht's.
Die Unzufriedenheit, bei denen die gar kein Geld haben und denen die Schamlos so Geld erhalten, wird mit Sicherheit noch einmal sehr, sehr gefährlich. Ich danchte einmal, wir Menschen sind alle gleich, manche sind aber gleicher. Was denkt Ihr zu meinen Gedanken?
rsdlz
 

Beitragvon Gast2 am Sa Jun 25, 2005 9:08 am

Zu Gerd: Wem gehört dann Ihrer Meinung nach ein Unternehmen? Sollten Sie glauben, ein Unternehmen hat keine Eigentümer, sind Sie nach schweizerischem Gesetz berechtigt, die herrenlose Sache an Euch zu nehmen (Novartis, CS oder vielleicht UBS?). Ansonsten müssten wohl Eigentümer existieren und kein Eigentümer wird wohl ein Interesse daran haben, einem Manager mehr zu bezahlen als er Wert ist. Der Manager würde sich ja direkt am Eigentum der Eigentümer bereichern. Wer immer Sie als Eigentümer einer Unternehmung ansehen, dort müsst man auf jeden fall die Ursache für die enorm hohen Saläre ermitteln. Ich bin nicht der Meinung, das solch hohe Löhne gerechtfertig sind, denn keine Arbeit (auch wenn man die Verantwortung mit einbezieht) ist solch hohen Löhne Wert. Man sollte jedoch das Übel bei den Ursachen suchen...

Zu rsdlz: Wir Menschen sind nur im Grundsatz gleich. Leider haben wir bereits nach der Geburt jedoch unterschiedliche Ausgangslagen durch das gesellschaftliche Umfeld in dem wir aufwachsen. Und danach hängt viel davon ab, ob man Glück hat oder nicht. Leider kann wohl auch kaum jemand bestreiten, dass auch in den Veranlagungen Unterschiede bestehen. Menschen sind eher Indiviuen als eine homogene Masse und so individuell sind auch die einzelnen Schicksale und Werdegänge. Wir können nur hoffen, das wir uns mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln möglichst lange an der Sonnenseite halten können....
Gast2
 

Beitragvon Gerd am Sa Jun 25, 2005 6:10 pm

Gast2 hat geschrieben: Wem gehört dann Ihrer Meinung nach ein Unternehmen? Ansonsten müssten wohl Eigentümer existieren und kein Eigentümer wird wohl ein Interesse daran haben, einem Manager mehr zu bezahlen als er Wert ist.
Ich habe nicht gesagt, die Unternehmen gehörten juristisch niemandem, sondern nur, die Eigentümer seien an der GV nicht vertreten. Dabei bleibe ich, ansonsten haben Sie recht, die Abzocker nehmen was sie können, die Schuld tragen die Eigentümer.
Gerd
 

Beitragvon Gast am Di Jul 05, 2005 7:02 pm

Gast2 hat geschrieben:Sollten Vasella und Co nicht die besten für die diesen Posten sein, könnte ja die GV (die Eigentümer) einen besseren für weniger Geld anstellen. Es wird häufig vergessen, das das Management einer Unternehmung von der Generalversammlung gestellt wird, die die rechtlichen Eigentümer der Unternehmung sind. Würde Herr Vasella oder Herr Ospel wirklich mehr verdienen als sie Wert sind, könnte die GV die Herren entlassen. Würde in der Chefetage Transparenz geschaffen, würden sich vermutlich die Saläre noch mehr in die höhe Schaukeln, da dann (hohe) Referenzen für Top-Management-Saläre vorhanden wären und die Management-Saläre daran gemessen würden. So geschehen in den USA.


Lieber Gast2 ? wortgewandt glauben sie jegliche Kritik zum Schweigen bringen zu können ? so wie es zurzeit überall geschieht auch in den USA. Die Tatsache, dass wir uns immer mehr in Richtung Feudalwirtschaft bewegen, dass einige wenige auf Kosten der Allgemeinheit auf der Sonnenseite badet, scheint für sie nicht zu gelten, wohl weil sie am Geldsäckel jener hängen. Das fehlende Augenmass der wichtigsten Wirtschaftsvertreter ist fatal und zerstört den Boden unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft.
Dass Rethorik über die Anständigkeit siegt, ist ein Zeichen höchster Dekadenz und jeder der ins gleiche Horn stösst wie Gast 2 sollte sich seiner Niedrigkeit schämen.
Gast
 

