Roger de Weck
Ende 2009 forderte Roger de Weck im Magazin : "Privates Eigentum schützen, solange der Eigentümer auf das Gemeinwohl achtet; den beschwerlichen Weg zu mehr Wirtschaftsdemokratie in Angriff nehmen; auf das Gleichgewicht von Kapital und Arbeit hinarbeiten; die Rolle des Gelds und damit auch die Geldmacht eindämmen, all dies bedeutet eine erhebliche Revision der heutigen politischen Ordnung. Der Umbau des Kapitalismus ist weniger ein wirtschaftliches als vielmehr ein politisches Unterfangen — ein aussichtsloses? Günstig ist die Gelegenheit, die Debatte zu führen"
Er ist jetzt SRG Generaldirektor und hat die besten Voraussetzung in "seinem" Unternehmen, seine eigene Aussage umzusetzen.
Die SRG gehört über verschiedene Genossenschaften und Vereine, der interessierten Schweizer Bevölkerung. Diese ist somit der Eigentümer und müsste die Verantwortung für sein Kapital ausüben können.
Herr de Weck, beginnen Sie mit der gelebten Genossenschaftsdemokratie in der SRG!
Ich bin kein Fan von Roger de
Ich bin kein Fan von Roger de Weck. Siehe Stichwort "Bilderberger Treffen 2010/2011 in St. Moritz". Das Fernsehen oder die linke Staatspropaganda berichtet nicht mal über diesen Anlass richtig.
Roger de Wecks Auge schaut auch deswegen in 2 Richtungen, weil er innerlich "schief" liegt, mit seinen Bestrebungen die EU und alles Humanistische zu loben.