Der Migros geht es doch gut, warum braucht es da SORGIM?
Lieber Herr Rappazzo,
Ich begreife Sie einfach nicht, und werde es wohl nie tun!
Natürlich haben diese Kandidaten Null Chancen; versuchen Sie es doch mal selbst (wieder).
Und noch eine Frage: Wie viel von Ihrem Vermögen haben Sie persönlich an die Fam. M verloren?? – Nicht mal den Anteilschein mussten Sie bezahlen! Selbst wenn; kein Franken des erwirtschafteten Gewinns geht in den Seckel eines Aktionärs, sondern kommt „uns“ Konsumenten zu Gute!
Die Migros ist nun mal weltweit einzigartig als Grossverteiler, Steuerzahlen und Arbeitgeber; Millionen von Kunden und Genossenschafter haben das erkannt; warum begreifen Sie denn das nicht!
Also da gäbe es für Sie doch andere Gebiete zu beackern; denken Sie mal an die Banken!
Ich weiss, dass Sie ein hochintelligenter Mann sind; - warum haben Sie diese Intelligenz nicht genutzt, um in der Zeit die Sie in der GMZ oder bei Coop arbeiteten, positive Veränderungen in diesen Konzernen herbei zu führen?? – Und zwar solche, die den über 80‘000 MA etwas bringen (es geht ihnen heute sehr gut!), oder aber den vielen Genossenschaftern, die rundum zufrieden sind mit IHRER MIGROS!
Aber wie Sie sehen, beide haben es geschafft ohne Ihre Hilfe, weiterhin zu den besten und grössten Konzernen als Genossenschaft in der Schweiz zu bleiben!
Und wegen den Bau-Gesetzen: Sie glauben ja selbst nicht, dass eine Firma Millionen investiert, um dem Kundenbedürfnis folgend, einen Supermarkt zu bauen, der doch einige Jahre arbeiten muss, um überhaupt Ertrag zu bringen!
Mit davon laufen, und alles in den Schmutz ziehen, oder die Fehler bei den Anderen suchen, hat man(n) noch gar nichts geleistet!
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Verfolgen der Wahlen, und hoffe, dass Sie Ihren Kandidaten keine Hoffnung gemacht haben!!
Der Schweiz geht es auch gut...