Migros oder EMMI

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Migros oder EMMI

Beitragvon sunandfun am Di Jan 30, 2007 6:58 pm

diese Firma bekommt indirekt Subventionen vom Steuerzahler und auch deren Aktionäre. Gleichzeitig leistet sich diese Holding EMMI einen Werbeträger wie Roger Federer für 1 Mio. EMMI ist ein Milchverarbeitungskonzern der eigentlich eine Genossenschaft sein und dem Bauernstand allgemein gehören sollte damit dieser von Subventionen unabhängiger wird.
Solche Ideen wird die Politik kaum in Angriff nehmen, schon gar nicht wenn dort Couchepin dort ein lukratives Verwaltungsratmandat übernimmt.
Ich muss es wiederholen die Migros wird zum Vorbild für die wirtschaftliche strategische Ausrichtung der CH wenn dort wieder ein Mann vom Format eines Duttweilers Platz nimmt. Die MigrosBank sollte eine Non-Profitbank sein für die Migroskunden als Genossenschaft genau wie Secura eine Genossenschaft sein sollte die alle Gewinne an die Prämienzahler zurück gibt.
Das alles ist notwendig damit das Volk lernt was eine gesunde Oekonomie ist und die " Leichen im Keller vom 2.Weltkrieg " aus der Bankenwelt und der Industrie beseitigt werden. Eine Genossenschaft ist nicht für die Volksmehrheit gut sondern auch ethisch und moralisch richtig.
Norwegen ist das einzige Land in Europa das langfristig wirtschaftlich nicht am "Arsch" ist weil es 120 Mia. Reseven für ihre Rentner hat.
Um Staatsschulden in der CH kümmert sich kein Politiker auch über die viel zu hohen Pensionkassenrenten die derzeit ausgezahlt werden, in ein paar Jahren gibt es dort ein Loch von rund 10 Mia.
Die Revision des Rentensystems und der Pensionskassen ist genauso tabu wie die Schulden aller grösseren Städte von 10'000 bis 20'000 pro Einwohner ( Stadt Zürich über 5 Mia. )
Zum Glück muss ich nicht unbedingt in der CH wohnen, es gibt Orte wo es sunandfun gibt, die Geldgier nicht die Staatsreligion ist wie in der CH mit gleichgültigen in vielen unkompetenten Politikern.
Ein Staat braucht eigentlich keine Politik sondern eine effiziente Verwaltung. Staat Sesselhocker Oekonomen die nach Silvio Gesell und Prof. Margrit Kennedy arbeiten, davon ist man in der CH noch weit entfernt.
Auch wenn es in China niedrige Löhne und Umweltverschmutzung gibt, so muss die Politik von dort lernen. Grund und Boden ist staatlich, auch die Energieversorgung und die Staatsbank. Das sind Grundvoraussetzungen nebst der Einheitspartei um Monopole und Kartelle zu verhindern die das Volk für alle Zeiten ausbeuten. China ist ein Experiment das zur ersten grossen Demokratie führen kann.
Die Weltbank kassiert pro Tag 300 Mio. Dollar Zinsen von den Schuldnerländern. Das nennt man freie Marktwirtschaft, in der BRD hat dies Niedriglöhnen von 2,5 Euro pro Stunde und Tagelöhnern für 40 Euro geführt.
Die CH-Wirtschaft wird genauso ausverkauft wie die BRD. All dies ist dem Zins- Aktionärssystem zu verdanken.
sunandfun
 
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