Coop kauft Fust ebenfalls an Eigentümer vorbei

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Coop kauft Fust ebenfalls an Eigentümer vorbei

Beitragvon Pierre Rappazzo am Mi Mai 30, 2007 8:37 am

Coop hat Fust für CHF 990 Mio. gekauft. Coop gehört wie die Migros der Schweizer Bevölkerung! Auch Coop Chef Hansueli Loosli kauft wie Herbert Bolliger ohne die Eigentümer zu fragen! Aber für die Medien ist dieser Eigentumsmissbrauch kein Thema obwohl dies für die Schweizer Wirtschaft böse Folgen haben könnte.

Was die Medien schreiben: http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wi ... 56200.html und http://www.espace.ch/artikel_377686.html
Zuletzt geändert von Pierre Rappazzo am Do Mai 31, 2007 5:04 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon roland am Mi Mai 30, 2007 9:48 am

Coop und Migros tun daselbe sie übergehen beide die Eigentümer und dies natürlich gemäss den Statuten dies sie ja anscheinend jederzeit zu gunsten von ihnen ändern können. Muss von Sorgim geändert werden.

Der Migros wurde die Fust AG auch angeboten aber der Preis war anscheinend zu hoch. Nun ist Migros in Zugzwang was tut Herr Bolliger als nächstes.

Jelmoli wird verkauft und dies an einen ausländischen Käufer.

http://www.cashdaily.ch

Gruss
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Beitragvon Pierre Rappazzo am Do Mai 31, 2007 5:07 pm

Finanzanalytiker betrachten den bezahlten Betrag als mindestens zweifach zu hoch. Der Gewinn von Fust sei für diesen Deal massiv getunt worden.

Da kann ich nur sagen, fremdes Geld sitzt da sehr locker im Portemonnaie.
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Beitragvon ehertig am Do Mai 31, 2007 6:42 pm

Ja das Geld sitzt locker. Aber wir sind selbst schuld an dieser Misere. Dem grössten Teil der Migros- und Coopkunden ist es egal. Es interessiert sie schlicht weg nicht!

Erleben wir ja täglich - beim Unterschriften sammeln oder?

Die Menschen sind immer mehr abgestumpft und verplempern ihre Zeit lieber mit sinnlosem FUN.
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Re: Coop kauft Fust ebenfalls an Eigentümer vorbei

Beitragvon zuyox am Do Mai 31, 2007 7:21 pm

Pierre Rappazzo hat geschrieben:Coop hat Fust für CHF 990 Mio. gekauft. Coop gehört wie die Migros der Schweizer Bevölkerung! Auch Coop Chef Hansueli Loosli kauft wie Herbert Bolliger ohne die Eigentümer zu fragen! Aber für die Medien ist dieser Eigentumsmissbrauch kein Thema obwohl dies für die Schweizer Wirtschaft böse Folgen haben könnte.

Was die Medien schreiben: http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wi ... 56200.html und http://www.espace.ch/artikel_377686.html
Aber, aber Herr Rappazzo, recht hätten Sie ja schon, dass Coop und Migros den Genossinnen und Genossen gehören, dass Swisscom, SBB und die Post den Schweizerinnen und Schweizern gehören und dass die Kantonalbanken den Kantonsbürgern gehören, doch das ist Theorie, genau wie die Schweizer Demokratie zeitweise recht theoretisch lückenhaft ist.

So fehlt beispielsweise eine Kontrollinstanz, wie Rechnungshöfe, welche dem Volk, den Bürgerinnen und Bürgern objektive, neutrale und kompetente Rechenschaftsberichte mit richterlichen Kompetenzen über die öffentliche Hand übermittelten (Genf ausgenommen, da haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu 85% vor Kurzem für die Schaffung eines kantonalen Rechnungshofes gestimmt).

Aber viel drastischer ist das Urteil der Weltbank, sehr geehrter Herr Rappazzo, was den Investorenschutz (der Minderheiten) in der Schweiz betrifft, denn da rangiert die Schweiz auf Platz 156 zwei Punkte schlechter als das bürgerkrigsgeschüttelte Sudan!

