Als Schweizer ein Mitarbeiter 2. Klasse

Nachdem im MVS hunderte von Stellen der Automatisierung zum Opfer gefallen sind geht der Ärger für viele Arbeiter weiter. Jetzt werden auch noch die letzten Artikel die bis jetzt mit der alten Anlage gerüstet wurden auch auf die neue Anlage verlegt. Was aber am meisten für unmut sorgt, ist die Tatsache, dass nicht alle Arbeiter gleich behandelt werden.
Ein grosser Teil der Arbeiter und Vorgesetzten stammen aus dem Kosovo und sind auch untereinander Verwant. Nicht dass jetzt der Eindruck entsteht, ich hätte etwas gegen diese Leute, nein. Aber es kann doch nicht angehen, wenn 2 Mitarbeiter aus den Kosovo miteinander " plaudern " niemand etwas sagt auch wenn es Stau gibt auf der Anlage, aber im Gegenzug wenn dies 2 Schweizer machen sofort der Komibetreuer an der Türe steht und klopft.
Oder ein anderes Beispiel, ein Kollege des Teamleiters möchte früher gehen, dann ist dies kein Problem, will aber der Schweizer früher gehen, dann hat er keine Chance.
Es stimmt einem schon Nachdenklich, wenn man im eigenen Land in einer Schweizer Firma wie der letzte Dreck behandelt wird. Ist dies der Wunsch unserer Gut Menschen von der SP? Ist dies die Zukunft wie sich das Herr Cederic Wehrmut vorstellt? Oder geben solche Zeichen der SVP Recht, dass wir zuviele Ausländer haben?

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