Beitragvon Gast am Di Jul 05, 2005 7:46 pm

Gast2 hat geschrieben:Zu Gerd: Wem gehört dann Ihrer Meinung nach ein Unternehmen? Sollten Sie glauben, ein Unternehmen hat keine Eigentümer, sind Sie nach schweizerischem Gesetz berechtigt, die herrenlose Sache an Euch zu nehmen (Novartis, CS oder vielleicht UBS?). Ansonsten müssten wohl Eigentümer existieren und kein Eigentümer wird wohl ein Interesse daran haben, einem Manager mehr zu bezahlen als er Wert ist. Der Manager würde sich ja direkt am Eigentum der Eigentümer bereichern. Wer immer Sie als Eigentümer einer Unternehmung ansehen, dort müsst man auf jeden fall die Ursache für die enorm hohen Saläre ermitteln. Ich bin nicht der Meinung, das solch hohe Löhne gerechtfertig sind, denn keine Arbeit (auch wenn man die Verantwortung mit einbezieht) ist solch hohen Löhne Wert. Man sollte jedoch das Übel bei den Ursachen suchen... 1)

Zu rsdlz: Wir Menschen sind nur im Grundsatz gleich. Leider haben wir bereits nach der Geburt jedoch unterschiedliche Ausgangslagen durch das gesellschaftliche Umfeld in dem wir aufwachsen. Und danach hängt viel davon ab, ob man Glück hat oder nicht. Leider kann wohl auch kaum jemand bestreiten, dass auch in den Veranlagungen Unterschiede bestehen. Menschen sind eher Indiviuen als eine homogene Masse und so individuell sind auch die einzelnen Schicksale und Werdegänge. Wir können nur hoffen, das wir uns mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln möglichst lange an der Sonnenseite halten können....
2)

1) Die Institutionellen Anleger die nicht unbedeutend an Novartis, UBS, ect. beteiligt sind, vertreten dass Vermögen breiter Schichten, die gerne ein bisschen mehr Verhältnissmässigkeit für angezeigt halten.
Leider mischen sie sich in das abgekartete Spiel der vermögenden Anleger nur zurückhaltend ein. Kritik die durchaus berechtigt ist prallt bei den bedeutendsten Wirschaftsvertretern weitgehend ab. Da sie sich noch nicht durchgesetzt hat gibt es einige, die sie unbeheligt für falsch erklären können. Was keine Wirkung zeigt muss falsch sein.

2) Leider Baden sich einige wenige auf Kosten der Mehrheit auf der Sonnenseite, Gast2 scheint am Säckel jener zu hängen. Fehlendes Augenmass ist die vorherrschende Reaktion in einer Oligarchie.
Machterhalt und -ausbau ist heute für viele Wirtschaftsverteter die treibende Kraft, Kritik an der Verhältnismässigkeit wird geschickt umschifft. Den Menschen wird eingebläut sich mit den vorherrschenden Verhältnissen abzufinden. Chancengleichheit wird abgebaut, sonst könnte sich ja Konkurrenz entwickeln. Dabei wäre dies die Basis für echten Wettbewerb. Liberalismus ist für zu viele Wirtschaftsvertreter ein Decknamen für Machterhalt.
Gast
 

Wieder Doping

Beitragvon Gast am Mo Aug 22, 2005 8:41 am

Schon wieder ein Dopingfall bei Phonak! Wie kann man nur einem glauben, der einen Velo Rennstall besitzt? Ich glaue auch nicht, dass der ein guter Unternehmer ist!
Gast
 

Re: Naiiv!

Beitragvon Gast am So Aug 28, 2005 5:25 pm

Gerd hat geschrieben:Hei, sind Sie naiiv! Glauben Sie tatsächlich an der GV seien die Eigentümer vertreten?


Wer ist dann ihrer Meinung an einer GV vertreten, wenn nicht die Eigentümer?
Dass die grossen institutonellen Anleger oft auf ihr Stimmrecht verzichten ist richtig. Doch wählen trotzdem der Rest der Eigentümer die Manager und genehmigen (wenn auch meist nur stillschweigend) deren Löhne. Und jeder Anleger der mit dem Manager nicht zufrieden wäre würde der Firma sein Geld entziehen. Dies tun jedoch (am Beispiel Novartis) nur die wenigsten. Die anderen sind zufrieden mit der Stituation. Und wenn die Eigentümer von IHREM Geld den Manager gute Löhne bezahlen wollen ist das IHRE Sache. In diesem Zusammenhang von Abzockern zu reden zeugt von Unverständnis des schweizerischen Wirtschaftssystem.
Gast
 

Re: Naiiv!