Die Frage bleibt, ob sich die Schweiz, durch die staatstragende FDP, welche seit 159 Jahren ununterbrochen an der Macht ist, ununterbrochen einen Bundesrat stellt, ab 1848 während Jahrzehnten sogar sieben, sich nicht langsam aber sicher in eine Geldmonarchie verwandelt hat, welche die Rechte der Minderheitsinvestoren schlicht mit Füssen tritt?

Wie gehen Sie als Schweizer mit diesem katrastrophalen Rang der Weltbank um?

Was bedeutet für Sie, dass die Minderheitsinvestoren, zu denen eben jeder Schweizer und jede Schweizerin gehören, wenn es um die Eigentumsrechte der Swisscom, SBB und der Post, der Kantonalbanken oder der Coop und der Migros geht, auf Platz 159, auf gleicher Stufe wir Angola, rangieren?

Ist dies für Sie akzeptabel?

Ich denke, dass die Schweiz dringendst einen Rechnungshof bräuchte.

Kommen wir noch zum obersten Kader, welches nach ähnlich hohen Löhnen lechzt, wie sie in den USA üblich sind, aber die Pflichten der US Kader meidet, wie der Teufel das Weihwasser.

In den USA riskiert ein C-Klassen Manager (CxO), der sich bei der Steuerdeklaration nur ein klein wenig irrt, schon Jahrzehnte Haft, in der Schweiz kauft er sich einen Gemeinderat und schliesst einen Deal ab, ein paar zehntausend Franken, wenn nicht noch viel weniger, an Steuern abzugeben.

In den USA ist der soziale Druck auf auf die C-Klassen Manager so gross, einen Grossteil Ihres Vermögens für soziale und gemeinnützige Zwecke wieder abzugeben, dass jährlich um die 135 Milliarden US Dollars den philantropischen Werken zugute kommen.

Im deutschen Sprachraum fehlt es sowohl an der Härte gegen Streuerhinterzieher, als auch am gesellschaftlichen Druck, Gelder für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung zu stellen.

Alle Bürgerinnen und Bürgern der Schweiz haben es letztlich in der Hand, die Filzpartei FDP endgültig abzuwählen. Und sie könnten dieses Jahr schon damit beginnen, die FDP National- und Ständeratsmandate massiv zu vermindern, was voraussichtlich sogar auch geschehen wird.

Gruss
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Re: Coop kauft Fust ebenfalls an Eigentümer vorbei

Beitragvon Pierre Rappazzo am Fr Jun 01, 2007 6:11 am

zuyox hat geschrieben:Alle Bürgerinnen und Bürgern der Schweiz haben es letztlich in der Hand, die Filzpartei FDP endgültig abzuwählen. Und sie könnten dieses Jahr schon damit beginnen, die FDP National- und Ständeratsmandate massiv zu vermindern, was voraussichtlich sogar auch geschehen wird.
Filz und damit Günstlingswirtschaft ist ein verbreitetes Phänomen und kann nicht nur der FDP zugeschrieben werden, sondern gilt für alle Organisationen. Begegnen kann man dem nur mit echtem Wettbewerb und Transparenz. Es liegt in der Natur der Sache, dass die die an der Macht sind, genau dies zu verhindern suchen, um sich an der Macht zu halten.

Die Duttweiler-SORGIM Theorie begegnet dieser Herausforderung mit Demokratie und Transparenz, Sie werden sehen, diese Instrumente konsequent angewendet führen zum Erfolg. Dieser Erfolg wird auf andere Organisationen übergreifen!
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Re: Coop kauft Fust ebenfalls an Eigentümer vorbei

Beitragvon zuyox am So Jun 03, 2007 8:45 pm

Pierre Rappazzo hat geschrieben:
zuyox hat geschrieben:Alle Bürgerinnen und Bürgern der Schweiz haben es letztlich in der Hand, die Filzpartei FDP endgültig abzuwählen. Und sie könnten dieses Jahr schon damit beginnen, die FDP National- und Ständeratsmandate massiv zu vermindern, was voraussichtlich sogar auch geschehen wird.
Filz und damit Günstlingswirtschaft ist ein verbreitetes Phänomen und kann nicht nur der FDP zugeschrieben werden, sondern gilt für alle Organisationen. Begegnen kann man dem nur mit echtem Wettbewerb und Transparenz. Es liegt in der Natur der Sache, dass die die an der Macht sind, genau dies zu verhindern suchen, um sich an der Macht zu halten.

