Migrosmagazin Zensur
Das Migrosmagazin wird zunehmend zensiert:
1) Die Leserbriefseite wurde verkleinert.
2) Es erscheinen praktisch nur redaktions-lobhudelnde Leserbriefe
Vor allem wird das Migrosmagazin für die tendenziöse-einseitige Herbert-Bolliger-Selbstbeweihräucherung missbraucht (wie beispielsweise zum Jahreswechsel 12/13).
Früher hiess es, wer eine Revolution mache, müsse zuerst die Radiosender besetzen.
"Unser aller Genossenschafter" Migrosmagazin ist vom autokratischen Bolligermanagement besetzt.
Beispiel 1:
Im K-Tipp18/2012 werden auf Seite 18 und 43 Missstände der Warenherkunft/-deklaration enthüllt. Wenige Wochen später im Migrosmagazin die Reaktion: Bolliger "lässt" die blonde Genossenschaftsrätin das Gegenteil lobpreisen, wie idealistisch "viele" Schweizer Landwirtschaftsprodukte doch die Migros grossherzigerweise anbiete.
Beispiel 2:
Ich maile an die MM-Redaktion:
Leserbrief zu MM 51/2012 (Seite 79)
Das Migrosmagazin titelt auf der Migrosbank-Seite: "Mit Nestlé zum Millionär". Mit dem letzten sauberen Weltwasser, sich "aneignend", macht der Schweizer Konzern über 10 Milliarden Jahresumsatz (DVD: Bottled Life). Wollen Sie so Millionär werden? Duttweiler?
"Selbstverständlich" wird dieser Leserbrief nicht abgedruckt, stattdessen dieser hier am 31.12.2012:
Wir finden Ihre Zeitung super.
Wir möchten Ihnen nur kurz mitteilen, dass wir Ihre Zeitung super finden.
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Existieren Migros bzw. Migrosmagazin "Für alle statt für wenige"?
Leider nein, aufgrund Bolligers "Scientology"-Multimarketing.
Nirgends Konsequenz nur Selbstbefriedigung des Bonzen Systems
M-AFIA, verfolgt Ihre eigenen Selbst-Befriedigungs-Ziele der Macht, schon das ganze Konzept der Famigro und Generation M, ist nur darauf aus, mit M-Anipulation Augenwischerei zu betreiben, um besser M-Anipulieren zu können damit M-Arktanteile ergaunert werden. Ich kaufe seit über einem Jahr konsequent nichts mehr ein in der M-AFIA. Das ist die letzte Konsequenz..... und meine Komentare im Sorgim..