Um Grossbanken nicht retten zu müssen, will sie Christoph Blocher auftrennen

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"Die grossen Niederlassungen im Ausland müssen voneinander unabhängig sein. Am wichtigsten ist, dass die Banken verpflichtet werden, die überaus grossen amerikanischen Teile abzuspalten....Weil er die heutige Bankengesetzgebung berücksichtigt – unter ihr haften die Töchter quer. Neu muss die juristische und finanzielle Entflechtung eben durch den Staat vorgeschrieben werden. Die Gesetzesänderung muss auch die Kreditströme zwischen den Töchtern beschränken. Das hätte zudem den Vorteil, dass der Bund keinen derart übertriebenen Kontrollapparat schaffen müsste, wie er ihn jetzt plant. Diese zusätzlichen Kompetenzen der Finanzmarktaufsicht und des Bundesrates schaffen neue Probleme: Der Staat wird neu «mitleitendes» Bankorgan."
Quelle: Tagesanzeiger
Für einmal gebe ich CB 100% recht. Wir brauchen das Trennbankensystem. Und ich füge hinzu: Sowie eine Ablehnung der Abzockerinitative ohne Gegenvorschlag. Nur wenn wir sehen wohin sich die Löhne bewegen, können wir sehen, ob die Banker nicht mehr auf Kosten der Steuerzahler Risiken eingehen. Und es darf nicht sein, dass Beamte die Verantwortung über too big to fail bekommen. Was mit der jetzt vorgeschlagenen Lösung noch mehr der Fall würde.

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