wertschöpfung

Wir werden in den nächsten Tagen die neue SORGIM Homepage aufschalten. Neue Beiträge würden verloren gehen, wir haben deshalb die Foren für neue Beiträge geschlossen.

Moderatoren: Pierre Rappazzo, Administrator

Forumsregeln
Wir werden in den nächsten Tagen die neue SORGIM Homepage aufschalten. Neue Beiträge würden verloren gehen, wir haben deshalb die Foren für neue Beiträge geschlossen.

wertschöpfung

Beitragvon sunandfun am Mi Jan 10, 2007 5:21 pm

Nur arbeit die verkauft wird hat eine wertschöpfung, das heisst geldeinnahmen durch die differenz zwischen produktionspreis und des verkaufspreises. Der bauer erschafft wertschöpfung weil er nur warten muss bis die natur z.b. äpfel oder birnen liefert.
Ich schreibe bewusst so einfach wie möglich, damit auch solche die nie etwas über ökonomie gelesen haben, verstehen worum es geht. Wir brauchen eine jugend die total kritisch der werbe- und medienindustie gegenüber steht, die meissten senioren die wissen was in der CH falsch läuft haben resigniert weil die in bern sowieso nur ihre eigenen interessen verfolgen und die reichen vor angemessenen steuern schützen. Wer reich wurde hat dies in den meissten fällen durch die arbeit des volkes realisiert und dann seinen gewinn im börsenspielkasino mehrfach potenziert. Es ist vorläufig nicht möglich die filzokratie der kartelle und importmonopole zu beseitigen. Darauf komme ich noch in andern texten zurück. Ein staat mit mehr als 7 millionen einwohnern braucht genug arbeitsplätze in der produktion von gütern die einen mehrwert von geld erzielen vorallen durch den verkauf ins ausland. Ein gesundes wirtschaftssystem braucht einen mix aus produktion, handel und verkauf. Grundsätzlich erschafft dienstleistung keinen geldwert sie ist nur eine umverteilung von geld. Was die CH wirtschaftspolitisch macht kann nur eine steueroase wie Cayman-Islands mit wenig einwohnern und kleiner infrastruktur machen weil das wenig steuergelder braucht.
Ich habe mehrere politiker von einer änderung der strategie zu überzeugen versucht aber keiner hat den mut zu einer stellungnahme, sie sind alle unfähig langfristig zu denken.
Ist das oelgeschäft vorbei so ist auch ein grossteil der produktiven wirtschaft der CH erledigt,wenn sie nicht schon vorher in billiglohnländer abwandert ist. Es findet eine deindustrieallisierung von westeuropa statt, wer das nicht sieht soll weiter träumen von einer vollbeschäfftigung mit dienstleistungsjobs. Wo werden die meisten jobs geschaffen ? im gesundheits- und sozialwesen, der finanzokratie. Alle diese jobs erschaffen keinen geldwert somit auch keinen mehrwert. Sind keine fusionen und keine investitionen in china mehr möglich so sind die abzockerzeiten vorbei. Die banken werden wahrscheinlich selber fusionieren oder zumindest viele jobs streichen. Gibt es zehntausende von arbeitslosen bankern so wird es endlich ein umdenken in der CH geben Die CH ist wirtschaftlich langfristig komplett falsch aufgebaut, das ist nicht pessimistisch sondern eine realität die mit fakten bewiesen werden kann. Jeder bessere ökonom weiss das, aber die arbeiten allesamt nicht an einer reform sondern für das system was viel mehr arbeitsplätze vernichtet als neue schafft. Alle glauben an das allheilmittel soviele finanzdienstleisterjobs wie möglich, es gibt aber zuviele länder die das auch machen, die steuern für holdings und unternehmen gehen gegen null und wir haben die teuersten arbeitsplätze was wiederum schlecht ist für die CH ist. Die BRD ist schon so weit, dass sie steuergelder an reiche konzerne gibt damit diese neue arbeitsplätze schaffen. was ein weiterer beweiss dafür ist, dass soviele genossenschafften gegründet werden müssen wie möglich.
Nur die natürliche wirtschaftsordnung nach Silvio Gesell ist richtig. Kein zinseszinssystem, keine private energieversorgung, ein bodenrecht das keinen handel und verkauf mehr zulässt sondern nur eine verpachtung durch gemeinden, städten und den staat. natürlich wird das einigen nicht gefallen viele davon sitzen in der regierung und verhindern eine allgmeine debatte darüber.
Es gibt eine Pressefreiheit aber die wird von grossen zeitungen nicht ausgeübt. Die zeitungen gehören reichen familien wer will schon andern reichen familien das grosse geschäft mit zinsen, aktienpaketen und grundstückshandel, riesengewinne ohne arbeitsleistung vermiesen. nächster text grundpleiler der CH-wirtschaft was daran falsch ist und wie es korrigiert werden kann.
sunandfun
 
Beiträge: 164
Registriert: Mi Mär 23, 2005 2:55 pm

Zurück zu Politik und Wirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste

cron