Filzokratie Nr.1

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Beitragvon sunandfun am Do Jan 11, 2007 5:06 pm

Die einheitskasse sollen die vielen überflüssigen krankenkassen ablösen. Couchepin und viele andere der Berner "volksvertreter" sind dagegen. Warum? er hat ein lukratives verwaltungsratmandat bei einer grossen welschen Krankenkasse wie viele andere aller parteien in Bern.

Die 1'200 Pensionskassen sind ebenso überflüssig weil das nur viel geld für deren verwaltung kostet. Da gehts natürlich auch um viele lukrative manate für einflussreiche ratsherren. Mit dem anlagekapital hat man die preise für immobilien und die mietzinse ins astronomische getrieben. Bekommt der rentner dann die pension so hat er jahrelang überhöhte mieten und preise bezahlt weil das pensionskassengeld gewinne machen muss weil mehr ausgezahlt wird als einbezahlt wird.
Das volk muss endlich kapieren aus geld nicht mehr geld erwirtschaftet werden kann. Eine wundersame geldvermehrung aus dem nichts gibt es definitiv nicht. Es ist schon eine Katastrophe dass die private nationalbank geld druckt ohne einen 100% gegenwert dafür zu besitzen.
Die einzige richtige alternative dazu ist die systematische verstaatlichung des Schweizer grund und bodens über einen zeitraum von 20 bis 25 jahren
Mit den zinsen gibt es sehr viele verlierer,mehr als 90% der bürger.

ich hoffe nun, dass das Fussvolk endlich begreift, dass das anlagesystem nur reichen dient, alle andern sind die verlierer des zinseszinssystems.

Steuergelder zur ankurbelung der wirtschaft dürfen in zukunft nur noch für jobs ausgegeben werden für unternehmen die eine wertschöpfung haben. Die CH muss wieder soviel wie möglich güter des täglichen bedarfs selber produzieren z.B. bei genossenschaften. Jeder Betrieb floriert auch mit hohen löhnen sofern er keine aktionäre, schulden hat.

Wir brauchen keine wirtschaft mit anlagekapital sondern eine konsumgesellschaft die zu über 90 % dem volk dient. Die wirtschafts-politik muss das unternehmertum fördern ohne schulden und anleger.
Das horten von geld unterbinden mittels gebühren auf bargeld das nicht investiert wird in konsum oder zinslos bei der kantonal- oder staatsbank depotniert wird. Dazu ist auch eine jährliche geldumlaufgebühr notwendig.

Zusätzlich soll der konsum in umweltfreundliche produkte und technologien gelenkt werden.
Literatur Silvio Gesell Die natürliche wirtschaftsordnung
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Einheitskrankenkasse

Beitragvon ehertig am Fr Jan 12, 2007 3:59 pm

Hier würde es bessere Wege geben. Bitte auch zwischen den Zeilen lesen......mit einer Einheitskasse würden wir die Katze im Sack kaufen!
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Krankenkasse

Beitragvon sunandfun am Di Jan 16, 2007 2:26 pm

wo ist die besere Lösung ? söll emol cho
gibts keine einheitskasse so werden nur die lukrativen managerposten verwaltungsratssitze erhalten, viele des berner regierungsrates sitzen in verwaltungsräten der K K.
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