Migros Bern blitzt beim Bundesgericht ab

http://www.sp-bern-nord.ch/item/34-das-bundesgericht-lehnt-die-beschwerd...

oben der Link zum Anlass meines Artikels:

Die Arroganz, welche von den Migros-Bonzen (Pardon liebe „SP-ler“) in diesem Fall an den Tag gelegt worden ist erstaunt mich in keiner Art und Weise.
Die "Migros" denkt und handelt so, als wenn Sie in einer geschützten Werkstatt ausserhalb unserer Erde leben würde, das reflektiert die Einstellung der gesamten Migros "regional" Genossenschaften und des MGB, dass Sie über städtischen, nationalen und internationalen Gesetzen/Verordnungen stehen. Auch ihre Volksvermögen zerstörenden Auslandabenteuer untermauern diese Haltung. Wenn man dermassen Volks¬geld mit beiden Händen zum Fenster/Ausland hinausschmeissen kann, muss man keine Rechenschaft ablegen. Weil es nicht ihr Geld ist, werden offensichtlich nicht bewilligungswürdige Projekte eingereicht, egal, ob noch mehr Geld verschwendet wird durch begründete Einsprachen; bis vor das Bundesgericht.
Die Haltung scheint mir ganz klar zu sein, die Migros will mit den Betroffenen gar nicht reden, braucht sie auch gar nicht, denn wenn man sich wie ein Tumor in einem Land dermassen breit macht, kann man sich alles erlauben, egal was es kostet, die reflektierte Haltung ist die, dass eh niemand an diesem Kraken vorbeikommt. Last but not least geht die Migros (migrolino) Kooperationen mit dubiosen ehemaligen russischen Staats-Diktatur-Unternehmen ein, welche sich keinen Deut um irgendwelche Rechtsordnungen kümmern (Socar, Kazachstan; Übernahme von ehemaligen Esso Tankstellen und Migrolino Convenience Shops Kooperation).
Der Verein "Sorgim" hat die Migros wiederholt deswegen kritisiert und bemängelt, dass die in der G. & A. Duttweiler Stiftung niedergeschriebenen Werte und insbesondere die Grundsätze der vollkommenen Transparenz und direkt demokratischen Grundsätze durch die Migros nur noch mit Füssen getreten werden. Die Migros ist leider schon fast zu einem Staat im Staat mutiert. Vielen Besitzern gehört diese Genossenschaft, die Bonzen handeln jedoch so, als gehörte ihnen die Migros persönlich und legen schon lange keine Rechenschaft mehr ab. Die Basis (Genossenschafter = Besitzer) hat schon lange nichts mehr zu sagen, da die gewählten Genossenschaftsräte eine verkümmerte Alibiübung darstellen. Kritische Stimmen werden gar nicht mehr gewählt und falls es jemand wagt etwas zu sagen wird dieser/diese Mundtot gemacht. Obwohl mir die anständigen Mitarbeiter der Migros leidtun, habe ich seit über einem Jahr keinen Franken mehr in diesem dubiosen Unternehmen ausgegeben.
Die Migros betreibt nur noch Augenwischerei und "Politpropaganda" und gibt sich durch "Manipulation" (sprich Werbung, z.B. Generation M, Famigros etc) ein Image das keiner genaueren Prüfung standhält; und schon lange nicht mehr das ist was Sie vorgibt zu sein. Die Migros ist heute eine verkappte Diktatur ange¬führt von BBB (Big Boss Bolliger) und schröpft systematisch ihre Mitglieder und deren Konsumenten. Im 21. Jahrhundert stellt dies eine Verhöhnung der Konsumenten dar. und das Schlimmste ist das, dass die Migros so viel Geld verdient, dass Sie gar nicht mehr wissen, wie blöd Sie es ausgeben sollen oder wollen. Das in Bern an den Tag gelegte Vorgehen beweist es.

Mit freundlichem, ECHT genossenschaftlichem Gruss

4 points

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Pierre Rappazzo's picture

....und verjubelt das Geld im Ausland

1 point
Während in der Schweiz die Genossenschafter und Eigentümer leer ausgehen, verzockt die Migros das Geld im Ausland.

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