Ospel, Vasella und Co. sind Abzocker!

[Heinz]

Hallo Marisa,

glaubst Du wirklich Novartis hat Vasella direkt vom unausgebildeten Arzt zum CEO gemacht ? Der hat Jahre gebraucht, um innerhalb von Novartis auf diese Position zu steigen. Bestimmt hat er mit einem Arztgehalt angefangen.

[Marisa]

Lieber Heinz, das einzige was Vasella "bestiegen" hat, ist die Tochter des Sandoz Chefs. Der ist nicht gestiegen, der ist oben eingestiegen! Aber träum weiter, ich tus nicht!

[T. J.]

Besten Dank für den Kurzbericht über Wirtschaftsethik im Schweizerländli.

Gerade wurden die Gross-Bankengewinne in allen Medien veröffentlicht, und Ospel der UBS holt nochmals 5 Mio ab also pro Jahr 26 Mio. Und die Banken-Manager in höheren und mittleren Kader holen in Bonus bis zu 100'000.- ab.

Dies hat nichts mehr mit Wirtschaftethik zu tun, dies ist bodenloses und oberfreches Raubrittertum im 21-ten Jahrhundert. Es sind gewaltige Missstände in den Finanzabgeltungen zu Arbeitsleistungen. Die Bänlker klauen uns die Zinsen weg. (Sparheft oder Sparkonto-Zinsen bei 0,5%) Auch sin diese Abzokker und Abkassierer hochgradig psychoneurotisch krank in ihrer Geldsucht. Die gehören alle in die Entzugskuren in den psychiatrischen Kliniken.

Schon Einkommen ab 300'000.- im Jahr sind nicht mehr Leistungskonform, sondern nur eine bodenlose und saufreche Abzokkerei. Also gewaltiges Raubrittertum. Dazu beigetragen hat in der Schweiz der Super-Schurke Johansen, der diese Honorartreiberei und Abzokkerei in der Schweiz legitimiert und durchgepaukt hat. Dieser Schurke müsste längst verhaftete werden, und nach Norwegen abgeschoben werden..

Freundliche Grüsse T.J.

[Gast2]

...., Gast2 scheint am Säckel jener zu hängen.

Tut mir Leid, Ihre Vermutung trifft nicht zu. Ich hänge an keinem Säckel. Ich vertrete hier nur eine andere, unabhängige Meinung.

[Pierre Rappazzo]

Während Vasella sich 30 Mio. zuschanzt, holt er sich das Geld als Dealer bei unseren Jungen! http://www.sf.tv/sf1/kassensturz/sendun ... ragid=1201

Das Rezept funktionierte schon einmal, anfangs des letzten Jahrhunderts verdiente die Schweizer Chemieindustrie ansehnliche Summen mit Drogen.