Die Duttweiler-SORGIM Theorie begegnet dieser Herausforderung mit Demokratie und Transparenz, Sie werden sehen, diese Instrumente konsequent angewendet führen zum Erfolg. Dieser Erfolg wird auf andere Organisationen übergreifen!

Hallo Herr Rappazzo,

Im Swissair Verwaltungsrat gab es nur Damen und Herren aus den Reihen der FDP!

Keiner war schuld am Grounding!

Schuld waren alle anderen,
  • der 11. September
  • das EWR Nein des Schweizer Souveräns des Jahres 1992
  • der belgische Staat, der die Swissair erpresst haben sollte (dass ich nicht lache)
  • der Bundesrat, welcher der Swissair befohlen hätte, Geld der SABENA zu bezahlen
  • usw.
Keiner gab auch nur den geringsten Fehler zu, Sündenböcke wurden selbst noch in den Gerichtsverhandlungen gesucht und gefunden, die Unschuldslämmer hatten zudem grösstes Glück, denn statt mit einer Anklageschrift auf jahrzehntelange Haft zu rechnen, wie es in den Staaten der Fall gewesen wäre, war der Staatsanwalt mehr als gnädig mit Forderungen von sechs Monaten bedingt!

Keiner der Verwaltungsräte hat Deming gelesen, verstanden, begriffen.

Ein paar Jahre vor dem Grounding entliess die Swissair hunderte von Mechanikern, welche sie nachher teuer von der Lufthansa wieder einleasen musste.

Die Deming Kriterien über permanent verbesserte Qualität wurden von den unschuldigen Verwaltungsräten schon viele Jahre vor dem Grounding sträftlich missachtet! Das Grounding war mindestens zehn Jahre zuvor durch Missachten der Deming Qualitätskriterien vorprogrammiert!

Was haben diese Leute denn eigentlich gemacht?

Sie haben geschwiegen, geschwiegen, geschwiegen und einer Volkswirtschaft einen Schaden mit Folgeschäden angerichtet, der sich mit Sicherheit im dreistelligen Milliarden Frankenbereich befunden haben dürfte!

Ich bin sicher, dass keiner der Angeschuldigten auch nur einen einzigen Tag in Haft gehen darf!

Denn die Schweiz schützt nicht die OPFER, sondern die TÄTER!

Aus solchen und ähnlichen Gründen stuft die Weltbank die Schweiz, was den Investorenschutz betrifft auf Platz 156 und das, lieber Herr Rappazzo verdankt die Schweiz zu 99.99% der FDP, denn die SVP, die SP, die CVP und die Grünen sind praktisch nie in den Verwaltungsräten börsenkotierter Unternehmen und haben bei weitem auch nicht die Arroganz, sich eine WIRTSCHAFTSPARTEI zu nennen.

Die FDP ist vielleicht eine Saftladenpartei, aber eine Wirtschaftspartei ist sie sicher nicht und liberal noch viel weniger, denke ich!

Aber nichts für ungut, ich mag halt die FDP einfach nicht, sie ist mir zu selbstsicher, zu autoritär, zu altklug, zu narzistisch!

Da sind mir halt noch alle anderen Parteien authentischer, lieber, sympathischer.

Liebe Grüsse

zuyox
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Beitragvon Pierre Rappazzo am Mo Jun 04, 2007 7:41 am

Trotzdem, wenn eine andere Partei in dieser Lage gewesen wäre, wäre ihr das auch passiert. Alle grossen Organisationen tendieren zu Günstlingswirtschaft und dadurch häufig zu Ineffizienz, Intransparenz und Inkomepetenz. Die Duttweiler-SORGIM Theorie hat genau diesen Mechanismus aufgegriffen und versucht mit der digitalen Demokratie eine Lösung anzubieten, um in grossen Unternehmen auch auf Management Stufe Wettbewerb, Transparenz und Leistung zu fördern. Dies wird erreicht, indem die klassische Demokratie mit den Möglichkeiten des Internets ergänzt wird. Dudurch entsteht mehr Wettbewerb der Ideen und echte Transparenz.
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Beitragvon Pierre Rappazzo am Mo Jun 04, 2007 8:02 am

Noch vor wenigen Jahren, hätte Coop die ganze Jelmoli Gruppe für diesen Preis kaufen können. Inklusive Liegenschaften! Es zeugt von absoluter Inkompetenz, wenn man in seinem Kerngeschäft (Detailhandel) die Perlen erst erkennt wenn Sie geschliffen und aufgetackelt sind.