Beitragvon Pierre Rappazzo am Mo Aug 29, 2005 8:27 am

Anonymous hat geschrieben:
Gerd hat geschrieben:Hei, sind Sie naiiv! Glauben Sie tatsächlich an der GV seien die Eigentümer vertreten?

Wer ist dann ihrer Meinung an einer GV vertreten, wenn nicht die Eigentümer?


Vielleicht kann ich vermitteln <3 src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt=":)" title="Smile" /> ! Je nach Schätzung gehören bis 60% der Unternehmen, vorwiegend über die Pensionskasse, der Allgemeinheit. Diese Besitzer sind an der GV der Publikumsgesellschaften nicht vertreten. Oder sind Sie da anderer Meinung? Wir vertreten die Auffassung, dass diese Eigentümer demokratisch in die Geschicke der Unternehmung eingebunden werden müssen. Und wir sind der Meinung, dass Unternehmen, die unsere Demokratie umsetzen, den Gesamtmarkt klar schlagen!
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Beitragvon Matthias am Mo Aug 29, 2005 6:11 pm

Die meisten Pensionskassen verzichten tatsächlich auf ihre Stimmrechte an der GV. Dies können sie jedoch nur tun, da die "Investoren" der Pensionskasse (d.h. die Allgemeinheit) dies duldet. Dort müsste man ansetzen, und durch zusammenschlüsse von Pensionsguthabenseigentümer Druck ausüben.
Ich bin jedoch froh dass es noch Manager gibt die ihre Firmen unter Kontrolle haben und so gut und erfolgreich führen. Desshalb bin ich gerne bereit Herrn Vasella den von mir stammenden Teil seines Lohnes zu bezahlen. Analog zur Politik; mir wäre es lieber ein Bundesrat bekäme 20 mio. im Jahr und dafür würde Kompetent regieren (anstatt 7 "billige" Flaschen).
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Beitragvon Pierre Rappazzo am Di Aug 30, 2005 2:57 pm

Matthias hat geschrieben: Dies können sie jedoch nur tun, da die "Investoren" der Pensionskasse (d.h. die Allgemeinheit) dies duldet.
Stimmt! Was SORGIM erreichen möchte ist, dass jeder einzelne Pensionsguthabenseigentümer demokratisch in die Geschicke der Unternehmen eingebunden wird. Druck reicht bei weitem nicht, nur echte Demokratie bewirkt etwas. Wir haben dazu ein System entwickelt: http://www.sorgim.ch/SORGIM-Buch.html

Du unterstellst, Daniel Vasella sei ein erfolgreicher Manager, ich entgegne, das kannst du nicht wissen. Unsere Publikumsgesellschaften sind dermassen intransparent, dass wir unser Urteil lediglich auf Unternehmenskennzahlen abstützen können, und die sind für Novartis in letzter Zeit tatsächlich gut, mehr aber nicht!

Was das Salär betrifft, bin ich mit dir einverstanden, sobald sichergestellt ist, dass die Höhe durch die Eigentümer oder mindestens durch dessen echten Vertreter bestimmt wird.
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Marktkenntnis muss belohnt sein

Beitragvon Heinz am Mi Sep 14, 2005 6:58 pm

Vasella macht ja nicht den gleichen Job jeden Tag. Gefragt sind eher seine Marktkenntnisse und die haben die Pensionskasse oder die breite Bevölkerung bestimmt nicht in diesem Ausmass. Es braucht viele Jahre um eine Branche im internationalen Bereich zu verstehen. Da kennt der Metzger so gut er nun auch ist und soviel er auch arbeiten mag nur die lokalen Verhältnisse.
Heinz
 

Re: Marktkenntnis muss belohnt sein

Beitragvon Marisa am Fr Sep 16, 2005 10:01 am

Heinz hat geschrieben:Vasella macht ja nicht den gleichen Job jeden Tag. Gefragt sind eher seine Marktkenntnisse und die haben die Pensionskasse oder die breite Bevölkerung bestimmt nicht in diesem Ausmass. Es braucht viele Jahre um eine Branche im internationalen Bereich zu verstehen. Da kennt der Metzger so gut er nun auch ist und soviel er auch arbeiten mag nur die lokalen Verhältnisse.


Und was möchtest du uns damit mitteilen? Dass Vaselle zu recht soviel verdient? Oder, dass der gelernte Arzt ohne irgendwelche Vorkenntnisse die Leitung von Novartis übernommen hat und trotzdem mehr weiss als der Metzger? Bist du für oder gegen die Demokratie?
Marisa
 

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