Solche Verschwendung von Volksvermögen ist fahrlässig. Jeder der 2,2 Mio. Genossenschafter hat CHF 500.- für diesen Deal aus seiner privaten Kasse bezahlt und ist zusätzlich Verpflichtungen in unbekannter Höhe eingegangen.

Super, da muss man sich tatsächlich fragen, ob man dieses Unternehmen nicht lieber an der Börse verkauft und die schätzungsweise CHF 7'000.- bis 10'000 die Coop wert ist kassiert, bevor Loosli auch dieses Geld verbrannt hat.
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Coop kauft Fust ebenfalls an Eigentümer vorbei

Beitragvon roland am Do Jul 26, 2007 10:23 am

Nun wird auch hier, wie bei der Migros, die WEKO den Deal prüfen und dann kommt das OK.

http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/30059437

Gruss
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Coop schnappt sich Carrefour

Beitragvon Pierre Rappazzo am Di Aug 21, 2007 7:56 am

Und wieder ein Kauf an den Eigentümern vorbei.

http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/ ... 43918.html

Diesmal wenigstens ein guter Kauf. Migros hätte sich klüger Carrefour geschnappt 12 Filialen mit 1 Mia. Umsatz das passt zur Migros und nicht 127 Filialen wie bei Denner. Ich ärgere mich, wenn ich nur daran denke! Aber zurück zu Coop, obwohl dieser Deal im Sinne der Eigentümer ist, ist es trotzdem unverständlich, dass niemand in den Medien, der Politik oder der Öffentlichkeit die Frage stellt, wer legitimiert H.-U. Loosli dazu mit unserem Geld, andere Firmen zu kaufen? Es ist ein Skandal, dass Medien und Politik dies einfach durchwinken. Und es ist unverständlich, dass die Bevölkerung sich dies gefallen lässt. Wo leben wir, wo sind die eidgenössischen Werte? Wann endlich, wird verstanden, dass unsere Firmen wie unser Land sind. Nur wir haben das sagen!

Bald werden Bolliger und Loosli behaupten, der Alleingang in der Schweiz ist nicht mehr möglich, die Globalisierung zwingt uns mit "Partnern" zusammen zu gehen! Diese Partner sind dann ausländische Herren, die dann über unsere Firmen herrschen!
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Genug ist Genug!

Beitragvon Marc aus Lenzburg am Di Aug 21, 2007 9:09 am

Coop übertreibt langsam aber sicher! Nach EPA, Fust usw. nun auch noch Carrefour! Ich finde es schlecht, aber bei Coop habe ich im Gegensatz zu Migros keinen Genossenschaftsschein und somit wohl nichts zu sagen! Wer sind eigentlich die Genossenschaftler von Coop? Coop war ja auch einmal anderes organisiert! Wann sagt die Wettbewerbbehörde Stopp? Wir wollen doch keine Monopole mehr, sondern einen fairen Wettbewerb?

Freundlicher Gruss


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Beitragvon Pierre Rappazzo am Di Aug 21, 2007 9:16 am

Coop gehört ebenfalls der Schweizer Bevölkerung. Jeder Bewohner kann kostenlos Coop Genossenschafter werden. Die Beitrittsformulare sind in jeder Coop Filiale erhalten.
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Pierre bist Du auch bei Coop Genossenschaftler?

Beitragvon Marc aus Lenzburg am Di Aug 21, 2007 9:19 am

Hallo Pierre

Bist Du auch bei Coop Genossenschaftler oder sagt Du die Migros reicht mir völlig aus, da sie etwas demokratischer ist als Coop, wenn beide jedoch noch lange keine dirkete Demokratie sind!

Gruss


Marc
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Beitragvon Pierre Rappazzo am Di Aug 21, 2007 9:22 am

Ja, meine Verantwortung endet nicht bei der Migros. Der Unterschied zwischen Coop und Migros ist lediglich, dass Duttweiler der Migros die direkte Demokratie hinterlassen hat. Ansten sind beide Firmen Genossenschaften die der Schweizer Bevölkerung gehören und die nicht geführt und nicht kontrolliert sind, was für die Schweiz eine grosse Bedrohung ist.
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